Kubernetes-Sicherheit basiert auf den 4 C der cloudnativen Sicherheit: Cloud, Cluster, Container und Code:
Aufgrund der verteilten, dynamischen Natur eines Kubernetes-Clusters ist Kubernetes-Sicherheit während des gesamten Container-Lebenszyklus wichtig. Für jede der drei Phasen eines Anwendungslebenszyklus – Erstellung, Bereitstellung und Laufzeit – sind unterschiedliche Sicherheitsansätze erforderlich. Kubernetes bietet inhärente Sicherheitsvorteile. Beispielsweise werden Anwendungs-Container in der Regel nicht gepatcht oder aktualisiert. Stattdessen werden Container-Images vollständig durch neue Versionen ersetzt. Dies ermöglicht eine strenge Versionskontrolle und schnelle Rollbacks, wenn eine Schwachstelle in neuem Code entdeckt wird.
Einzelne Pods sind jedoch vergänglich und kurzlebig, sodass Anwendungen und API-Verbindungen zu anderen Anwendungen und Services einem ständigen Wandel unterliegen. Diese dynamische Laufzeitumgebung stellt IT-Sicherheitsexperten vor Herausforderungen.
Kubernetes-Sicherheitstools müssen die folgenden Anforderungen erfüllen:
Als Best Practice wird empfohlen, mit minimalen Images ohne Distribution zu beginnen und nur die absolut notwendigen Images hinzuzufügen. Kleiner ist sicherer.
Optimieren Sie Abläufe in einer Multi-Cloud-Infrastruktur.
Welche Tools unterstützen das erfolgreiche Arbeiten mit Containern?
Sobald Sie sich mit dem Konzept von Containern und Kubernetes vertraut gemacht haben, sollten Sie sich mit deren Zusammenspiel auseinandersetzen