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VMware Cloud on AWS Outposts ist eine gemeinsam entwickelte und „As a Service“ bereitgestellte On-Premises-Lösung powered by VMware Cloud Foundation, die Software-defined Datacenter(SDDC)-Software der Enterprise-Klasse von VMware auf dedizierten Amazon Nitro-basierten EC2-Bare-Metal-Instanzen der nächsten Generation ausführt, die in AWS Outposts bereitgestellt werden.

Zu Beginn ermittelt eine Gruppe von VMware- und AWS-Experten gemeinsam mit Ihnen Ihre spezifischen Anforderungen und Ihren Dimensionierungsbedarf. Anschließend erhalten Sie Zugriff auf die VMware Cloud Service-Konsole und erstellen ein Konto. Dann können Sie einfach VMware Cloud on AWS Outposts auswählen und eine Bestellung aufgeben. Neu- und Bestandskunden können VMware Cloud on AWS Outposts direkt über VMware oder AWS erwerben.

Es wurde für Kunden entwickelt, die das Cloud-Modell aus Gründen wie Latenz, Datengravitation, Datensouveränität/Compliance oder Modernisierung des Rechenzentrums on-premises nutzen möchten. Kunden, die die Agilität und Innovation der Cloud anstreben, aber parallel dazu ihre Daten und Anwendungen wie bisher kontrollieren müssen, bietet VMware Cloud on AWS Outposts das Cloud-Betriebsmodell für ihre Rechenzentren. Ausführliche Informationen zu Anwendungsbereichen finden Sie in der Lösungsübersicht.

VMware Cloud on AWS Outposts und VMware Cloud on AWS verwenden dieselben SDDC-Komponenten – vSphere, vCenter, vSAN und NSX. Wenn Sie ein SDDC in einer Outposts-Infrastruktur einrichten, müssen Sie es mit der VPC in der jeweiligen AWS-Region verbinden.

Derzeit kann VMware Cloud on AWS Outposts in den folgenden Ländern/Regionen bereitgestellt werden.
NA: USA, Kanada, Mexiko
EMEA: alle EU-Staaten, Großbritannien, Schweiz, Norwegen, Vereinigte Arabische Emirate, Israel, Südafrika, Gibraltar, Marokko, Nigeria, Kenia, Oman, Kasachstan, Serbien
APAC: Australien, Neuseeland, Japan, Südkorea, Sonderverwaltungszone Hongkong, Macau, Taiwan, Singapur, Indonesien, Malaysia, Thailand, Philippinen, Brunei, Indien, Vietnam, Bangladesch
SA: Brasilien, Chile, Peru, Ecuador
CA: Puerto Rico, Costa Rica, Panama
Wenn Sie Fragen zur Verfügbarkeit in Ländern haben, die hier nicht aufgelistet sind, wenden Sie sich an den für Sie zuständigen VMware- oder AWS-Ansprechpartner oder senden Sie eine E-Mail an vmc_outposts@vmware.com.

Die VMware Cloud on AWS Outposts-Bereitstellung unterstützt bis zu 10 Hosts pro Rack. Außerdem ist ein (1) Host als Reservekapazität enthalten. Die Reservekapazität wird für die automatische Fehlerbehebung verwendet, um Hardwareausfällen vorzubeugen.

Die MTU für Service Link beträgt bis zu 1.300 Byte.

VMware Cloud on AWS Outposts umfasst die folgenden Komponenten:

  • AWS Outposts-Rack mit 42 HE
  • Dedizierte Nitro-basierte EC2 Metal-Server mit lokalem SSD-Storage (gemäß Bestellung)
  • SDDC-Software von VMware: vSphere, vSAN, NSX-T, vCenter Server
  • VMware HCX
  • Globaler Support von VMware

VMware Cloud on AWS Outposts wird als Paket pro Konfiguration berechnet. Die Konfigurationen umfassen 3 bis 8 Hosts. Zusätzliche (dunkle) Kapazität ist kostenlos im Paket/Preis enthalten. Das Produkt ist als 3-Jahres-Abonnement erhältlich. Die neuesten Preisinformationen finden Sie auf unserer Preisseite.

Wenden Sie sich an einen VMware- oder AWS-Ansprechpartner. Sehen Sie sich auch die Demo zum Bestellablauf an, um mehr zu erfahren. Sie können entweder Credits für das Subscription Purchasing-Programm (SPP) oder für das Hybrid Purchasing-Programm (HPP) erwerben und diese dann für den Service einlösen. Weitere Informationen zu diesen Credit-Programmen finden Sie auf den folgenden Websites:

SPP-Programmleitfaden und HPP-Programmleitfaden

Derzeit kann VMware Cloud on AWS Outposts in US-Dollar erworben werden.

Die Datenübertragung von VMware Cloud on AWS Outposts in die übergeordnete von VMware Cloud on AWS unterstützte Region ist kostenlos. Ähnlich wie bei den Datenübertragungsgebühren in AWS-Regionen gelten für die Datenübertragung von der übergeordneten Availability Zone zu VMware Cloud on AWS Outposts dieselben Gebühren wie in den AWS-Regionen. Gebühren für die Übertragung von Daten zwischen und innerhalb von Availability Zones sowie von und zur VPC in der AWS-Region bleiben gleich. Weitere Informationen zur Datenübertragung

Die Datenübertragung von und zu Ihrem VMware Cloud on AWS Outposts in Ihr lokales Netzwerk oder in das Internet ist über das lokale Gateway (LGW) ebenfalls kostenlos.

VMware Cloud on AWS Outposts ist über VMware Direct- und AWS-Vertriebsmethoden erhältlich.

Im Hinblick auf Computing erhalten Kunden neben zusätzlicher (dunkler) Kapazität Nitro-basierte i3en.metal-Server in Konfigurationen mit mindestens drei Hosts. Im Hinblick auf Storage erhalten Kunden lokalen SSD-Storage.

VMware Cloud on AWS Outposts unterstützt Amazon Nitro-basierte i3en.metal-Instanzen.

Kunden können für VMware Cloud on AWS Outposts Konfigurationen mit 3 bis 8 Hosts pro Rack erwerben.

Derzeit ist für VMware Cloud on AWS Outposts keine Funktion zum Hinzufügen zusätzlicher Kapazität verfügbar. Diese Funktion ist für die Zukunft vorgesehen.

Für VMware Cloud on AWS Outposts gilt derzeit ein Verhältnis von 1:1 für Rack, SDDC und Cluster. In Zukunft werden mehrere Racks und mehrere Cluster unterstützt.

Sie benötigen Strom- und Netzwerkanschlüsse, um VMware Cloud on AWS Outposts-Einheiten vor Ort anzuschließen. Des Weiteren müssen die Einrichtungen eine Reihe von Umgebungsvoraussetzungen, z. B. hinsichtlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftstrom, sowie Transportvoraussetzungen erfüllen, z. B. in Bezug auf Laderampen und -gewicht. Wir stellen alle Voraussetzungen vor der Installation zusammen und prüfen sie.

Die Infrastruktur für VMware Cloud on AWS Outposts wird auf dedizierten, nicht mandantenfähigen Hosts ausgeführt, die von AWS in einem einzigen Konto bereitgestellt werden. Jeder Host entspricht einer Amazon EC2 i3.metal-Instanz (96 vCPUs (48 physische, 96 logische CPUs), 512 GiB RAM und 45 TiB SSD-Roh-Storage). Jeder Host kann eine große Anzahl virtueller Maschinen von VMware ausführen (Dutzende bis Hunderte, je nach Computing-, Arbeitsspeicher- und Storage-Anforderungen). Pro Cluster müssen mindestens 3 und können höchstens 8 Hosts verwendet werden.** Pro SDDC-Umgebung wird eine VMware vCenter Server-Instanz bereitgestellt.

** Dies hängt von der verfügbaren erworbenen Kapazität ab und berücksichtigt keine zusätzliche (dunkle) Kapazität.

Für jedes VMware Cloud on AWS Outposts-SDDC wird eine vCenter Server-Instanz bereitgestellt. Sie können eine Verbindung zu dieser vCenter Server-Instanz herstellen, um die entsprechenden VMware Cloud on AWS Outposts-Cluster zu verwalten. Eine VMware Cloud-Konsole bietet Funktionen wie das Hinzufügen/Entfernen von Hosts, das Konfigurieren von Firewalls und andere grundlegende Konfigurationseinstellungen für Networking. Beachten Sie bitte, dass Tools, die Plug-ins oder umfassende vSphere-Berechtigungen benötigen, in VMware Cloud on AWS Outposts möglicherweise nicht ordnungsgemäß funktionieren. Bei VMware Cloud on AWS Outposts wird ein Sicherheitsmodell mit minimalen Zugriffsrechten eingesetzt, in dem Sie (und damit Ihre Tools) keinen vollständigen Administrationszugriff erhalten.

Sie müssen vCenter 6.5 oder höher in Ihrem Rechenzentrum ausführen, um vCenter Hybrid Linked Mode für das zentrale Management von Ressourcen on-premises und in VMware Cloud on AWS Outposts nutzen zu können. Wenn VMware vSphere in der internen Umgebung nicht in Version 6.5 oder neuer ausgeführt wird, müssen Sie für das Management Ihrer Umgebungen mehrere vCenter-Instanzen ausführen – eine on-premises und eine in VMware Cloud on AWS Outposts.

Ja. Weitere Informationen und Einschränkungen finden Sie in Ihren Microsoft-Produktbedingungen oder wenden Sie sich an Ihren Microsoft-Ansprechpartner.

Dank Unterstützung mehrerer Racks können bis zu 16 Racks hinzugefügt werden. Wenn für Ihren speziellen Anwendungsbereich eine zusätzliche Rack-Erweiterung erforderlich ist, wenden Sie sich bitte an einen VMware-/AWS-Vertriebsmitarbeiter und besprechen Ihre Anforderung mit ihm.

Die VMware Cloud on AWS Outposts-Bereitstellung unterstützt bis zu 10 Hosts pro Rack. Außerdem ist ein (1) Host als Reservekapazität enthalten. Die Reservekapazität wird für die automatische Fehlerbehebung verwendet, um Hardwareausfällen vorzubeugen.

Für VMware Cloud on AWS Outposts-Konfigurationen mit mehreren Racks und Clustern wird nur ein SDDC unterstützt.

In einer VMware Cloud on AWS Outposts-Konfiguration mit mehreren Racks und Clustern können maximal 16 Cluster erstellt werden.

Bitte wenden Sie sich an Ihren VMware- oder AWS-Ansprechpartner oder senden eine E-Mail an vmc_outposts@vmware.com.

Ja. Es gibt mehrere Möglichkeiten, vorhandene interne vSphere-VMs auf VMware Cloud on AWS Outposts zu migrieren. Sie können vSphere-VMs über vMotion live migrieren oder VMware HCX nutzen.

Wenn Sie durch Ihre Microsoft-Volumenlizenzvereinbarung noch über BYOL-Berechtigungen (Bring Your Own License Rights) verfügen, können Sie BYOL in VMware Cloud on AWS Outposts nutzen.

Als Microsoft im Oktober 2019 die Outsourcer-Management-Regeln für dedizierte Outsourcer änderte, wurde der Begriff „Listed Provider“ (aufgelisteter Anbieter) hinzugefügt. Alle Outsourcing-Lösungen von Amazon und AWS sowie alle Bereitstellungen, die über Amazon-Lösungen integriert sind, gelten im Rahmen der Microsoft-Lizenzierung als „Listed Provider“. Durch diese Änderung wurde die BYOL-Lizenzierung für Listed-Provider-Clouds beendet.

Endkunden können ihre unbefristeten Lizenzen in einer Listed-Provider-Cloud nutzen, wenn diese Lizenzen über eine vor dem 1. Oktober 2019 bestehende Volumenlizenzvereinbarung erworben wurden. Sie können auch BYOL-Lizenzen nutzen, die im Rahmen der nächsten Vertragsverlängerung und durch True-ups des bestehenden Vertrags erworben werden. Endkunden können Lizenzen auch über License Mobility durch aktive Software Assurance auf einen autorisierten Authorized Mobility Partner wie VMware Cloud on AWS übertragen.

Ja. Alle Versionen eines Produkts, die nach dem 1. Oktober 2019 veröffentlicht wurden, verlieren automatisch die BYOL-Berechtigungen für Listed Provider. Windows Server 2022 beispielsweise ist die nächste Version von Windows Server, die nach dem 1. Oktober 2019 veröffentlicht wurde. Daher gibt es hierfür keine BYOL-Berechtigungen mehr, unabhängig davon, wann oder wie das Produkt erworben wird.

SQL Server 2019 wurde im November 2019 veröffentlicht und verfügt daher nicht mehr über BYOL-Berechtigungen. Da für dieses Produkt aber License Mobility durch aktive Software Assurance gilt, kann es in VMware Cloud on AWS Outposts bereitgestellt werden.

Das Lizenz-on-Demand-Angebot für VMware Cloud on AWS umfasst kompatible Microsoft-Lizenzen für VMware Cloud on AWS Outposts. Diese Lizenzangebote werden direkt über VMware verkauft.

Sie können mit AWS Direct Connect oder Virtual Private Network (VPN) eine sichere Verbindung zu einer AWS Availability Zone über das Internet herstellen. Wir empfehlen, eine dedizierte Netzwerkverbindung zwischen Ihrem On-Premises-Netzwerk und einem der AWS Direct Connect-Standorte herzustellen, die eine konsistente Verbindung mit geringer Latenz zu öffentlichen AWS-Regionen bietet.

VMware Cloud on AWS Outposts wird über das integrierte logische AWS Outposts-Konstrukt LGW (Local Gateway) mit der On-Premises-Umgebung verbunden.

Das LGW (Local Gateway) ist ein Outposts-spezifisches logisches Konstrukt, das für die lokale Kommunikation zwischen dem Outposts-Rack und der vorhandenen On-Premises-Umgebung verantwortlich ist. Dies ermöglicht eine bessere räumliche Nähe sowie die latenzarme Kommunikation mit Workloads.

VMware Cloud on AWS Outposts benötigt Konnektivität zur übergeordneten AWS-Region und zur VMware Cloud-Steuerungsebene. VMware Cloud on AWS Outposts ist nicht für den Betrieb von rein lokalen Umgebungen oder Umgebungen ohne oder mit nur eingeschränkter Konnektivität konzipiert. Wenn jedoch der Servicelink der Steuerungsebene ausfällt, funktioniert der lokale Kommunikationsfluss weiterhin normal. Während dieser Zeit können keine Änderungen oder Aktualisierungen an den Workloads oder der Umgebung vorgenommen werden. Wir empfehlen Kunden, hochverfügbare Netzwerkverbindungen zu ihrer AWS-Region zu verwenden.

Ja, Kunden haben über Elastic Network Interface oder VMware Transit Connect direkten Zugriff auf regionale native AWS-Services.

Das VMware-/AWS-Team arbeitet beim Prüfen der Lösung, in Workshops und während des Bestellungs- und Bereitstellungsprozesses direkt mit den Kunden zusammen, um sicherzustellen, dass alle Voraussetzungen erfüllt werden.

Beim Bestellen von VMware Cloud on AWS Outposts müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Klimaanlage und Einrichtungen
  • Stromversorgung
  • Networking
  • AWS-Kundenkonto

Bestellinformationen werden über die VMware Cloud-Konsole eingegeben.

Nach Abschluss der Bestellung erhält der Kunde eine Abschluss-E-Mail mit einer Liste der nächsten Schritte.

Allgemeine Informationen zu den Anforderungen hinsichtlich Einrichtungen, Stromversorgung, Kühlung und Networking finden Sie unter Standortanforderungen für Outposts.

Eine Demo des Bestellvorgangs finden Sie hier.

Wenn VMware Cloud on AWS Outposts installiert ist, überwachen VMware und AWS das SDDC und die Outposts-Hardware als Teil der AWS-Region. VMware führt regelmäßig Updates, Upgrades und Patches für die SDDC-Software von VMware durch und AWS führt Software-Upgrades und Patches für die Hardware durch. Diese Updates gewährleisten Continuous Delivery hinsichtlich neuer Funktionen und Bugfixes sowie konsistente Softwareversionen für den gesamten SDDC-Bestand und die gesamte Hardware. AWS überwacht die Hardware proaktiv, veröffentlicht Kennzahlen zum Outposts-Systemzustand und benachrichtigt VMware über Einheiten, die gewartet werden sollen. VMware benachrichtigt Kunden über geplante Wartungsarbeiten und nutzt bei Bedarf den Autoscaler-Service in VMware Cloud on AWS Outposts. Outposts bestehen aus modularen Einheiten, die einfach austauschbar sind. Wenn eine physische Wartung erforderlich ist, setzt sich AWS mit Ihnen in Verbindung, um einen Vor-Ort-Termin für Ihren Standort zu vereinbaren.

Support

VMware ist der primäre Ansprechpartner für Supportanfragen zu VMware Cloud on AWS Outposts. Selbst bei Hardwareproblemen können Sie sich an VMware wenden. VMware leitet diese Anfrage an AWS weiter. AWS bietet Unterstützung bei Hardwareausfällen/-problemen.

Kunden können die IM-Chat-Funktion in der VMware Cloud-Konsole nutzen oder sich direkt an VMware wenden.

SDDC-Systemzustand

VMware überwacht SDDC-Umgebungen von Kunden kontinuierlich automatisiert und mit einem Team aus Site Reliability Engineers (SRE). Die automatische Fehlerbehebung ist Teil des Autoscaler-Service von VMware Cloud. Der Autoscaler-Service in VMware Cloud on AWS Outposts überwacht die Infrastruktur, erkennt Ausfälle und behebt Infrastrukturprobleme bei einem Ausfall automatisch.

Hardwareaustausch

Instanzprobleme (Hardwareausfall, geplante Wartung usw.) behebt der Autoscaler-Service von VMware Cloud mithilfe der verfügbaren zusätzlichen (dunklen) Hostkapazität im Rack automatisch. Der Kunde wird über das Problem und die Fehlerbehebungsaktion per E-Mail benachrichtigt. AWS setzt sich mit dem Kunden in Verbindung, um einen Termin für den Austausch der problematischen Hardware zu vereinbaren. Am vereinbarten Austauschtermin liefert ein AWS-Techniker die Ersatzhardware und tauscht die ausgefallene Hardware aus.

SDDC-Upgrades und -Maintenance

VMware führt regelmäßig Updates, Upgrades und Patches für Ihre SDDCs durch. Diese Updates gewährleisten Continuous Delivery hinsichtlich neuer Funktionen und Bugfixes sowie konsistente Softwareversionen für den gesamten SSDC-Bestand. Wenn ein SDDC-Update ansteht, benachrichtigt VMware Sie per E-Mail. In der Regel geschieht dies sieben Tage vor einem regulären Update und ein bis zwei Tage vor einem Notfall-Update. Werden Upgrades verzögert, führt Ihr SDDC möglicherweise eine nicht unterstützte Softwareversion aus.

Die Reservekapazität wird bei einem Hostausfall für die automatische Fehlerbehebung verwendet. AWS ist jedoch für den Austausch der physischen Hardware verantwortlich, der je nach Einschränkungen und Logistik in bis zu 48 Stunden erfolgt.

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