Einführung in vSphere Hypervisor

VMware vSphere Hypervisor – Übersicht

Nutzen Sie einen anwenderfreundlichen und produktionsbereiten Hypervisor, mit dem Sie ab dem ersten Tag IT-Kosten einsparen.

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Vollständige vSphere-Lösung kostenlos testen

Mit vSphere erreicht Virtualisierung eine neue Dimension. Profitieren Sie von mehr Transparenz sowie verbesserter Performance und Verfügbarkeit.

Vorteile von vSphere Hypervisor

Integriertes VM-Management

Ihre virtuellen Maschinen werden in Minutenschnelle erstellt und bereitgestellt.

Erweiterte Bereitstellung von Arbeitsspeicherressourcen

Vergeben Sie Arbeitsspeicherressourcen mehrfach und optimieren Sie die Performance durch Page Sharing und Komprimierung.

Effiziente Storage-Zuweisung

Weisen Sie Ihre Storage-Ressourcen über die tatsächliche physische Storage-Kapazität hinaus zu.

Treiberhärtung

Gewährleisten Sie optimale Performance und hohe Zuverlässigkeit durch Partnerschaften mit unabhängigen Hardwareanbietern.

Spotlight

vSphere Hypervisor – Installation und Konfiguration

Installieren und Konfigurieren von vSphere-Hosts

vSphere – Blog

Im offiziellen Blog zu VMware vSphere finden Sie technische Tipps, Best Practices, Antworten auf häufig gestellte Fragen und Links zu nützlichen Ressourcen.

Schulung & Zertifizierung

Profitieren Sie von branchenführenden Schulungen und Zertifizierungen, um Ihre Ziele zu erreichen.

Noch mehr Vorteile mit vSphere Kits

Komplettlösungen mit Lizenzen für VMware vSphere und VMware vCenter Server

Technische Daten

Technische Daten

CPU

  • Technische Mindestanforderung: Einzel-Socket mit zwei Kernen
  • Empfohlene Mindestanforderung: Dual-Socket mit vier oder mehr Kernen pro CPU

Arbeitsspeicher

  • Technische Mindestanforderung: 4 GB
  • Empfohlene Mindestanforderung: 8 GB oder mehr

Netzwerk

  • Technische Mindestanforderung: ein 1-GbE-Netzwerkadapter
  • Empfohlene Mindestanforderung: zwei 1-GbE-Netzwerkadapter

Lokaler Storage (SATA/SAS)

  • Technische Mindestanforderung: ein 4-GB-Laufwerk
  • Empfohlene Mindestanforderung: redundante Laufwerke  

Shared Storage

  • NFS, iSCSI oder Fibre Channel für VM-Storage  

Spezifikationen

  • Anzahl von Kernen pro physischer CPU: keine Begrenzung
  • Anzahl physischer CPUs pro Host: keine Begrenzung
  • Anzahl logischer CPUs pro Host: 480
  • Maximale Anzahl von vCPUs pro VM: 8 
  • Betriebssystemunterstützung: Branchenführer bei unterstützten Betriebssystemen. Weitere Informationen entnehmen Sie der vollständigen Liste mit unterstützten Versionen. Hinweis: Die neuesten Spezifikationen finden Sie in den Versionshinweisen und im Leitfaden für Konfigurationsgrenzwerte.

Installation

Installieren Sie vSphere Hypervisor ganz einfach allein oder unter Anleitung. Bei der Installation in Eigenregie laden Sie das Installationsprogramm herunter, akzeptieren die Anwenderlizenzvereinbarung und wählen das lokale Laufwerk für die Installation aus.

Konfiguration

Nachdem Sie Ihre virtuellen Maschinen installiert oder importiert haben, müssen Sie sie konfigurieren. Sehen Sie sich zu Beginn das in den Ressourcen enthaltene Installations- und Konfigurationsvideo an.

 

  • Sie benötigen Support? Sie können nun Support auf Einzelfallbasis für VMware vSphere Hypervisor erwerben.

Erstellen virtueller Maschinen

Nach der Installation von vSphere Hypervisor haben Sie drei Optionen, um virtuelle Maschinen zu erstellen:

 

  • Mit VMware vCenter Converter können Sie vorhandene Server in virtuelle Maschinen übertragen oder bestehende VM-Images von VMware und Drittanbietern importieren.
  • Erstellen Sie virtuelle Maschinen von Grund auf neu, indem Sie CPU-Anzahl, Arbeitsspeichergröße sowie die benötigten Festplatten und Netzwerkschnittstellen angeben. Laden Sie anschließend das Betriebssystem über ISO-Images oder einen Boot-Datenträger.
  • Importieren Sie eine virtuelle Appliance. Auf VMware Solution Exchange stehen Hunderte von virtuellen Appliances zur Auswahl.

Upgrade auf VMware vSphere

Mit dem Wechsel zu einer zahlungspflichtigen vSphere-Version erhalten Sie weitere Funktionen zum Optimieren Ihrer IT-Infrastruktur. Dazu zählt Folgendes:

 

  • Pooling von Computing- und Storage-Ressourcen mehrerer physischer Hosts
  • Zentrales Management mehrerer Hosts über VMware vCenter Server
  • Verbesserte Service-Level und betriebliche Effizienz
  • Live-Migration virtueller Maschinen
  • Automatischer Lastausgleich, Business Continuity sowie erweiterte Backup- und Wiederherstellungsfunktionen für Ihre virtuellen Maschinen

Sie möchten gleich anfangen?