Das Tool konvertiert physische Maschinen an lokalen und Remote-Standorten ohne Ausfallzeit in virtuelle Maschinen. Dank gleichzeitiger Konvertierungen lassen sich auch umfangreiche Virtualisierungsimplementierungen realisieren.
Über die zentralisierte Managementkonsole lassen sich zahlreiche Konvertierungen gleichzeitig vormerken und überwachen. Dabei werden sowohl lokale als auch Remote-Konvertierungen unterstützt, etwa an Hauptsitz und Zweigstelle.
Als Quelle werden zahlreiche physische Maschinen unterstützt. Virtuelle Maschinen können in Formaten von VMware und Microsoft verwendet werden, einschließlich bestimmter Laufwerks-Image-Formate von Drittanbietern.
Umgebung, in der vCenter Converter verwendet wird
Aktuelle Neuigkeiten und Informationen zu vCenter Converter
– Dank mehrerer gleichzeitiger Konvertierungen lassen sich umfangreiche Virtualisierungsimplementierungen realisieren.
– Durch Quiescing und Erstellen von Snapshots des Gastbetriebssystems auf der Quellmaschine vor der Datenmigration wird ein zuverlässiger Konvertierungsablauf garantiert.
– Mit Hot Cloning erfolgen Konvertierungen unterbrechungsfrei und ohne Ausfallzeit oder Neustart von Quelle oder Server.
– Sektorbasiertes Kopieren beschleunigt Klonen und Konvertieren.
vCenter Converter unterstützt eine Vielzahl physischer Quellmaschinen, einschließlich Desktop- und Server-Editionen von Windows- und Linux-Betriebssystemen. Zudem lassen sich virtuelle Maschinen von Drittanbietern konvertieren, einschließlich Hyper-V und KVM.
– Über die zentralisierte Managementkonsole können Anwender mehrere Konvertierungen an lokalen und Remote-Standorten vormerken und überwachen.
– Dank anwenderfreundlicher Assistenten lassen sich Konvertierungen in wenigen Schritten durchführen.
– Da sowohl lokales als auch Remote-Cloning unterstützt wird, können Konvertierungen an Remote-Standorten wie Zweigstellen durchgeführt werden.