Migrieren Sie Ihre Unix-basierte Legacy-IT-Infrastruktur auf virtualisiertes Linux. Profitieren Sie von hoher Performance, erweiterter Verfügbarkeit, einem größeren VM-Funktionsumfang sowie Disaster Recovery-Funktionen.
Minimieren Sie mit dem einheitlichen, kostengünstigen Failover-Schutz von vSphere High Availability (HA) Ausfallzeiten von Hardware und Betriebssystem in virtualisierten IT-Umgebungen. Hosts und virtuelle Maschinen werden überwacht und bei Ausfällen können virtuelle Maschinen auf anderen Hosts im Cluster automatisch neu gestartet werden. HA bietet einheitlichen, automatisierten Schutz für alle Anwendungen – ohne Änderungen an der Anwendung oder dem Gastbetriebssystem.
Minimieren von Ausfallzeiten und schnelle Wiederherstellung nach ungeplanten Ausfällen
Mit vSphere vMotion können Sie virtuelle Maschinen im laufenden Betrieb ohne Ausfallzeiten zwischen physischen Servern verschieben. Die virtuelle Maschine behält ihre Netzwerkidentität und Verbindungen bei, sodass nahtlose Migration gewährleistet ist. Der aktive Arbeitsspeicher und der exakte Ausführungszustand der virtuellen Maschine werden über ein Highspeed-Netzwerk übertragen. Dadurch kann die virtuelle Maschine schnell vom vSphere-Quellhost auf den vSphere-Zielhost verschoben werden. In einem Gigabit-Ethernet-Netzwerk dauert dieser Vorgang weniger als zwei Sekunden. Diese Funktion kann über virtuelle Switches, vCenter Server und sogar über große Entfernungen ausgeführt werden.
vMotion in Aktion – Live-Migration von Workloads
Nutzen Sie die host- und clusterübergreifende Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung von virtuellem Networking über eine zentrale Schnittstelle. vSphere Distributed Switch bietet umfassende Überwachungs- und Fehlerbehebungsfunktionen, einschließlich Rollback und Recovery zum Patchen und Aktualisieren von Netzwerkkonfigurationen. Außerdem sind Vorlagen zum Sichern und Wiederherstellen von virtuellen Networking-Konfigurationen enthalten.
Hostprofile, die von vSphere-Hosts gemeinsam genutzte Konfigurationseinstellungen speichern, können einem oder mehreren vSphere-Hosts oder -Clustern zugewiesen werden. Die Hostkonfiguration wird mit dem Hostprofil verglichen. Alle dabei festgestellten Abweichungen werden gemeldet, um Konfigurationsunterschiede automatisch zu korrigieren. Administratoren müssen das Profil nur einmal erstellen und können es anschließend in Verbindung mit Auto Deploy vielfach zur schnellen Bereitstellung von vSphere-Hosts verwenden. Spezielle Skripts oder manuelle Konfigurationen sind nicht erforderlich.
Konfiguration von Networking-, Storage-, Sicherheits- und anderen Einstellungen
vSphere Network I/O Control (NIOC) und vSphere Storage I/O Control (SIOC) überwachen Netzwerk bzw. Storage und teilen Anwendungen mit hoher Priorität automatisch Ressourcen zu – entsprechend den von Ihnen festgelegten Regeln und Richtlinien. Die Lösungen erweitern die für CPUs und Arbeitsspeicher bekannten Konzepte von Anteilen und Beschränkungen, um die Netzwerk- und Storage-Auslastung durch dynamische Zuweisung der E/A-Kapazität in einem Cluster von vSphere-Hosts zu optimieren. Sie verringern den Aufwand für das Performance-Management und steigern so die Produktivität der Administratoren.
vSphere Network I/O Control (NIOC) und vSphere Storage I/O Control (SIOC) in Aktion