Versionshinweise zu VMware VirtualCenter 2.5 Update 3
Installationsprogramm für VMware Infrastructure Management | 3. Oktober 2008
Weitere Informationen finden Sie unter Auswählen des geeigneten Installationsprogramms für VMware Infrastructure Management.
Letzte Dokumentaktualisierung: 16. Oktober 2008 Überprüfen Sie regelmäßig, ob Erweiterungen und Updates für diese Versionshinweise zur Verfügung stehen. |
Diese Versionshinweise decken die folgenden Themen ab:
- Neuigkeiten
- Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3
- Bevor Sie beginnen
- Installation und Aktualisierung
- Behobene Probleme
- Bekannte Probleme
Hinweis: In vielen öffentlich verfügbaren Dokumenten wird auf VMware ESX Server 3.5 nun mit dem Namen VMware ESX 3.5 Bezug genommen und VMware ESX Server 3i Version 3.5 wird als VMware ESXi 3.5 bezeichnet Diese Versionshinweise folgen der bisherigen Namenskonvention, damit eine mit den Produktoberflächen und der Dokumentation konsistente Namensgebung vorliegt. In künftigen Versionen werden die Produktnamen aktualisiert.
Neuigkeiten
In dieser Version wurden mehrere Probleme behoben. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Behobene Probleme.
Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3
Funktionen und bekannte Probleme der Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3, zu denen ESX Server 3.x- und VirtualCenter 2.x-Versionen zählen, werden in den jeweiligen Versionshinweisen beschrieben. Zur Anzeige der Versionshinweise für Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3-Komponenten klicken Sie auf einen der folgenden Links:
ESX Server-Versionen
- ESX Server 3.5 Update 2
- ESX Server 3.5 Update 1
- ESX Server 3.5
- ESX Server 3.0.3
- ESX Server 3.0.2
- ESX Server 3.0.1
- ESX Server 3.0
VirtualCenter-Versionen
- VirtualCenter 2.5 Update 2
- VirtualCenter 2.5 Update 1
- VirtualCenter 2.5
- VirtualCenter 2.0.2
- VirtualCenter 2.0.1
- VirtualCenter 2.0
Bevor Sie beginnen
Hinweis: Wenn Sie diese Version von einer anderen Quelle als dem physischen DVD-Medium installieren, finden Sie im Knowledgebase-Artikel Filenames over 64 characters in ESX Server ISO image may get truncated during content extraction (KB 1005283) wichtige Informationen zu einem bekannten Installationsproblem.
Kompatibilität von ESX Server, VirtualCenter und Virtual Infrastructure-Client
Die Kompatibilitätstabellen für ESX Server, VirtualCenter und Virtual Infrastructure -Client liefern Details zur Kompatibilität aktueller und früherer Versionen von VMware Infrastructure 3-Komponenten, einschließlich ESX Server, VirtualCenter und VI-Client.
Lesen Sie vor der Installation dieser Software die Kompatibilitätshandbücher zu ESX Server. Sie müssen sicherstellen, dass Server, E/A, Speicher, Gastbetriebssystem, Verwaltungsagent und Sicherungssoftware kompatibel sind. In diesen Handbüchern finden Sie ferner Informationen zu den für diese Version geltenden Mindestanforderungen und Skalierungseinschränkungen. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, um das entsprechende Handbuch anzuzeigen:
- Systems Compatibility Guide for ESX Server 3.5 and ESX Server 3i ( PDF)
- I/O Compatibility Guide for ESX Server 3.5 and ESX Server 3i ( PDF)
- Storage/SAN Compatibility Guide for ESX Server 3.5 and ESX Server 3i ( PDF)
- Backup Software Compatibility Guide for ESX Server 3.5 and ESX Server 3i ( PDF)
Installation und Aktualisierung
Im Installationshandbuch finden Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Installation und Konfiguration von ESX Server und VirtualCenter.
Wenngleich die Installationsvorgänge unkompliziert sind, sind viele der nachfolgenden Konfigurationsschritte äußerst wichtig. Lesen Sie insbesondere die folgenden Abschnitte:
- Abschnitt zur Lizenzierung im Installationshandbuch
- Abschnitt zum Netzwerk im Handbuch zur Serverkonfiguration für ESX Server 3
- Abschnitt zur Sicherheit im Handbuch zur Serverkonfiguration für ESX Server 3 für Firewall-Ports
Installation unter Verwendung des Installationsprogramms für VMware Infrastructure Management und physischer Medien
Neu: Bei dieser Version benötigt das Installationsprogramm für VMware Infrastructure Management ein DVD-Laufwerk, sofern Sie physische Medien zum Installieren der VMware Infrastructure-Software verwenden.
Auswählen des geeigneten Installationsprogramms für VMware Infrastructure Management
Es stehen zwei Builds vom VMware Infrastructure Management-Installationsprogramm zum Herunterladen zur Verfügung. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
- VMware-VIMSetup-2.5.0-U3-English.isooder VMware-VIMSetup-2.5.0-U3-English.zip– Diese Dateien enthalten nur eine englische Version des VI-Clients, der unabhängig von der Sprache des Windows-Systems in Englisch ausgeführt wird. Mit diesem Installationsprogramm können Sie einen VI-Client installieren, der auf einer chinesischen, deutschen oder japanischen Version des Windows-Betriebssystems in Englisch ausgeführt wird.
- VMware-VIMSetup-2.5.0-U3-localized.isooder VMware-VIMSetup-2.5.0-U3-localized.zip– Diese Dateien enthalten ein lokalisiertes Installationsprogramm, das alle zur Ausführung in Englisch, Chinesisch, Deutsch oder Japanisch erforderlichen Dateien installiert. Der zur Laufzeit verwendete VI-Client entspricht dem Gebietsschema des aktuellen Windows-Betriebssystems, wenn das Gebietsschema für Chinesisch, Deutsch oder Japanisch verwendet wird. Auf Windows-Betriebssystemen mit anderen Gebietsschemen als Chinesisch, Deutsch oder Japanisch wird die englische Version des VI-Clients verwendet.
Änderungen am Virtual Infrastructure-Client-Installationsprogramm
Das eigenständige VI-Client-Installationsprogramm (von ESX Server Web Access verfügbar) ermöglicht auch die Installation des VMware Infrastructure Update-Dienstes, der für das Aktualisieren und das Patchen von ESX Server 3i-Hosts erforderlich ist. Das eigenständige VI-Client-Installationsprogramm wurde so verbessert, dass eine optionale Installation des VMware Infrastructure Update-Dienstes möglich ist, sodass auf eine unnötige Verbreitung dieses Tools verzichtet werden kann. Beachten Sie, dass das einheitliche VirtualCenter-Installationsprogramm (verfügbar als Komponente des VirtualCenter 2.5 Update 3-Downloads) jetzt den VMware Infrastructure Update-Dienst installiert, wenn Sie die Installationsoption VI-Client wählen.
Upgrade oder Migration auf VirtualCenter 2.5 Update 3
Diese Version bietet Unterstützung für eine Aktualisierung von VirtualCenter 1.4.1, VirtualCenter 2.0.2 (einschließlich Update 1, Update 2, Update 3, Update 4 und Update 5), VirtualCenter 2.5, VirtualCenter 2.5 Update 1 oder VirtualCenter 2.5 Update 2 auf VirtualCenter 2.5 Update 3. Detaillierte Anweisungen und Richtlinien zu Upgrade und Migration finden Sie im Upgrade-Handbuch.
Hinweis:Vorgängerversionen von VMware Update Manager sind nicht mit VirtualCenter 2.5 Update 3 kompatibel und müssen während des Installationsvorgangs auf VMware Update Manager 1.0 Update 3 aktualisiert werden.
Plug-In-Updates
Diese Version des VMware Infrastructure 3-Softwarepakets umfasst außerdem:
- Ein Update auf VMware Converter Enterprise. Weitere Informationen finden Sie in den Versionshinweisen zu VMware Converter Enterprise Update 3 for VirtualCenter 2.5.
- Ein Update für VMware Update Manager. Weitere Informationen finden Sie unter Versionshinweise zu VMware Update Manager 1.0 Update 3.
Behobene Probleme
In dieser Version werden Probleme in den folgenden Bereichen behoben:
- Sonstiges
- Sicherheit
- Serverkonfiguration
- Aktualisierung und Installation
- VirtualCenter, VI-Client und Web Access
- VMware High Availability (HA)
Sonstige Probleme
- FLEX-Lizenzserver-Upgrade
Diese Version von VirtualCenter aktualisiert den FLEX-Lizenzserver auf Version 10.8.6, wodurch bekannte Probleme mit Vorgängerversionen des Lizenzservers behoben und erweiterte Debugging-Funktionen zur Verfügung gestellt werden. Der neue FLEX-Lizenzserver wird im Rahmen des VMware Infrastructure Management-Installationsprogramms installiert. Neuere Installationen des Lizenzservers verwenden die neue Version, aber der Lizenzserver wird nicht automatisch aktualisiert, wenn zum Aktualisieren einer vorhandenen Installation das VMware Infrastructure Management-Installationsprogramm verwendet wird. Verwenden Sie zum Aktualisieren einer vorhandenen Lizenzserverinstallation das eigenständige Installationsprogramm ( VMware-licenseserver.exe), das sich im Ordner /vpxder Installationsverzeichnisstruktur befindet.
Sicherheit
-
WebAccess-Komponenten-JRE wurde auf Version 1.5.0_16 aktualisiert
Die aktuell installierte Version der JRE hängt von Ihrem Patch-Bereitstellungsverlauf ab.
Weitere Informationen über Sicherheitsprobleme, die in den Versionen 1.5.0_16 und früher behoben wurden,
finden Sie in den JRE-Versionshinweisen unter java.sun.com/j2se/1.5.0/ReleaseNotes.html.
Eine Liste der CVE-Bezeichner mit den in JRE 1.5.0_16 behobenen Problemen finden Sie unter Secunia Advisories an folgender Adresse: secunia.com/advisories/31010. -
VMware VirtualCenter-Kennwort wird möglicherweise im Fehlerfenster angezeigt
Das Problem, dass das Kennwort eines Benutzers auf dem Anmeldebildschirm in Klartext angezeigt wird, ist in dieser Version behoben. Bei der Anmeldung bei VirtualCenter Server 2.0 mit Virtual Infrastructure Client 2.5 wird das Benutzerkennwort auf dem VI-Client in einem Dialogfeld in Klartext angezeigt, falls die Anmeldung fehlschlägt. Das Dialogfeld, das den Benutzer über die fehlgeschlagene Anmeldung informiert, ist möglicherweise unter anderen Fenstern verborgen.
Der Standard "Common Vulnerabilities and Exposures" (CVE) (cve.mitre.org) hat diesem Problem die Bezeichnung CVE-2008-4278 zugewiesen.
Serverkonfiguration
- Benutzerdefinierte IP-Adresseinstellung für vpxa-Server funktiniert nicht
In dieser Version ist ein Problem bei Vorgängerversionen behoben, wobei Änderungen an der <serverIP>-Option von vpxa nicht wirksam wurden. Der vpxa-Agent sendet keine Taktsignale an die in <serverIP> angegebene IP-Adresse.Stattdessen sendet er sie an die in der Host-Synchroniserung angegebene IP-Adresse.
Ändern Sie zum Aktiveren dieser Funktion auf ESX Server 3.5 die Datei vpxa.cfg, indem Sie ihr folgende Zeile hinzufügen:
<preserveServerIp> true </preserveServerIp>
Wenn diese Funktion aktiviert ist, sieht die Datei vpxa.cfgähnlich dem folgenden Beispiel aus:
<config>
<vpxa>
**** vorhandener Inhalt *****
<preserveServerIp> true </preserveServerIp>
</vpxa>
**** vorhandener Inhalt *****
</config> - DNS-Konfiguration des Hosts nimmt keine Domäneneinträge ohne Suffix an
In früheren Version von VirtualCenter konnten Hosts nicht mit einem Domäneneintrag konfiguriert werden, der kein Suffix enthält. Beispiel: Ein Host namens host123 kann nicht als "host123" konfiguriert werden, vielmehr benötigte er einen Domäneneintrag wie z. B. host123.com oder host123.net. In dieser Version wird das Problem behoben, sodass Hosts mit Domäneneinträgen ohne Suffix konfiguriert werden können.
Aktualisierung und Installation
- Das Herstellen einer Verbindung mit einem ESX Server 3.5-Host über VirtualCenter aktualisiert einen lokalisierten VI-Client nicht
In dieser Version ist das Problem behoben, dass wenn Sie eine Verbindung mit einem ESX Server 3.5-Host über die globalisierte Version von VirtualCenter (nicht die englische Version) herstellen, der verwendete lokalisierte VI-Client nicht auf die Update 2-Version aktualisiert wird. - Statistikereignisse und -aufgaben werden nicht aus der Datenbank gelöscht
Wenn in Vorgängerversionen das VMware Infrastructure Management-Installationsprogramm zum Aktualisieren einer vorhandenen VirtualCenter-Installation verwendet wurde, konnten Sie auswählen, ob die Aufgaben und Ereignisse bzw. die Leistungsdaten beibehalten werden sollen. Die Verwendung der Option zum Verwerfen der Daten führte nicht dazu, dass Daten aus der Datenbank entfernt wurden. Alle Statistikdaten wurden beibehalten. In dieser Version führt die Verwendung der Option zum Verwerfen der Daten dazu, dass die ausgewählten Daten aus der Datenbank entfernt werden. - VI-Client bestätigt die installierten Plug-In korrekt
Wenn in Vorgängerversionen das Plug-In-Manager-Fenster geschlossen wird, bevor die Plug-Ins aktiviert oder vollständig installiert wurden, und wenn das Plug-In-Manager-Fenster erneut gestartet wird, werden auf der Registerkarte Installiert möglicherweise die installierten Plug-Ins nicht bestätigt und auf der Registerkarte Verfügbar wird möglicherweise die Schaltfläche Herunterladen und installieren angezeigt, obwohl die Plug-Ins installiert sind. In dieser Version ist das Problem behoben. - Die Installation des VI-Clients schlägt fehl, wenn die Installationsdatei von der VirtualCenter 2.5 Update 2-Webschnittstelle aus heruntergeladen wird
Die von der VirtualCenter 2.5 Update 2-Webschnittstelle heruntergeladene Installationsdatei für den VI-Client ist möglicherweise unvollständig und die Dateigröße ist evtl. jedes Mal unterschiedlich, wenn Sie die Datei herunterladen. Wenn Sie die heruntergeladene Installationsdatei ausführen, schlägt die Installation des VI-Clients möglicherweise mit einer Fehlermeldung ähnlich der Folgenden fehl:
Setup-Initialisierungsfehler
In dieser Version ist das Problem behoben.
VirtualCenter, VI-Client und Web Access
- VirtualCenter Server reagiert weiter auf den VI-Client
In dieser Version wurden VirtualCenter-Datenbank-SQL-Skripts geändert, um Probleme zu beheben, die dazu führten, dass die VirtualCenter Server nicht mehr auf die VI-Clients reagieren, wodurch es zu mehreren Zeitüberschreitungen kommt und sich Benutzer nicht mehr beim VirtualCenter Server anmelden können. - Das Starten und Stoppen der NTP- und SSH-Dienste in der ESX Server-Servicekonsole wird im VI-Client nicht widergespiegelt
In dieser Version ist das Problem behoben, dass das Starten oder Stoppen von Diensten auf der ESX Server-Servicekonsole in Bezug auf die NTP-Client- und SSH-Server-Dienste nicht im VI-Client widergespiegelt wird. - Beim Öffnen der Konsole für eine virtuelle Maschine vom VI-Client aus tritt Assert-Fehler 1319 auf
In dieser Version ist ein Problem behoben, bei dem ein Fehler ähnlich folgendem Fehler auftritt: VMware VirtualCenter nicht behebbarer Fehler: (mks) ASSERT C:/ob/bora-59306/bora/lib/left/pollLeft.c:1420 bugNr=1319, wenn ein Konsolenfenster für eine virtuelle Maschine geöffnet wird. - QueryPerf-Abfragevorgang gibt Leistungsstatistiken der virtuellen Maschine zurück, die verbunden bleibt
In dieser Version ist das Problem behoben, dass ein QueryPerf-Vorgang, der auf mehr als einer virtuellen Maschine ausgeführt wird, fehlschlägt, wenn eine virtuelle Maschine entfernt wird, während die Leistungsstatistiken abgerufen werden.
Wenn in dieser Version eine virtuelle Maschine entfernt wird, während die Leistungsstatistiken abgerufen werden, gibt die QueryPerf-Abfrage die Leistungsstatistiken der virtuellen Maschinen zurück, die verbunden bleiben. - VirtualCenter Server reagiert auch noch bei mehr als 2400 virtuellen Maschinen in einer Ordnerstruktur
In dieser Version ist folgendes Problem behoben: Wenn sich mehr als 2400 virtuelle Maschinen in einer einzelnen Ordnerstruktur befinden und SQL Server 2005 oder SQL Server 2000 als externer Datenbankserver verwendet wird, reagiert VirtualCenter Server bei Auswahl der Registerkarten "Aufgaben" und "Ereignisse" möglicherweise nicht mehr und es wird eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
Datenbank vorübergehend nicht verfügbar oder es liegen Netzwerkprobleme vor - Beim Entfernen von Ordnern mit virtuellen Maschinen werden keine virtuellen Maschinen vom ESX Server-Host-Datenspeicher gelöscht
Ab dieser Version werden in der VirtualMachines-Ansicht und Vorlagenansicht beim Entfernen eines Ordners mit virtuellen Maschinen keine virtuellen Maschinen aus dem Host-Datenspeicher gelöscht. Virtuelle Maschinen, die sich auf einem verwalteten Host befinden, verbleiben auf dem Host, aber sie werden von VirtualCenter Server nicht mehr verwaltet. - Berechtigungen können für einzelne virtuelle Maschinen und Ressourcenpools im VI-Client konfiguriert werden
Wenn in dieser Version der VI-Client direkt mit einem Host verbunden ist, auf dem ESX Server 3.5 oder höher ausgeführt wird, ist die Registerkarte Berechtigungen für einzelne virtuelle Maschinen und Ressourcenpools verfügbar. - VirtualCenter Server startet neu, selbst wenn ein Ressourcenpool mit dem Namen "Resources" erstellt wird
Wenn in Vorgängerversionen ein Ressourcenpool mit dem Namen "Resources" in VirtualCenter Server erstellt und der VMware VirtualCenter-Serverdienst neu gestartet wird, schlägt das Starten von VirtualCenter Server möglicherweise mit einer Fehlermeldung ähnlich der Folgenden fehl:
VMware VirtualCenter-Serverdienst konnte auf lokalem Computer nicht gestartet werden.
Fehler 1067: Der Prozess wurde unerwartet abgebrochen.
In dieser Version ist das Problem behoben. - Sysprep funktioniert nicht auf virtuellen Maschinen oder Vorlagen von VirtualCenter 2.5 Update 2 auf ESX Server 3.0.x-Hosts
Bei virtuellen Maschinen oder Vorlagen mit Anpassungsspezifikationen, die in VirtualCenter 2.5 Update 2 erstellt wurden, funktioniert sysprep nicht, wenn eine virtuelle Maschine auf einem ESX Server 3.0.x-Host bereitgestellt wird. Die virtuelle Maschine wird bereitgestellt, aber Sysprep wird nicht ausgeführt und es gibt einen Klon der virtuellen Maschine mit demselben NETBIOS-Namen wie das Original, das zum Erstellen der Anpassungseinstellungen verwendet wurde. Der Klon tritt der angegebenen Domäne nicht bei oder führt andere Teile des Anpassungsskripts aus. In dieser Version ist dieses Problem behoben. - Die Außerkraftsetzung von Gruppenberechtigungen führt nicht dazu, dass Gruppennamen in unterschiedlicher Groß-/Kleinschreibung zurückgegeben werden
Diese Version behebt das Problem, dass bei der Außerkraftsetzung von Gruppenberechtigungen, die für ein verwaltetes Element definiert wurden, auf der Registerkarte Berechtigungen in VirtualCenter Server Gruppennamen möglicherweise zweimal in unterschiedlicher Groß-/Kleinschreibung angezeigt werden.
VMware High Availability (HA)
- HA-Netzwerkübereinstimmungsprüfung
Während der HA-Konfiguration in VirtualCenter 2.5 Update 2 zeigen die Registerkarten "Aufgabe" und "Ereignisse"möglicherweise die folgende Fehlermeldung und Empfehlung an:
Der HA-Agent auf <esxhostname> im Cluster <clustername> in <datacenter> weist einen Fehler auf - Nicht kompatibles HA-Netzwerk:
Verwenden Sie die erweiterten Cluster-Einstellungen "das.allowNetwork" zum Steuern der Netzwerknutzung.
Ab VirtualCenter 2.5 Update 2 verfügt HA über eine erweiterte Netzwerkübereinstimmungsprüfung zum Erhöhen der Clusterzuverlässigkeit. Diese erweiterte Netzwerkübereinstimmungsprüfung sorgt für ordnungsgemäße clusterübergreifende Taktsignal-Netzwerkpfade. VirtualCenter 2.5 Update 3 ermöglicht das Umgehen dieser Prüfung, damit Probleme bei der HA-Konfiguration vermieden werden. Wenn Sie die Prüfung umgehen möchten, fügen Sie in den erweiterten HA-Einstellungen die Option das.bypassNetCompatCheck=trueein. - In einem HA-DRS-Cluster kommt es zu einem Stillstand der Aufgabe "In den Wartungsmodus wechseln" und virtuelle Maschinen werden nicht migriert
In früheren Versionen von VirtualCenter konnte es passieren, dass virtuelle Maschinen auf einem Host, der gerade in den Wartungsmodus wechselt, nicht automatisch migriert wurden, wenn nicht ausreichend Failover-Kapazitäten in einem HA-DRS-Cluster zur Verfügung stand. Die Aufgabe "In den Wartungsmodus wechseln" kommt bei 2 % zum Stillstand und wird auch dann nicht abgeschlossen, wenn die HA-Zugangssteuerung deaktiviert ist. In dieser Version wurde dieses Problem behoben, indem Evakuierungen erlaubt werden, wenn die HA-Zugangssteuerung deaktiviert ist. Beachten Sie, dass die Zugangssteuerung standardmäßig aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Implications of enabling or disabling VMware HA strict admission control when using DRS and VMware DPM (KB 1007006). Beachten Sie, dass die Aufgabe möglicherweise auch dann angehalten wird, wenn die virtuellen Maschinen aus anderen Gründen nicht entfernt werden können. - Nach dem Erstellen können erweiterte HA-Einstellungen nicht gelöscht werden
In Vorgängerversionen konnten erweiterte Einstellungen, die auf der Seite "Erweiterte Optionen" erstellt wurden, nicht gelöscht werden. Versuche, die erweiterte Einstellung zu löschen, führen zu einem Objektreferenzfehler. In dieser Version wird das Problem behoben. Erweiterte Einstellungen können normal gelöscht werden. - In einem DRS-Cluster mit Benutzerberechtigungen für virtuelle Maschinen kann die virtuelle Maschine nicht eingeschaltet werden
In dieser Version ist das Problem behoben, dass Benutzer mit den Benutzerberechtigungen für virtuelle Maschinen eine virtuelle Maschine in einem DRS-Cluster nicht einschalten können, wenn DRS auf Manuell gesetzt ist. - Ein erhöhter Arbeitsspeicherverbrauch des VMware-HA-Agenten führt dazu, dass der ESX Server-Host nicht mehr reagiert
In dieser Version ist das Problem behoben, dass der hohe Arbeitsspeicherverbrauch des VMware-HA-Agenten dazu führt, dass ein ESX Server-Host in einem HA-fähigen Cluster nicht mehr reagiert.
Wenn der ESX Server-Host nicht mehr reagiert, werden Meldungen ähnlich der Folgenden in die Protokolldateien eingetragen:
<Protokollierungsdatum> 01:01:39 <Host-Name> kernel: size-32 367 754 64 13 13 1
<Protokollierungsdatum> 01:01:39 <Host-Name> kernel: Out of Memory: Killed process <Prozess-ID>(<Prozessname>).
<Protokollierungsdatum> 01:17:52 <Host-Name> syslogd 1.4.1: restart. - VI-Client gibt möglicherweise an, dass ESX Server-Hosts während HA-DRS-Clustervorgängen nicht reagieren
In dieser Version ist das Problem behoben, dass der VI-Client während HA-DRS-Clustervorgängen, wie z. B. dem Hinzufügen oder Entfernen eines Hosts von einem DRS-Cluster, dem Übernehmen von DRS-Empfehlungen, dem Migrieren virtueller Maschinen über Ressourcenpools hinweg oder dem Ein- bzw. Ausschalten virtueller Maschinen in einem Ressourcenpool, möglicherweise anzeigt, dass der ESX Server-Host Keine Antwortgibt, selbst wenn die Host-IP-Adresse erreichbar ist.
Hinweis:Dieses Update bietet in Verbindung mit dem Patch ESXe350-200809401-I-SG für den ESX Server 3i-Host und dem Patch ESX350-200809404-SG für den ESX Server-Host eine vollständige Lösung dieses Problems. - Unterdrücken der Warnmeldung "Keine Verwaltungsnetzwerkredundanz"
In dieser Version gibt es eine neue Option zum Unterdrücken der Warnmeldung "Der Host xxx verfügt momentan über keine Verwaltungsnetzwerkredundanz" bei einem Host, der als Knoten in einem HA-Cluster konfiguriert ist. Setzen Sie die erweiterte Option "das.ignoreRedundantNetWarning" auf "true", um die Warnmeldung auf Hosts zu unterdrücken, die nicht in einem HA-Cluster konfiguriert sind. Wenn die Warnung für Hosts erscheint, die bereits in einem Cluster konfiguriert sind, setzen Sie die Option und konfigurieren Sie HA auf diesem Host neu, um das Konfigurationsproblem zu beheben. - VMware HA kann unabhängig von der Groß-/Kleinschreibung des Namens des ESX Server-Hosts auf einem Cluster konfiguriert werden
In der VirtualCenter Update 2-Version kann das Konfigurieren von VMware HA auf einem Cluster fehlschlagen, auf dem sich ESX Server-Hosts mit Hostnamen in Großbuchstaben befinden, wobei eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden angezeigt wird:
Kontaktieren eines primären HA-Agenten im Cluster xxx nicht möglich
In dieser Version ist dieses Problem behoben und VMware HA kann unabhängig von der Groß-/Kleinschreibung des Namens des ESX Server-Hosts auf einem Cluster konfiguriert werden.
Bekannte Probleme
- Sicherung
- CIM und API
- Gastbetriebssysteme
- Internationalisierung
- Migration mit VMotion
- Netzwerke
- Serverkonfiguration
- Speicher
- Aktualisierung und Installation
- Verwaltung von virtuellen Maschinen
- VirtualCenter, VI-Client und Web Access
- VMware High Availability (HA)
Sicherung
- Consolidate Helper-Snapshots werden möglicherweise nicht automatisch entfernt
In ESX Server 3.5 Update 2 werden Consolidate Helper-Snapshots iterativ erstellt, um den Zeitraum, in dem eine virtuelle Maschine während der Snapshot-Erstellung inaktiv ist, zu minimieren. Consolidate Helper-Snapshots werden jetzt deshalb als Consolidate Helper-XXX und nicht nur als Consolidate Helper bezeichnet. Bei der Verwendung von VMware Consolidated Backup 1.1 mit ESX Server 3.5 Update 2 kann der vorübergehende Snapshot ignoriert werden, wenn vcbMounter während eines Vorgangs zum Löschen eines Snapshots einen Fehler erkennt. Durch den Befehl vbCleanup.bat wird dieser Snapshot Consolidate Helper-XXX nicht gelöscht. Der Snapshot muss mithilfe des VI-Clients manuell gelöscht werden. Dieser Fehler tritt bei VMware Consolidated Backup 1.5 nicht auf. - Anwendungen, die auf der virtuellen Maschine laufen, geben möglicherweise beim Erstellen eines Snapshots eines stillgelegten Prozesses einen Fehler aus
Das Erstellen von Snapshots einer stillgelegter virtuellen Maschine erfordert Interaktion mit den Anwendungen, die auf ihr laufen. Wenn eine Anwendung eine hohe Last aufweist, kann sie beim Erstellen eines Snapshots der stillgelegten Anwendung Probleme verursachen. Bei diesen Problemen kann es sich um Anwendungsfehler, z. B. einen Fehler bei Schreiben der Daten auf die Festplatte, oder um Fehler beim Erstellen des Snapshots handeln.
Sie können eine eingeschaltete virtuelle Maschine klonen. Dies erfordert allerdings das Erstellen eines Snapshots der stillgelegten VM und Sie erhalten möglicherweise Fehler, wenn eine Anwendung unter hoher Last auf der virtuellen Maschine ausgeführt wird.
Hinweis:Sie können als Teil der Erstellung dieser Snapshots benutzerdefinierte Skripts auf der virtuellen Maschine ausführen. Diese Skripts können dann zum Herunterfahren und erneutem Starten der Anwendung nach der Snapshot-Erstellung verwendet werden. Weitere Informationen über benutzerdefinierte Skripts finden Sie im Kapitel zu VMware Consolidated Backup im "Sicherheitshandbuch für virtuelle Maschinen" des VMware Infrastructure-Dokumentationssatzes.
CIM und API
- VI-Client zeigt auf HP-Servern einen falschen Namen für den Redundanzsensor zur Stromversorgung an
Bei einer Verbindung einer ESX Server-Installation mit einem HP Serversystem über den VI-Client zeigt der VI-Client den Namen des Redundanzsensors für die Stromversorgung auf dem Server fälschlicherweise als physische Stromquelle an. Beispielsweise zeigt der VI-Client bei einem HP Server mit einem Redundanzsensor mit zwei physischen Stromversorgungen den Redundanzsensor als Stromversorgungen für die Stromversorgung 3 an. - Ausführen einer CallMethod-Abfrage auf einer CIM_RecordLog-Instanz schlägt möglicherweise fehl
In ESX Server 3.5 Update 2 kann eine CallMethod-Abfrage (CM) auf einer CIM_RecordLog-Instanz fehlschlagen. Sie können jedoch das Systemereignisprotokoll über eine Remote-Managementkonsole oder -schnittstelle löschen. - Die obligatorische Eigenschaft MaxReadable, NominalReading, NormalMax, NormalMin und PollingInterval in der Klasse CIM_NumericSensor zeigt falsche Werte an
Die Instanzen von CIM_NumericSensor verfügen über den folgenden Eigenschaftssatz: MaxReadable, NominalReading, NormalMax, NormalMin. Wenn der tatsächliche Sensor keine Werte dieser Eigenschaften unterstützt, werden sie in CIM-Antworten als 0 angezeigt und nicht als unspezifiziert. - Einige CIM-Klassen funktionieren nicht ordnungsgemäß auf IBM Multinode-Systemen
Die folgenden Anomalien werden angezeigt. Die Operation "EnumerateInstance" gibt in den folgenden Klassen eine Instanz weniger als die Operation "Enumerate InstanceNames" zurück:- CIM_AssociatedSensor
- CIM_MemberOfCollection
- Bei den folgenden Klassen schlägt die Operation "GetInstance" für einige Instanzen fehl. Jedoch ist die Operation "EnumerateInstances" erfolgreich.
- CIM_HostedService
- CIM_Sensor
- CIM_SystemDevice
- CIM_Slot
- CIM_ElementConformsToProfile
- CIM_OwningCollectionElement
- CIM_RedundancySet
- Änderungen des Sensorschwellenwerts werden nicht sofort übernommen
Wenn Sie mithilfe von CIM den Sensorschwellenwert ändern, gibt die Sensoraufzählung möglicherweise nicht sofort die neuen Eigenschaftswerte zurück. Die Änderungen werden ungefähr eine Minute später übernommen. - Die Operation RequestStateChange(RestoreDefaultThresholds) gibt einen Fehler aus
Die Operation "RequestStateChange(RestoreDefaultThresholds)" auf ESX Server 3.5 führt bei einigen Sensoren zu einer Fehlermeldung:
CIM_ERR_FAILED: index out of bounds
Trotz der Fehlermeldung stellt CIMOM die Schwellenwerte wieder her. - InvokeMethod(RequestStateChange) für Sensor und SEL schlägt fehl, wenn Sie das WS-Man-Protokoll verwenden.
- InvokeMethod(RequestPowerStateChange) schlägt fehl, wenn Sie das WS-Man-Protokoll verwenden.
- Firewall auf ESX Server 3.5 führt zu Konflikten mit CIM Indication-Unterstützung
- Ausgehende HTTP-Verbindungen werden von der Firewall auf ESX Server 3.5 geblockt. Dies führt dazu, dass Indication-Ereignisse nicht den Indication-Verbraucher erreichen.
Lösung: Öffnen Sie in der Servicekonsole einen ausgehenden Port für Verbindungen zum Indication-Verbraucher mit dem folgenden Befehl:
esxcfg-firewall -o <port-number>,tcp,out,http
So schließen Sie einen Port für http in der Firewall:
esxcfg-firewall -c <port-number>,tcp,out,http - Auf HP 380 G5-Rechnern, auf denen ESX Server 3.5 Update 2 ausgeführt wird, wird als Antwort auf CIM_IPProtocolEndpoint-Abfragen die IP-Adresse der IPMI-Karte nicht zurückgegeben.
- In ESX Server Version 3.5 wird die nachfolgende Fehlermeldung ausgegeben, wenn für numerische Stromversorgungssensoren die Operation Reset() aufgerufen wird:
CIM_ERR_FAILED: Index außerhalb des zulässigen Bereichs
Verwenden Sie stattdessen die Operation RequestStateChange(Reset), um dieses Problem zu umgehen. - Bei ESX Server 3.5 Update 2 zeigen Instanzen von VMware_Account (eine Unterklasse von CIM_Account) eine SystemName-Eigenschaft mit dem Wert "0". Die SystemName-Eigenschaft sollte die BIOS-UUID des Servers aufweisen.
- Bei einigen Servern werden die Messungen des PECI-Temperatursensors falsch angezeigt. Falsche Werte werden für Prozessorsensoren im VI-Client und in der Eigenschaft "NominalReading" von CIM_Sensor-Instanzen für CPU PECI tic angezeigt.
- Auf Servern, auf denen ESX Server 3.5 Update 2 Installiert ist, meldet SLP die Verfügbarkeit von "service:wbem" auf HTTP-Port 5888. Allerdings verhindern die standardmäßigen Firewall-Einstellungen den Zugriff auf Port 5888. Heben Sie die Blockierung des Ports in der Firewall-Konfiguration auf, um den Zugriff auf den Port zu ermöglichen.
- Indication-Ereignisse auf ESX Server 3.5 Update 2 funktionieren nicht bei Verwendung des WS-Man-Protokolls. Auf IBM Athena-Hardware verfügen einige OMC_DiscreteSensor-Instanzen über falsche Geräte-IDs (-1 erscheint als letztes Segment der Geräte-ID).
- Aufrufe von ModifyInstance() zum Ändern des Sensorschwellenwerts schlagen fehl, wenn Sie das WS-Man-Protokoll verwenden.
- IBM Athena-Server verfügen nicht über eine Gehäuseeingriffanzeige.
- Bei einem ESX Server 3.5-Host, der auf ESX Server 3.5 Update 2 aktualisiert wurde, werden CIM_AssociatedSensor-Instanzen falsch gemeldet. Abfragen vom Typ EnumerateInstance()und Association()für CIM_AssociatedSensorliefern keine Instanzen zurück. Um dieses Problem zu umgehen, installieren Sie ESX Server 3.5 Update 2 neu bzw. installieren Sie ESX Server 3.5 U1 neu und aktualisieren Sie auf ESX Server 3.5 Update 2.
- Bei mancher Dell MLK-Hardware weist die Eigenschaft "NumberOfBlocks" für die OMC_Memory-Instanz einen Wert von 0 auf. Dieses Problem wird zurzeit untersucht.
Gastbetriebssysteme
- Windows-Gastbetriebssysteme werden möglicherweise aus dem Standby- oder Ruhezustandsstatus heraus nicht mehr fortgesetzt
Virtuelle Maschinen mit auf Windows Server 2008 und Windows Server 2003 basierten Gastbetriebssystemen im Standby- oder Ruhezustandsstatus reagieren gegebenenfalls nicht mehr, wenn sie aus dem Standby- oder Ruhezustandsstatus heraus fortgesetzt werden sollen.
Vgl. KB 946331 auf der Microsoft Support-Website. - VMware Tools-Upgrade auf Linux-Gästen erfordert manuellen Neustart des Netzwerkdienstes (KB 1004322)
- Administrator kann sich nicht an geklonter virtueller Windows Vista-Maschine anmelden (KB 1004301)
- Ubuntu 7.10, 64-Bit SMP reagiert bei Ausführung, Installation oder Start auf einem Intel-Host möglicherweise nicht mehr (KB 1004384)
- VMware Tools-Upgrade mit RPM auf einem von Workstation importierten Linux-Gast schlägt möglicherweise fehl (KB 1004319)
- VMware Tools-Upgrade für Windows-Gast kann nicht fortgesetzt werden (KB 1004317)
- Deinstallationsprogramm der VMware Tools in Ubuntu-Gast führt nicht zum Entfernen des vmxnet-Moduls (KB 1004351)
- Für x64-basierte Versionen von Windows Vista- und Windows Server 2008-Gastbetriebssysteme ist ein Microsoft-Hotfix erforderlich
Bei x64-basierten Versionen von Windows Vista- und Windows Server 2008-Gastbetriebssysteme ohne Microsoft-Hotfix (http://support.microsoft.com/kb/950772) kann die Situation eintreten, dass das Gastbetriebssystem nicht mehr reagiert und den folgenden Fehler zurückgibt:
MONITOR PANIC: vcpu-3:ASSERT vmcore/vmm/cpu/segment.c:430
Internationalisierung
Sämtliche Felder im VI-Client und in VI Web Access bieten ab sofort Unterstützung für die Eingabe von Nicht-ASCII-Zeichen, mit Ausnahme der folgenden Einschränkungen:
Einschränkungen in Bezug auf die Eingabe von Nicht-ASCII-Zeichen
- Die Angabe eines Nicht-ASCII-Werts als Eingabe wird nicht von der Remote-Befehlszeilenschnittstelle (RCLI) unterstützt.
- Der Name des Computers, auf dem VMware Infrastructure 3 oder eine der zugehörigen Komponenten installiert wird, darf keine Nicht-ASCII-Zeichen enthalten.
- Der Name des Computers oder der virtuellen Maschine, auf dem/der der VirtualCenter Server installiert ist, darf keine Nicht-ASCII-Zeichen im Computernamen aufweisen, da anderenfalls die Installation von VirtualCenter Server fehlschlägt.
- Verwenden Sie für alle Komponenten den im Installationsprogramm standardmäßig vorgegebenen Installationspfad. Nehmen Sie keine Änderung am Installationspfad vor, da das Installationsprogramm keine Pfadnamen unterstützt, die Nicht-ASCII-Zeichen und erweiterte ASCII-Zeichen enthalten.
- Datenspeichernamen, Namen virtueller Netzwerke sowie Image-Dateinamen (CD-, DVD- und Diskettenlaufwerk) sind auf die Verwendung von ASCII-Zeichen beschränkt.
- Die Meldung des Tages darf nur ASCII-Zeichen enthalten.
- Bei der Anmeldung am VirtualCenter Server sind nur Benutzernamen mit ASCII-Zeichen erlaubt (Anmeldename unter Windows).
- Die Image-Anpassung kann fehlschlagen, wenn Nicht-ASCII-Zeichen verwendet werden.
- Benutzerdefinierte Attributnamen und -werte dürfen nur aus ASCII-Zeichen bestehen.
- Zur Einhaltung der allgemeinen Internet- und Protokollstandards dürfen die folgenden Elemente keine ASCII-Zeichen enthalten: Hostnamen, Arbeitsgruppennamen, Domänennamen, URLs, E-Mail-Adressen, SMTP-Servernamen und SNMP-Community-Zeichenfolge.
- Gastbetriebssystemanpassungen unter Verwendung der ASCII-Codierung werden unterstützt, die Anpassung mit UTF-8-codierten systemeigenen Zeichen aus dem Japanischen, Chinesischen oder Deutschen werden jedoch nur eingeschränkt unterstützt. Für Anpassungen mit Besitzer-, Organisations-, Benutzernamen und Kennwörtern, die Nicht-ASCII-Zeichen enthalten, müssen VirtualCenter und die Sysprep-Tools mit dem gleichen Gebietsschema verwaltet werden wie das Gastbetriebssystem. Dies schließt die Verwendung von UTF-8-codierten Antwortdateien ein.
Anzeigeeinschränkungen für Nicht-ASCII-Zeichen
- Werden bei der Verwaltung eines VirtualCenter Servers mit dem VI-Client unterschiedliche Windows-Sprachversionen verwendet, kann es aufgrund der Unterschiede in Bezug auf die sprachspezifische Unterstützung in Windows zu einer fehlerhaften Darstellung einiger Zeichen kommen.
- Wenn eine Fehlermeldung Protokollspeicherorte oder Benutzernamen mit Nicht-ASCII-Zeichen enthält, wird die Fehlermeldung in der lokalisierten Umgebung nicht richtig angezeigt.
- Bei Verwendung des Import-Assistenten von VMware Converter stimmt das Datums- und Uhrzeitformat gelegentlich nicht mit dem aktuellen Gebietsschema überein.
- Unicode-Zeichen werden in der Spalte "Status" und in den Aufgabendetails der Aufgabenansicht im japanischen Gebietsschema als Fragezeichen (???) angezeigt.
- Der Abschnitt "Befehle" auf der Registerkarte "Übersicht" wird nicht ordnungsgemäß angezeigt.
Einschränkungen in Bezug auf die gesteuerte Konsolidierung
Die Registerkarte "Gesteuerte Konsolidierung" ist nur im Gebietsschema en_US verfügbar.
Übersetzungsprobleme
Für diese Version sind folgende Übersetzungsprobleme bekannt:
- Der Upgrade-Assistent ist nicht übersetzt.
- Einige Fehlermeldungen, die vom ESX Server-Host stammen, sind nicht übersetzt.
- Einige der lokalisierten Oberflächenlayouts sind noch nicht fertiggestellt.
Andere Internationalisierungsprobleme
Es wurden folgende zusätzliche Probleme festgestellt:
- Die in der Aktion "Skript ausführen" für einen Alarm verwendeten Werte werden nach einem Neustart des VirtualCenter Servers möglicherweise nicht ordnungsgemäß angezeigt, wenn die Host-Betriebssystemsprachen von VMware Infrastructure-Client und VirtualCenter Server/Datenbank nicht übereinstimmen.
- In der chinesischen (vereinfacht) Version von VI Web Access wird der falsche Text auf der Schaltfläche "Abbrechen" angezeigt.
- Der VI-Client setzt möglicherweise die Spracheinstellung außer Kraft
Der VI-Client setzt möglicherweise die Spracheinstellung außer Kraft und zeigt Meldungen in anderen Sprachen als in der Hauptsprache an. Der VI-Client kann Meldungen anzeigen, die vom Server (VirtualCenter Server und ESX Server) dynamisch in der auf dem Server festgelegten Hauptsprache erstellt werden. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn alle Programme in der Sprache des eingestellten Gebietsschemas des Betriebssystems ausgeführt werden. - Assistent für eine Neuinstallation zeigt im deutschsprachigen VI-Client den falschen Text an
Der Assistent für eine Neuinstallation zeigt im deutschsprachigen VI-Client den falschen Text an.
Der Assistent für eine Neuinstallation zeigt den folgenden Text an:
Der Installations-Assistent ermöglicht Ihnen, Virtual Infrastructure Client 2.5 zu reparieren oder zu entfernen.,anstatt: Der Installations-Assistent ermöglicht Ihnen, Virtual Infrastructure Client 2.5 zu entfernen. - Links mit von Maschinen erzeugten Namen von virtuellen Maschinen funktionieren nicht
Wenn Sie unter Verwendung von WebAccess den Datenspeicher durchsuchen, indem Sie auf einen Link mit von Maschinen erzeugten Namen von virtuellen Maschinen (der Name beginnt im Allgemeinen mit einem Plus-Zeichen und endet mit einem Schrägstrich, z. B. +5paw55qE5qih5p2,/) klicken, gibt der Webbrowser eine leere Seite oder eine Seite mit dem Hinweis darauf aus, dass die Seite nicht gefunden wurde. Sie können jedoch auf solche virtuellen Maschinen mithilfe des VI-Clients zugreifen. - Abgeschnittener Text auf der Netzwerkzugriffsseite des Assistenten zum Hinzufügen eines Netzwerks während der Verwendung des japanischsprachigen VI-Clients
Details zu Netzwerke (IP-Adresse), die auf der Netzwerkzugriffsseite angezeigt werden, werden beim Zugreifen auf VirtualCenter abgeschnitten, wenn der japanischsprachige VI-Client verwendet wird.
Das Netzwerkzugriffsfenster wird im Assistenten zum Hinzufügen eines Netzwerks angezeigt, wenn Sie auf der Registerkarte "Konfiguration" als Netzwerkoption "Netzwerk hinzufügen" auswählen.
Umgehung:Sie können die Netzwerkinformationen (IP-Adresse) auf der Seite "Netzwerkadapter" anzeigen. Wählen Sie Konfiguration> Netzwerk> Eigenschaften> Netzwerkadapter, um die Netzwerke anzuzeigen.
Migration mit VMotion
- Cold-Migration von ESX Server 3.0.x auf ESX Server 3.5.x schlägt für angehaltene virtuelle Maschinen fehl (KB 1004419)
- VMware Storage VMotion schlägt auf virtuellen Festplatten fehl, die als unabhängig und dauerhaft konfiguriert sind (KB 1004094)
- Cold-Migration von ESX Server 2.x-Host auf ESX Server 3.5.x-Host schlägt fehl (KB 1004462)
- Cold-Migration von ESX Server 3.0.x auf ESX Server 3.5.x schlägt für virtuelle Maschinen mit Arbeitsspeicher-Snapshot fehl (KB 1004418)
- Nach Durchführung einer Cold-Migration auf ESX Server hat eine virtuelle Festplatte mit Snapshot die falsche CID (KB 1005228)
- VMotion mit einer großen Anzahl von virtuellen Festplatten schlägt fehl
Die gleichzeitige Migration einer großen Anzahl von virtuellen Festplatten mit Storage VMotion schlägt möglicherweise fehl. Folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
Received an error from the server: A general system error occurred: failed to reparent/commit disk(s) (vim.fault.Timedout)
Umgehung:
Um eine virtuelle Maschine mit einer großen Anzahl von virtuellen Festplatten zu migrieren, migrieren Sie die Festplatten wie folgt in Batches:- Migrieren Sie die Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine und eine Teilmenge der virtuellen Festplatten (nicht mehr als 5 gleichzeitig) vom ursprünglichen Speicherort zum Zielspeicherort.
- Migrieren Sie die Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine wieder zurück zum ursprünglichen Speicherort.
- Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 2, bis alle virtuellen Maschinenfestplatten und die Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine zum Zielspeicherort migriert wurden.
- VirtualCenter Server kann möglicherweise zur virtuellen Maschine keine virtuellen Festplatten hinzufügen, die von ESX Server 2.x-Hosts migriert oder geklont wurden
Wenn virtuelle Festplatten, die von ESX Server 2.x-Hosts geklont oder migriert wurden, zu virtuellen Maschinen von ESX Server 3.x hinzugefügt werden, schlägt das Hinzufügen der virtuellen Festplatten durch VirtualCenter Server möglicherweise mit Fehlermeldungen ähnlich der Folgenden fehl:
Internes Problem: Die Systeminformationen des Hosts für 'VirtualDisk' sind inkonsistent. Das Gerät kann zurzeit nicht bearbeitet werden.
Objektreferenz nicht gesetzt auf eine Instanz eines Objekts.
Ein Wert hat den zulässigen Bereich überschritten.
Umgehung: Verbinden Sie den VI-Client mit dem ESX Server 3.x-Host und fügen Sie die virtuelle Festplatte zur virtuellen Maschine hinzu.
Sonstige Probleme
- esxtop-Festplattenstatistiken können mehrere Pfade einschließen (KB 1003115)
- CD-ROM oder Diskettenlaufwerk des Clients kann getrennt werden (KB 1003118)
- Authentifizierung von IBM Director Server-Konsole gegenüber dem Director-Agenten schlägt mit dem Fehler "Zielsystem ist zurzeit nicht verfügbar" fehl (KB 1003123)
- Das Laden von Treibermodulen für die parallele Schnittstelle in der Servicekonsole führt zu Warnungen in den ESX Server-Startprotokollen (KB 1003091)
- Bei installiertem IBM Director 5.20.1-Agent auf ESX Server 3.5 zeigt die Director-Konsole möglicherweise die Gerätetreiber nicht an (KB 1003120)
- UserDuct_Open schlägt beim Crossdup mit VMK_WOULD_BLOCK- oder Waiters List Not Empty-Warnungen fehl (KB 1004385)
- VirtualCenter Server ermittelt keine Änderungen der Host-IP-Adresse, sofern nicht die SSL-Zertifikatprüfung aktiviert wurde (KB 1003066)
- ESX Server reagiert bei hoher E/A-Arbeitslast zeitweise nicht mehr (KB 1003039)
- CPU-Auslastung erreicht nach der Installation von Dell OpenManage Spitzenwerte (KB 1004508)
- Nicht kritische Fehlermeldung in der Datei /var/log/messages des ESX Server-Hosts (KB 1004499)
- Plug-In für den Converter Enterprise-Client muss nach dem Upgrade installiert und aktiviert sein
VirtualCenter Server 2.5 Update 2 bietet keine Unterstützung für ältere Versionen des Plug-Ins für den Converter Enterprise-Client. Sie müssen deshalb das Plug-In für den Converter Enterprise-Client nach der Aktualisierung von VirtualCenter Server 2.5 Update 2 installieren und aktivieren. Um das Plug-In für den Converter Enterprise-Client zu installieren und zu aktiveren, klicken Sie im Menü Plug-Ins auf Plug-Ins verwalten. Wählen Sie im Fenster Plug-In-Manager die Registerkarte Verfügbar, und klicken Sie auf Herunterladen und Installieren. - Systemstatus für einige IPMI-Sensoren zeigt "Unbekannt" an, wenn Multinode IBM System x3950 M2 Server mit hoher CPU-Nutzung ausgeführt wird
Wenn ein Multinode IBM System x3950 M2 Server mit hoher CPU-Nutzung mehr als 80 Virtuelle Maschinen hostet, wird einige Minuten lang für manche IPMI-Sensoren, wie z. B. Prozessor-, Arbeitsspeicher-, Speicher-, Betriebs-, System-, Gehäuse- und Watchdog-Sensoren, als Systemstatus "Unbekannt" angezeigt.
Klicken Sie zum Anzeigen der Seite "Systemstatus" im VI-Client auf den gleichnamigen Link unter der Registerkarte "Konfiguration".
Umgehung
Klicken Sie zum Aktualisieren des Sensorstatus auf der Systemzustandseite auf den Link "Aktualisieren". Die Aktualisierung dauert etwa 10 Minuten. - VI-Client zeigt den Systemstatus von IBM x Series-Servern mit LSI 1078 als "Alarm" an, wenn der Status der Sensoren nicht als "Alarm" angezeigt wird
VI-Client zeigt den Systemstatus von IBM System x3850 M2/x3950 M2-Servern mit dem LSI 1078 IR SAS-Controller in Rot ("Alarm") an, wenn die Sensoren und Unterkomponenten nicht rot angezeigt werden.
Klicken Sie zum Anzeigen der Seite "Systemstatus" im VI-Client auf den gleichnamigen Link unter der Registerkarte "Konfiguration".
Umgehung
Installieren Sie die neueste, von IBM erhältliche Firmware (Version 01.25.82.00 oder höher) für den LSI 1078 IR SAS-Controller. - Eine ESX Server-Webschnittstelle zeigt den neuesten Datensatz des IPMI-Systemereignisprotokolls möglicherweise nicht an
Wenn das IPMI-Systemereignisprotokoll bereinigt wird, sind die IPMI-Systemereignisprotokolleinträge, die über die ESX Server-Webschnittstelle unter https://<IP address of ESX Server host>/host/ipmi_selabgerufen werden, möglicherweise nicht die neuesten Datensätze des IPMI-Systemereignisprotokolls.
Netzwerke
- Virtuelle Maschine verliert beim Verschieben in eine neue Portgruppe möglicherweise die Netzwerkkonnektivität (KB 1003061)
- Panic-Fehler auf ESX Server-Host mit Neterion-Netzwerkkarte beim Start der Servicekonsole (KB 1003094)
- Das Einschalten virtueller Maschinen mit mehreren PCI-Geräten kann fehlschlagen (KB 1003048)
- Einige Fibre-Channel-HBAs werden bei Aktivierung von BIOS-Start nicht initialisiert (KB 1003192)
- Treiber für NetXen-Netzwerkkarte unterstützt bis zu 31 GB an physischem RAM auf ESX Server-Hosts (KB 1003046)
- Doppelte Pakete werden erstellt, wenn Signalprüfung mit VLAN-Typ 4095 verwendet wird
Während eines Netzwerkvorgangs einer virtuellen Maschine, bei dem die VLAN-ID auf 4095 gesetzt wird und der dazugehörige vSwitch mit einer Signalprüfung konfiguriert ist, werden doppelte Pakete erstellt.
Umgehung: Bei der Verwendung einer VLAN-ID von 4095, legen Sie für Netzwerk-Failover-Ermittlung die Option Nur Verbindungsstatus statt Signalprüfung fest. ( KB 1004373)
Serverkonfiguration
- Multipath-Konfiguration für MSCS mit N+1-Konfiguration (KB 1004440)
- Microsoft-Clusterdienst schlägt fehl, wenn alle Pfade auf der Boot-Festplatte des aktiven Knotens in einer Start-von-SAN-Konfiguration nicht mehr verfügbar sind (KB 1003754)
- Mögliche vorzeitige Speicher-Heap-Auslastung auf ESX Server-Hosts mit mehr als 32 physischen CPUs (KB 1002822)
- Auf einem ESX Server mit aktiviertem NIS scheint das System nach CIM-Identify- oder VMware_Identity-Abfragen nicht mehr zu reagieren (KB 1004258)
- Ausführung des Befehls esxupdate query nach einem Upgrade von ESX Server 3.0.x auf ESX Server 3.5 Update 1 mit Zip-Paket upgrade-from-esx3.0.x-3.5.0_Update_1 führt nicht zur Anzeige veralteter Einträge (KB 1004314)
Speicher
- Installation des Tivolo Storage Manager-Clients auf der Servicekonsole kann zu einem Fehler führen (KB 1003142)
- Anzeige falscher Gerätepfade für LUNs in Speicherübersicht (KB 1003064)
- Manuell von einem ESX Server 2.x-Host auf einen ESX Server 3.x-Host migrierte VMs können anschließend möglicherweise nicht eingeschaltet werden (KB 1003069)
- Ausführung von "esxcfg-mpath -l" kann zur Anzeige einer falschen Anzahl an LUN-Pfaden führen (KB 1003141)
- ESX Server-Start von SAN auf einem Emulex LP1150- oder LPe1150-HBA nicht möglich (KB 1003067)
- Ausführung von fdisk -l führt in einigen Situationen nicht zur Anzeige des lokalen Speichers (KB 1003698)
- Vorhandensein eines entfernbaren Speichergeräts kann Converter an der erfolgreichen Konvertierung einer physischen Maschine in eine ESX Server-VM hindern (KB 1003042)
- Bestimmte Sonderzeichen verursachen Fehler in der CHAP-Konfiguration für den Software-iSCSI-Initiator (KB 1003095)
- Über QLogic-Adapter an einen McData FC-Switch angeschlossene Geräte werden nach einem Neustart gelegentlich nicht angezeigt (KB 1003040)
- ESX Server erkennt zweiten Hostbusadapter SAS LSI3444E in IBM x3650, Typ 7979 nicht (KB 1004486)
- ESX Server-VMkernel erkennt einen geladenen IDE-Controller nicht und zeigt eine Fehlermeldung an (KB 1004309)
- Nur ein vmhba für jeden SAS-Controller (Serial Attached SCSI) (KB 1004374)
- Das Entfernen eines Kabels von einem Port auf einem HBA und das erneute Anschließen an einem anderen Port auf dem HBA führt dazu, dass beide Ports nicht mehr funktionieren (KB 1004389)
- Auftreten von Arbeitsspeichermangel in VMKlinux, wenn ein mptsas-System mit mehr als 128 LUNs verwendet wird (KB 1004403)
- ESX Server-Host kann Zugriff auf iSCSI-Ziele von Arrays der Serie EMC CX3 verlieren (KB 1004318)
- Mit LSI Logic STORport Driver 1.26.05 installierte Windows-Gäste stürzen beim Booten ab (KB 1006224) VirtualCenter-Upgrades können sich auf VMware-Produkte auswirken (KB 1007128)
- LSI-Aufgaben und nicht verknüpfte Speicherpools werden bei Starts nicht beibehalten
Das von LSI implementierte dauerhafte Schema erstellt auf dem Hostbetriebssystem für jede Aufgabe und jeden nicht konkreten Speicherpool (ein Speicherpool, der nicht mit einem Speichervolumen verknüpft ist) eine neue Datei. Diese Dateien werden bei Starts nicht beibehalten. Aus diesem Grund sind ungenaue Speicherpools nicht mehr verfügbar, nachdem das Hostbetriebssystem neu gestartet wurde. Darüber hinaus werden alle ausgeführten Aufgaben vor dem Neustart nicht angezeigt.
Unterstützung für 10GbE IP-Speicher (iSCSI und NFS) mit den Update-Versionen von ESX Server 3.5, ESX Server 3i Version 3.5 Installable und ESX Server 3i Version 3.5 Embedded dient der Konnektivität. Die Gesamtleistung kann schwanken. - Das Anlegen einer großen Datei in einem übergreifenden VMFS-Datenspeicher schlägt möglicherweise fehl, wenn die erste Datenspeichererweiterung kleiner als 1 GB ist
Wenn Sie versuchen, eine große virtuelle Festplattendatei in einem übergreifenden VMFS-Datenspeicher zu erstellen, schlägt dies möglicherweise fehl. Dieses Problem tritt üblicherweise auf, wenn die erste Datenspeichererweiterung zu klein ist, d. h. weniger als 1GB. Sie wird durch einen Mangel an Zeigerblocks verursacht.
Umgehung: Falls möglich, erstellen Sie den Datenspeicher neu, indem Sie zunächst die größere Partition verwenden und anschließend die kleineren Erweiterungen hinzufügen. - Die angezeigten Speicherinformationen sind möglicherweise nicht korrekt, wenn ESX Server mit unterschiedlichen Gerätepfadnummern für Host-Bus-Adapter auf gemeinsam genutzte LUNs zugreifen
Die Speicherseite auf der Registerkarte Konfiguration zeigt Eigenschaften der LUNs an, die von einem ESX Server-Host verwendet werden. Wenn zwei oder mehr ESX Server-Hosts mit unterschiedlichen Gerätepfadnummern für Host-Bus-Adapter (HBA) auf gemeinsam genutzte LUNs zugreifen, sind die angezeigten Eigenschaften der gemeinsam genutzten LUNs für die ESX Server-Hosts möglicherweise nicht korrekt. Dieses Problem tritt allerdings nicht auf, wenn ESX Server-Hosts zum Zugriff auf gemeinsam genutzte LUNs dieselbe Gerätepfadnummer für HBAs verwenden.
Aktualisierung und Installation
Andere Upgrade- und Installationsprobleme
- Unerwartete Neustarts von virtuellen Maschinen auf ESX Server 3.0.1 beim Upgrade auf VirtualCenter 2.5 oder beim Hinzufügen von ESX Server 3.0.1 zu VirtualCenter 2.5 (KB 1003401)
- Keine Ausführung automatischer Updates für VMware Tools auf virtuellen Maschinen, die unter Netware ausgeführt werden (KB 1003058)
- Manchmal reagiert InstallShield beim Upgrade von einer Version von VMware Consolidated Backup vor Version 1.5 nicht mehr (KB 1002603)
- VMotion ist nach ESX Server-Upgrade deaktiviert (KB 1003060)
- Virtuelle Maschine auf gemeinsam genutztem RDM-Speicher wird nach der Migration von ESX Server 2.5x auf ESX Server 3.5 oder ESX Server 3i ungültig (KB 1003092)
- Legacy-Skripteinstellungen für vmware-toolbox werden nach einem Upgrade der VMware Tools auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt (KB 1003047)
- Das Dialogfeld "Legen Sie den Datenträger ein:1" erscheint beim Aktualisieren von VMware Update Manager Update 2 (KB 1006565)
- Fehlermeldung beim Aktualisieren von Update Manager auf U2: "Der Assistent wurde unterbrochen, bitte führen Sie die Installation erneut aus." (KB 1006583)
- Die Schaltfläche zum Ausschalten funktioniert in Web Access gegebenenfalls nicht
In einigen Fällen ist die Schaltfläche zum Ausschalten für eine virtuelle Maschine nicht verfügbar oder reagiert nicht, wann darauf geklickt wird.
Umgehung:Aktualisieren Sie das Browserfenster. Anschließend sollte die Schaltfläche zum Ausschalten ordnungsgemäß funktionieren. - Aktualisierung von VirtualCenter und VMware Update Manager schlägt möglicherweise beim Aktualisieren der Update Manager-Datenbank fehl
Sie können mit dem einheitlichen Installationsprogramm VirtualCenter und VMware Update Manager gleichzeitig aktualisieren, dabei können jedoch Probleme mit benutzerdefinierten Datenbankkonfigurationen auftreten. VirtualCenter und VMware Update Manager können Informationen in einer einzigen Datenbank oder in getrennten Datenbanken speichern. Wenn Ihre Bereitstellung getrennte Datenbanken aufweist und Sie während der Aktualisierung die Option "Benutzerdefiniert" nicht verwendet haben, wird die VMware Update Manager-Datenbank möglicherweise nicht aktualisiert. Stattdessen kann eine der folgenden zwei Situationen eintreten:- Wenn in der VirtualCenter-Datenbankinstanz keine Update Manager-Datenbank vorhanden ist, wird eine neue Update Manager-Datenbank erstellt.
- Wenn eine bestehende, aber nicht genutzte Update Manager-Datenbank vorhanden ist, wird diese aktualisiert. Ungenutzte Update Manager-Datenbanken können auftreten, wenn die erste Installation abgeschlossen ist und anschließend eine separate Update Manager-Datenbank erstellt wird.
Um dieses Problem zu vermeiden, wählen Sie die benutzerdefinierte Installation, und legen Sie die von Ihrer Bereitstellung verwendete Update Manager-Datenbank fest.
Installation und Aktualisierung von VirtualCenter
- VirtualCenter 2.5 Update 3 kann nach Upgrade möglicherweise nicht gestartet werden (KB 1007196)
- Upgrade der VirtualCenter-Datenbank schlägt mit einer Ausnahme fehl, wenn ein Kennwort mit Apostrophen oder doppelten Anführungszeichen verwendet wird (KB 1003049)
- Upgrades von VirtualCenter Server mit Microsoft SQL Server 2005-Datenbank erfordern systemeigenen SQL-Client-ODBC-Treiber (KB 1003391)
- Einige Alarme sind nach einem Upgrade auf VirtualCenter 2.5 nicht mehr vorhanden (KB 1003072)
- Upgrade von VirtualCenter 1.4 unter Verwendung des einheitlichen Installationsprogramms bei Auswahl optionaler Module schlägt mit einer Fehlermeldung fehl (KB 1003078)
- Anforderungen in Bezug auf die Datenbankberechtigungen beim Upgrade auf VirtualCenter 2.5 nicht die Rolle des Systemadministrators gewähren oder entziehen (KB 1003346)
- Benutzerdefinierte Installation mit dem einheitlichen Installationsprogramm schlägt beim Upgrade auf VirtualCenter 2.5 fehl (KB 1004294)
- VirtualCenter-Upgrade unter Verwendung eines ISO-Images schlägt fehl, wenn die vorhandene Installation unter Verwendung von ZIP durchgeführt wurde (KB 1004291)
- VirtualCenter kann keine Verbindung zum Update Manager herstellen, wenn während der VirtualCenter-Installation ein neuer Port für den HTTP- oder HTTPS-Webservice angegeben wird (KB 1004412)
- VirtualCenter Server kann möglicherweise die aktualisierte Version von Update Manager-Client nicht anzeigen
Wenn Update Manager aktualisiert wird, wird möglicherweise auf der Registerkarte Verfügbar im Plug-In-Managerfenster die Version des installierten Update Manager nicht aktualisiert. Allerdings wird auf der Registerkarte "Installiert" im Plug-In-Managerfenster die korrekte Version von Update Manager angezeigt.
Umgehung:Damit auf der Registerkarte Verfügbar die korrekte Version des installierten Update Manager angezeigt wird, müssen Sie VirtualCenter Server neu starten. - Vorlagen werden möglicherweise als "Nicht verbunden" angezeigt, wenn VirtualCenter aktualisiert wird
Wenn der VirtualCenter Server, der Vorlagen einer virtuellen Maschine enthält, aktualisiert wird, werden die Vorlagen möglicherweise im aktualisierten VirtualCenter Server als "Nicht verbunden" angezeigt. Wenn Sie den VMware VirtualCenter Server-Dienst allerdings neu starten, werden die Vorlagen als "Verbunden" angezeigt. - Nach dem Upgrade von VirtualCenter ist die Schaltfläche "Konsolidierung" in der Hauptsymbolleiste nicht verfügbar
Nach dem Upgrade von VirtualCenter 2.5, VirtualCenter 2.5 Update 1 oder VirtualCenter 2.5 Update 2 auf Update 3 steht die Schaltfläche Konsolidierung in der Hauptsymbolleiste möglicherweise nicht zur Verfügung.
Umgehung: Wenn Sie den VMware VirtualCenter Server-Dienst neu starten, steht die Schaltfläche Konsolidierung zur Verfügung.
Verwaltung von virtuellen Maschinen
- Geklonte virtuelle Maschinen enthalten kein DNS-Suffix (KB 1004299)
- Geklonte virtuelle Maschinen sehen die .vmdk-Datei der Quell-VM (KB 1004176)
- Bereitstellung virtueller Maschinen anhand einer Vorlage schlägt mit einem Hinweis auf fehlende Berechtigungen fehl (KB 1004295)
- Benutzer mit Berechtigung "Erstellen" kann keine virtuellen Maschinen erstellen(KB 1004417)
- E/A wird auf virtuellen Maschinen während der Firmware-Aktualisierung verzögert
Wenn virtuelle Maschinen auf einer gemeinsam genutzten LUN mit hoher E/A-Arbeitslast ausgeführt werden und wenn die Firmware mit dem Speicherverwaltungsdienstprogramm aktualisiert wird oder wenn der Speichercontroller neu gestartet wird, kann E/A auf jeder virtuellen Maschine verzögert werden.
In der Datei vmkernel.log können den folgenden ähnliche Fehlermeldungen angezeigt werden:
1:01:05:07.275 cpu2:1039)WARNING: FS3: 4785: Reservation error: Not supported
SCSI: 4506: Cannot find a path to device vmhba1:0:125 in a good state. Trying path vmhba1:0:125.
1:01:05:10.262 cpu3:1039)ALERT: SCSI: 4506: Cannot find a path to device vmhba1:0:125 in a good state. Trying path vmhba1:0:125.
1:01:05:40.748 cpu1:1083)<6>mptbase: ioc0: LogInfo(0x30030108): Originator={IOP}, Code={Invalid Page}, SubCode(0x0108)
1:01:05:40.930 cpu0:1024)Log: 472: Setting loglevel (via VSI) for module 'SCSI' to 5 - Virtuelle Maschinen werden nach einem Failover möglicherweise nicht eingeschaltet, wenn der Host isoliert ist
Virtuelle Maschinen werden nach einem Failover möglicherweise nicht eingeschaltet, wenn der Host isoliert ist und die Hostisolierungsreaktion auf "Herunterfahren des Gastes", der Standardkonfiguartion für einen Cluster, eingestellt ist. Dies tritt möglicherweise bei Clustern mit weniger als fünf Knoten und auf virtuellen Maschinen auf, die mehr Zeit zum Herunterfahren des Gastes benötigen.
Umgehung
Setzen Sie bei Clustern mit weniger als fünf Knoten die Isolierungsreaktion auf entweder "VM eingeschaltet lassen" oder "Ausschalten".
Zum Festlegen der Isolierungsreaktion für eine virtuelle Maschine wählen Sie den Cluster aus, klicken Sie auf den Link "Einstellungen bearbeiten" und wählen Sie Optionen für virtuelle Maschinen unter "VMware HA". Wählen Sie im Popup-Menü "Isolierungsreaktion" für die bestimmte virtuelle Maschine entweder VM eingeschaltet lassen oder Ausschalten. - Benutzerdefiniertes VMware Tools-Skript wird für Ereignisse "Angehalten" oder "Herunterfahren" nicht ausgeführt (KB 1004390)
- VirtualCenter Server wird nicht sofort initialisiert, wenn die neueste Version des VMware Capacity Planner-Dienstes nicht verwendet wird
Falls der VMware Capacity Planner-Dienst für VirtualCenter Server 2.5 Update 2 nicht installiert ist, benötigt der VirtualCenter Server lange für die Initialisierung. Während dieser Zeit kann der VI-Client keine Verbindung zum Virtual Center Server herstellen. Außerdem steht die Konsolidierungsfunktion im VI-Client nicht zur Verfügung.
Wenn Sie die Konsolidierungsfunktion verwenden möchten, deinstallieren Sie alle früheren Versionen des VMware Capacity Planner-Dienstes, installieren Sie den VMware Capacity Planner-Dienst für Virtual Center 2.5 Update 2 und starten Sie den VirtualCenter Server neu. - Auf der Seite "Einmaliges Ausführen" angegebene Befehle werden nicht ausgeführt
Wenn auf der Seite "Einmaliges Ausführen" des Assistenten für die Gastanpassung des Virtual Infrastructure-Clients ein mit einem Anführungszeichen endender Befehl angegeben wird, schlägt der Befehl möglicherweise fehl, wenn sich ein Benutzer beim angepassten Gastbetriebssystem anmeldet.
Umgehung: Verwenden Sie keine Anführungszeichen am Ende von Befehlen, die auf der Seite "Einmaliges Ausführen" angegeben werden. - Das Klonen von virtuellen Maschinen unter Windows 2000 und Windows 2003 schlägt fehl, wenn beim Anpassen des Gastbetriebssystems kein Lizenzschlüssel angegeben wird
Wenn beim Klonen von virtuellen Maschinen unter Windows 2000 und Windows 2003 die Option Mit dem Assistenten für benutzerdefinierte Anpassungen bearbeiten auf der Seite "Option für die Anpassung des Gastbetriebssystems auswählen" ausgewählt wird und wenn das Kontrollkästchen Serverlizenzdaten verwenden auf der Seite "Windows-Lizenz" des Windows-Gastanpassungsassistenten des VMware Infrastructure-Client nicht markiert ist, schlägt der Klonvorgang mit einer Meldung ähnlich der Folgenden fehl:
Benutzerdefinierte Anpassung fehlgeschlagen.
Probleme in VirtualCenter, VI-Client und Web Access
- Konfigurationsänderungen an der ESX-Firewall, die an der Servicekonsole unter Verwendung von "esxcfg-firewall" vorgenommen wurden, werden in VC NICHT aktualisiert
Dienststatusmeldungen für Firewall-Dienste werden im VI-Client nicht für Aktiverungs-/Deaktivierungsaktionen aktualisiert, die auf der ESX Server-Servicekonsole unter Verwendung von "esxcfg-firewall" ausgeführt werden. - Links auf der Registerkarte "Erste Schritte" funktionieren nicht bei Ressourcenpool-Level-Benutzern mit Administratorrechten
Wenn Benutzern auf Ressourcenpool-Level Administratorrechte gewährt werden, werden über die Links auf der Registerkarte "Erste Schritte" für virtuelle Maschinen in diesem Ressourcenpool nicht die erwarteten Aktionen ausgelöst.
Umgehung: Alle Funktionen werden für jede virtuelle Maschine über das Kontextmenü (rechte Maustaste) korrekt ausgeführt. - Benutzer mit Nur-Lesen-Berechtigungen oder Administratorrechten auf eine einzelne virtuelle Maschine können keine virtuelle Maschine erstellen
Benutzer mit Nur-Lesen-Berechtigungen oder Administratorrechten auf eine einzelne virtuelle Maschine können unter Verwendung des Links "Neue virtuelle Maschine erstellen" auf der Registerkarte Erste Schritte keine virtuellen Maschinen erstellen. Obwohl der Link "Neue virtuelle Maschine erstellen" aktiviert wird, kann der Benutzer nicht fortfahren, wenn er auf den Link klickt. Stattdessen wird eine Meldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
Umwandeln des Objekts vom Typ 'Vmomi.Folder' in den Typ 'Vmomi.ComputerResource' nicht möglich. - Virtuelle Maschinen, die von einer Vorlage bereitgestellt werden, werden nicht korrekt angepasst
Wenn eine Vorlage einer virtuellen Maschine unter Windows XP und Windows 2003 Antivirus- und VPN-Client-Software enthält und eine virtuelle Maschine mit den Einstellungen des angepassten Gastbetriebssystems von der Vorlage bereitgestellt wird, enthält die bereitgestellte virtuelle Maschine möglicherweise nicht die angepassten Einstellungen.
Umgehung: Deinstallieren Sie alle Anitvirus- und VPN-Client-Software von der Vorlage und stellen Sie die virtuelle Maschine anschließend bereit. - Benutzern mit Administratorrechten auf Ressourcenpool-Level können keine virtuellen Maschinen erstellen
Benutzer mit Administratorrechten auf Ressourcenpool-Level können in einem VI-Client, der mit VirtualCenter Server oder einem ESX Server-Host verbunden ist, keine virtuellen Maschinen erstellen. Die Schaltfläche Weiter im Assistenten zum Erstellen neuer virtueller Maschinen ist deaktiviert. - Die Standardadministratorgruppe kann von VirtualCenter Server gelöscht werden
Ein Benutzer mit Systemadministratorrechten kann die Standardadministratorgruppe auf dem VirtualCenter Server unter Verwendung der Registerkarte Berechtigungen am Knoten "Host & Cluster" löschen. Durch das Löschen der Standardadministratorgruppe wird der VI-Client vom VirtualCenter Server mit einem Verbindungsfehler ähnlich der folgenden Meldung getrennt:
Die aktuelle Sitzung auf dem Server "local host" ist nicht mehr gültig. Möchten Sie sich erneut anmelden?
Sie können sich möglicherweise nicht mehr erneut auf dem VirtualCenter Server anmelden. - Dialogfeld mit der Meldung des Tages wird regelmäßig angezeigt
Wenn eine Meldung des Tages auf der Registerkarte "Sitzungen" (die Registerkarte "Sitzungen" ist verfügbar, wenn die Schaltfläche "Verwaltung" in der Hauptsymbolleiste ausgewählt ist) festgelegt oder bearbeitet wird, wird die Meldung wiederholt alle paar Minuten auf allen verbundenen Clients angezeigt.
Umgehung: Dieses Problem tritt nicht auf, wenn Sie im Menü die Option Verwaltung > Meldung des Tages bearbeiten ausführen, um die Meldung des Tages festzulegen oder zu bearbeiten. - VirtualCenter reagiert nicht mehr, wenn ein ESX Server-Host zu einem Cluster hinzugefügt wird, der VMware DRS- und DPM-fähig ist
Wenn ein ESX Server-Host zu einem VMware DRS-Cluster hinzugefügt wird, der DPM-fähig ist, reagiert VirtualCenter Server möglicherweise nicht mehr.
Umgehung: Deaktiveren Sie DPM auf dem Cluster und fügen Sie anschließend ESX Server-Host zum Cluster hinzu. - Zurücksetzen der Sensoren im VI-Client führt zur Rückgabe eines allgemeinen Systemfehlers (KB 1004256)
- Links auf den Registerkarten "Erste Schritte" für einige Bestandslistenobjekte werden möglicherweise nicht angezeigt (KB 1003216)
- Größe der Oracle-Datenbanktabelle erhöht sich grundlos (KB 1004095)
- VI-Client erfordert die Installation von .NET Framework 2.0 auf 64-Bit-Editionen von Windows vor der Installation (KB 1004093)
- VI-Client zeigt keine Aufforderung für den Download eines Client-Updates an (KB 1004396)
- Automatisches Tools-Upgrade entfernt IP-Adresse und DNS-Einträge von der Registerkarte "Übersicht" der virtuellen Maschine (KB 1004487)
- Update Manager- und Converter Enterprise-Plug-Ins sind im VI-Client nicht verfügbar (KB 1004292)
- Windows-Registrierung zeigt zwei unterschiedliche Einträge zur VI-Clientversion an (KB 1004352)
- Automatisches Herunterladen von VI Client 2.5 schlägt fehl, wenn VI Client 2.0.x auf Windows Server 2003 SP1 installiert wird (KB 1003620)
- Konsolidierung schlägt fehl mit folgender Fehlermeldung: "VirtualCenter muss weitere Informationen sammeln, um die Domänen und Arbeitsgruppen im Unternehmen aufzuzählen. Dies kann einige Minuten dauern. Wiederholen Sie den Vorgang später." (KB 1006099)
VMware High Availability (HA)
- Die Migration von virtuellen Maschinen wird nicht empfohlen, wenn der ESX Server-Host in den Wartungs- oder Standby-Modus wechselt
Die Migration von virtuellen Maschinen wird nicht empfohlen (oder wird im voll automatischen Modus nicht durchgeführt), wenn der Host in den Wartungs- oder Standby-Modus wechselt, da der VMware HA-Failover-Level beim Wechseln in den entsprechenden Modus verletzt werden kann. Diese Einschränkung gilt unabhängig davon, ob die strenge HA-Zugangssteuerung aktiviert ist oder nicht. - Die Statusüberwachung von VMware HA wird in der Konsole nach einem Host-Failover nicht mehr neu gestartet
Die VMware-Konsolenanzeige zeigt nach einem Hostausfall ein leeres Fenster an, wenn für einen HA-Cluster die Statusüberwachung aktiviert wurde. Die Konsole zeigt den Neustart der virtuellen Maschine nicht an.
Umgehung: Sie müssen eine neue Konsole öffnen, damit Sie den Neustart der virtuelle Maschinen nach dem Failover sehen können. - Während HA-DRS-Clustervorgängen zeigt der VI-Client möglicherweise an, dass der Host nicht antwortet
Bei HA-DRS-Clustervorgängen, wie z. B. beim Hinzufügen bzw. Entfernen eines Hosts aus einem DRS-Cluster oder beim Übernehmen von DRS-Empfehlungen, zeigt der VI-Client möglicherweise an, dass der Host nicht antwortet. Dies geschieht auch dann, wenn die IP-Adresse des Hosts erreichbar ist.
Umgehung: Trennen Sie den Host vom HA-DRS-Cluster und verbinden Sie ihn neu. Damit wird das System aktualisiert und der VI-Client wird die von Ihnen vorgenommenen Konfigurationsänderungen anzeigen. Sollte der VI-Client den Status des Hosts erneut als Antwortet nicht anzeigen, trennen Sie den Host vom HA-DRS-Cluster, entfernen Sie ihn und fügen Sie ihn wieder zu demselben Cluster hinzu. - Die Neukonfigurierung des HA-Agenten auf einem ESX Server-Host schlägt nach einem Upgrade von VirtualCenter Server fehl
Wenn ein VirtualCenter Server, der ein HA-fähiges Cluster enthält, aktualisiert wird und ESX Server-Hosts erneut mit VirtualCenter verbunden werden, schlägt die Neukonfigurierung des HA-Agenten auf einem der ESX Server-Hosts mit einer HA-Agent-Fehlermeldung ähnlich der Folgenden fehl:
Der HA-Agent auf <Hostname> im Cluster <Clustername> in <Datencentername> weist einen Fehler auf:
cmd addnode fehlgeschlagen für primären Knoten: /opt/vmware/aam/bin/ft_startup fehlgeschlagen
Umgehung: Deaktiveren Sie nach der Aktualisierung des VirtualCenter Servers HA auf dem Cluster und aktivieren Sie es neu. - HA-Netzwerkübereinstimmungsprüfung
Während der HA-Konfiguration in VirtualCenter 2.5 Update 2 zeigen die Registerkarten "Aufgabe" und "Ereignisse" möglicherweise die folgende Fehlermeldung und Empfehlung an:
Der HA-Agent auf <esxhostname> im Cluster <clustername> in <datacenter> weist einen Fehler auf - Nicht kompatibles HA-Netzwerk:
Verwenden Sie die erweiterten Cluster-Einstellungen "das.allowNetwork" zum Steuern der Netzwerknutzung.
Ab Virtual Center 2.5 Update 2 verfügt HA über eine erweiterte Netzwerkübereinstimmungsprüfung zum Erhöhen der Clusterzuverlässigkeit. Diese erweiterte Netzwerkübereinstimmungsprüfung sorgt für ordnungsgemäße clusterübergreifende Taktsignal-Netzwerkpfade. Weitere Informationen finden Sie unter KB 1006606.