Seltene Cloudübergreifende Einfachheit ist selten
91% der Führungskräfte in Unternehmen wollen die Konsistenz in ihren Public Cloud-Umgebungen verbessern.
Moderne Anwendungen sind ein Muss
68% der Entwickler wollen vermehrt moderne Anwendungs-Frameworks, -APIs und -services einsetzen.
Modelle für dezentrales Arbeiten bleiben
72% der Mitarbeiter arbeiten in unkonventionellen Umgebungen.
Top-Down-Anliegen „Sicherheit“
Risiken bezüglich Sicherheit und Datenschutz bleiben die größte Multi-Cloud-Herausforderung.
Ermöglichen Sie Entwicklern, jedes App-Framework und Tool für einen sicheren, konsistenten und schnellen Weg zur Produktion in jeder Cloud zu nutzen.
Stellen Sie Sicherheits- und Networking-Funktionen als integrierten, verteilten Service für Anwender, Anwendungen, Geräte und Arbeitsbelastung in jeder Cloud bereit.
Betreiben Sie Anwendungen und Infrastruktur konsistent, mit einheitlicher Governance und Transparenz in Bezug auf Leistung und Kosten über verschiedene Clouds hinweg.
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, von überall aus produktiv zu sein, mit sicherem, reibungslosem Zugriff auf Unternehmensanwendungen von jedem Gerät aus
Ausführung von Unternehmensanwendungen und Plattformservices in Public und Telco Clouds, Rechenzentren und Edge-Umgebungen
Schneller in die Produktion
Schnelles, sicheres Erstellen und Bereitstellen in Public Cloud- oder On-Premises-basierten Kubernetes-Clustern
Einfacher Kubernetes-Betrieb
Erstellen und Betreiben einer sicheren, skalierbaren Multi-Cloud-Container-Infrastruktur
Zusammenarbeit mit Experten
Mehrwert durch Modernisierung vorhandener Anwendungen und Entwicklung innovativer neuer Produkte
Lösungen für die Anwendungsmodernisierung und Unterstützung von VMware: Erstellen, Ausführen, Schützen und Verwalten von Anwendungen in jeder Cloud
Container-Lebenszyklus – 11 Sicherheitspraktiken
Modernere Anwendungsmethodik: Empfehlungen für DevSecOps-Teams
Verlässlich vernetzen und ausführen
Erzielen Sie schnellere Wertschöpfung, geringere Kosten sowie verbesserte Sicherheit und modernisieren Sie gleichzeitig Ihre Infrastruktur für Private und Public Cloud.
Verbesserte digitale Erfahrungen
Vernetzen Sie Anwendungen in der Cloud und am Edge sicher, zuverlässig und optimal, um einzigartige Erfahrungen zu bieten.
Unternehmensanwendungen skalierbar ausführen – mit konsistenter Cloud-Infrastruktur für Public Cloud, Rechenzentrum und Edge.
VMware Research: Multi-Cloud-Strategien
Warum Multi-Cloud-Strategien für den Unternehmenserfolg entscheidend sind .
Erstklassige Erfahrung
Stellen Sie Ihre Mitarbeiter an erste Stelle durch freie Gerätewahl, Flexibilität und reibungslose, konsistente und hochwertige Erfahrungen.
Sicherer Anywhere Workspace
Erleichtern Sie den Umstieg auf Zero-Trust durch situationsbezogene Informationen und vernetzte Kontrollpunkte.
Workspace-Automatisierung
Ergebnis- statt prozessorientiert mit Fokus auf intelligentem Compliance-, Workflow- und Performance-Management
Ermöglichen Sie es jedem Mitarbeiter, von jedem Ort und zu jeder Zeit zu arbeiten - mit nahtlosen Mitarbeitererfahrungen.
Remote-Arbeit ist nicht mehr nur eine Option
Von Remote-Arbeit zum Anywhere-Unternehmen
Workload-Schutz & -Vernetzung
Tools mit integrierter Transparenz & konsistente Sicherheits-/Networking-Funktionen für Anwendungen, Anwender und Entitäten
Die neuen Endpunkte: API-Schutz
Höheres Anwendungstempo und zentrales Verwalten, Schützen, Vernetzen und Steuern von Clustern – unabhängig vom Standort
Zukunftsfähigkeit
Integrierte Threat Intelligence für Anwender, Endpunkte und Netzwerke: optimaler Schutz in einer dynamischen Umgebung
Stellen Sie Sicherheits- und Networking-Funktionen als integrierten, verteilten Service für Anwender, Anwendungen, Geräte und Workloads in jeder Cloud bereit
Schutz Ihrer Multi-Cloud-Umgebungen
Einzigartige Merkmale von Malware und wie Sie sich vor Angriffen schützen
Arbeiten mit VMware-Partnern
Partner liefern durch Expertise und VMware-Technologie Ergebnisse, die einen Mehrwert für unsere Kunden schaffen.
Partner werden
Gemeinsam mit unseren Partnern baut VMware das neue Multi-Cloud-Ökosystem auf, das für unsere Kunden essenziell sein wird.
Mit Tausenden Partnern weltweit unterstützen wir Kunden dabei, ihr Geschäft zu skalieren, Innovationen voranzutreiben und ihr Kundenerlebnis zu verbessern.
Kundenerfolg mithilfe von Partnern
VMware und globale Partner bereiten Kunden gemeinsam auf die Multi-Cloud vor.
VMware Fusion 7.1 | 01. Dezember 2014 |
In diesen Versionshinweisen werden folgende Themen behandelt:
In VMware Fusion 7.1 können die folgenden Probleme auftreten.
Bei einigen Windows-Anwendungen wird das Öffnen jedes Mal bestätigt
Auf einem Mac mit dem Betriebssystem OS X 10.10.1 wird bei jedem Öffnen einiger Windows-Anwendungen sinngemäß folgende Meldung angezeigt: Sie öffnen die Anwendung erstmalig.
Workaround: Kopieren Sie die virtuelle Maschine an einen anderen Speicherort.
Langsamer Grafikaufbau in virtuellen Maschinen, die in Fusion 7 erstellt wurden
Auf einigen älteren Macs kann es vorkommen, dass die Darstellung von Grafiken in virtuellen Maschinen, die in Fusion 7 erstellt wurden bzw. die auf die neuesten Hardwarefunktionen in Fusion 7 aktualisiert wurden, langsamer aufgebaut wird.
Workaround: Der Grafikaufbau lässt sich möglicherweise beschleunigen, indem Sie die Aktualisierung auf die neuesten Hardwarefunktionen wieder rückgängig machen.
Dazu gehen Sie wie folgt vor:
Der Mac wird nicht aktiviert
Gelegentlich schlägt die Aktivierung eines Mac fehl, auf dem Fusion ausgeführt wird.
Workaround: Einige Kunden konnten dieses Problem lösen, indem sie den Mac ans Stromnetz anschlossen (und nicht per Akku betrieben), andere setzten die Einstellung Batterielebensdauer in den Grafikeinstellungen auf Hochleistungsgrafiken nur für 3D-Anwendungen verwenden . Dieses Problem wird weiterhin untersucht.
Schwache Leistung von virtuellen iMac-Maschinen
Bei einigen Benutzern, die Fusion auf einem Mitte 2011 erworbenen iMac mit OS X 10.10 ausführen, kann es zu einer schwachen Leistung der virtuellen Maschinen kommen.
Workaround: Bis dieses Problem behoben ist, bietet sich folgender Workaround an:
Die Funktion Einfache Installation wird bei einigen Gastbetriebssystemen nicht unterstützt.
Die Funktion Einfache Installation wird bei folgenden Gastbetriebssystemen nicht unterstützt:
Workaround: Installieren Sie das Gastbetriebssystem und VMware Tools manuell.
Qualitätseinschränkungen bei Audio- und Videofunktionen von Skype
Bei der Verwendung von Skype in einer virtuellen Maschine kann es zu einer eingeschränkten Audio- und Videoqualität kommen.
Workaround: Verwenden Sie, sofern dies möglich ist, Skype direkt, d. h. außerhalb von Fusion.
Anzeigeprobleme bei virtuellen Remote-Maschinen
Wenn sich die Größe des Fensters ändert, in dem eine virtuelle Remote-Maschine ausgeführt wird, ändert sich die Auflösung nicht, stattdessen werden die Pixel entsprechend der neuen Fenstergröße skaliert. Auch ein Wechsel zum Vollbild ändert die Auflösung nicht.
Workaround: Stellen Sie die Auflösung manuell in der Benutzeroberfläche des Betriebssystems der virtuellen Maschine ein.
Bei der Verwendung eines Headsets mit einer virtuellen Windows 8-Maschine ist kein Sound zu hören
In einigen Fällen führt der USB-Anschluss eines Headsets an eine virtuelle Maschine, auf der Windows 8 ausgeführt wird, dazu, dass kein Sound zu hören ist.
Workaround: Schließen Sie den Kopfhörer nicht an die virtuelle Maschine an, sondern an den Mac. Ändern Sie, wenn erforderlich, die Audioeinstellungen in den Systemeinstellungen, um den Sound an die Kopfhörer zu übermitteln.
Starten der virtuellen OS X-Maschine schlägt fehl
Eine virtuelle OS X-Maschine, die auf einen Server hochgeladen wurde, der auf einer Mac-Hardware ausgeführt wird, kann nicht gestartet werden.
Workaround: Fügen Sie nach dem Hochladen der virtuellen Maschine auf den Server in die VMX-Datei Folgendes ein: smc.present = "TRUE".
Langsame Ausführung von Microsoft Office 2013
Bei der Verwendung von Microsoft Office 2013 mit Fusion 7.1 kann der Aufbau der Benutzeroberfläche langsam vor sich gehen.
Workaround: Wenn Sie in jeder Anwendung von Microsoft Office die Grafikbeschleunigung deaktivieren, lässt sich der Aufbau der Benutzeroberfläche verbessern.
Audioechos bei der Verwendung von Konferenzsoftware
Bei der Verwendung von Audiokonferenzsoftware innerhalb der virtuellen Maschine kann es zu beträchtlichen Echos kommen.
Workaround: Verwenden Sie anstelle des in den Mac integrierten Mikrofons ein Headset, um den Echoeffekt zu reduzieren.
Das Rendern in 3D steht auf einigen Gastbetriebssystemen nicht zur Verfügung, wenn Sie die Version 11 der virtuellen Hardware verwenden.
Wenn Sie die virtuelle Hardware einer virtuelle Maschine von der Version 10 auf die Version 11 aktualisiert haben, kann die 3D-Funktionalität der virtuellen Maschine verloren gehen.
Workaround: Bei Windows-Gastbetriebssystemen führen Sie für VMware Tools ein Upgrade auf die neueste Version durch, die in Fusion 7.1 enthalten ist. Bei Linux-Gastbetriebssystemen unterstützen nur die folgenden Distributionen die virtuelle Hardware Version 11:
In VMware Fusion 7.1 sind folgende Probleme gelöst worden.
Die Anzeige von Videos mit einer integrierten Kamera in einer virtuellen Maschine, die Windows 7 ausführt, ist nun möglich.
Wenn Windows 2000 in einer virtuellen Maschine ausgeführt wird, lässt sich jetzt die Größe von Fenstern der virtuellen Maschine so ändern, dass sich auch der Desktop innerhalb der virtuellen Maschine anpasst.
Der Wechsel zwischen einer Darstellung im Einzelfenster- und im Vollbildmodus nach dem Anschließen eines Bildschirms an Ihren Mac oder nach dem Entfernen eines Bildschirms von Ihrem Mac ist nun problemlos möglich.
Die Installation von VMware Tools auf Fedora 21 schlägt nun nicht mehr fehl.
Das Umschalten von VMware Fusion zur integrierten GPU verläuft nun fehlerfrei.
Bei der Ausführung von VMware Fusion auf Mac OS X 10.10 kommt es nicht mehr zu Problemen mit der Systemaudiokonfiguration.
Die Benutzeroberfläche für das Dialogfeld Verbindung zum Server wird hergestellt wurde verbessert.
Sehr kleine Bildschirmaktualisierungen, z. B. die Anzeige eines blinkenden Cursors, erfolgen nun auch in der virtuellen Maschine, wenn die beiden Markierungsfelder 3D-Grafiken beschleunigen und Volle Auflösung für Retina Display verwenden in den Grafikeinstellungenaktiviert sind.
Die automatische Erkennung des Betriebssystemtyps beim Erstellen einer virtuellen Maschine mit Windows 10 Technical Preview ISO wurde optimiert.
Beim Starten einer virtuellen Maschine mit aktivierter Bluetooth-Freigabe kommt es nicht mehr zu einem Systemabsturz.
Die Leistung einiger Grafikfunktionen auf großen Bildschirmen wurde verbessert.
Einige Probleme bei der Tastaturzuordnung auf internationalen Tastaturen wurden behoben.
Das Erweitern einer Festplatte auf virtuellen Maschinen ist nun möglich.
Das Fusion-Startmenüsymbol ist nun auch deutlich in der Menüleiste auf einem Mac OS X 10.10 mit dunkelfarbiger Menüleiste erkennbar.
In den Bereich Erweiterte Einstellungen wurden einige Optionen zur Auswahl der Energieoptionen hinzugefügt.
Videokameras funktionieren nun auch auf den neuesten Mac-Modellen in virtuellen Windows 7-Maschinen.