Installationsprogramm für VMware Infrastructure Management | 23. Februar 2009 (lokalisierte Version)

VirtualCenter 2.5 Server Update 4 | 23. Februar 2009 | Build 147704

Virtual Infrastructure-Client | 23. Februar 2009 | Build 147694

Installationsprogramm für VMware Infrastructure Management | 23. Februar 2009 (nur Englisch)

VirtualCenter 2.5 Server Update 4 | 23. Februar 2009 | Build 147633

Virtual Infrastructure-Client | 23. Februar 2009 | Build 147633

Weitere Informationen zu den Builds, die zum Herunterladen verfügbar sind, finden Sie unter Auswählen des geeigneten Installationsprogramms für VMware Infrastructure Management.

Anmerkung: Überprüfen Sie regelmäßig, ob Erweiterungen und Updates für diese Versionshinweise zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in den neuesten englischen Versionshinweisen.

Letzte Dokumentaktualisierung: 14. April 2009

 

Diese Versionshinweise decken die folgenden Themen ab:

Hinweis: In vielen öffentlichen Dokumenten wird VMware ESX Server 3.5 nun VMware ESX 3.5 genannt, während VMware ESX Server 3i Version 3.5 als VMware ESXi 3.5 bezeichnet wird. Diese Versionshinweise folgen den bisherigen Bezeichnungen, um mit den Produktoberflächen und Dokumentationen übereinzustimmen. In künftigen Versionen werden die Produktnamen aktualisiert.

Neuigkeiten

  • Verbesserungen der Anpassung des Gastbetriebssystems - VirtualCenter unterstützt nun die Anpassung von Windows Server 2008-Gastbetriebssystemen.
  • Leistungsübersichtsdiagramme - VirtualCenter 2.5 Update 4 stellt ein Leistungsübersichts-Plug-In zur Verfügung, das ohne das lästige Navigieren durch mehrere Diagramme einen Gesamtüberblick über die wichtigsten CPU-, Arbeitsspeicher-, Festplatten- und Netzwerkleistungsmetriken bietet. Übersichtsdiagramme enthalten hochstehende Zusammenfassungen von Ressourcenverteilungen.
    Informationen über das Installieren des Leistungsübersichts-Plug-Ins finden Sie unter Installieren des Leistungsübersichts-Plug-Ins in VirtualCenter 2.5 Update 4.

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Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3

Funktionen und bekannte Probleme der Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3, zu denen ESX Server 3.x- und VirtualCenter 2.x-Versionen zählen, werden in den jeweiligen Versionshinweisen beschrieben. Zur Anzeige der Versionshinweise für Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3-Komponenten klicken Sie auf einen der folgenden Links:

ESX Server-Versionen

VirtualCenter-Versionen

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Bevor Sie beginnen

Hinweis: Wenn Sie diese Version von einer anderen Quelle als dem physischen DVD-Medium installieren, finden Sie im Knowledgebase-Artikel Filenames over 64 characters in ESX Server ISO image may get truncated during content extraction (KB 1005283) wichtige Informationen zu einem bekannten Installationsproblem.

Kompatibilität von ESX Server, VirtualCenter und Virtual Infrastructure-Client

Die Kompatibilitätstabellen für ESX Server, VirtualCenter und Virtual Infrastructure -Client liefern Details zur Kompatibilität aktueller und früherer Versionen von VMware Infrastructure 3-Komponenten, einschließlich ESX Server, VirtualCenter und VI-Client.

Lesen Sie vor der Installation dieser Software die Kompatibilitätshandbücher zu ESX Server. Sie müssen sicherstellen, dass Server, E/A, Speicher, Gastbetriebssystem, Verwaltungsagent und Sicherungssoftware kompatibel sind. In diesen Handbüchern finden Sie ferner Informationen zu den für diese Version geltenden Mindestanforderungen und Skalierungseinschränkungen. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, um das entsprechende Handbuch anzuzeigen:

  • Systems Compatibility Guide for ESX Server 3.5 and ESX Server 3i ( PDF)
  •  Handbuch zur E/A-Kompatibilität für ESX Server 3.5 und ESX Server 3i ( PDF)
  • Storage/SAN Compatibility Guide for ESX Server 3.5 and ESX Server 3i ( PDF)
  • Backup Software Compatibility Guide for ESX Server 3.5 and ESX Server 3i ( PDF)

Installation und Upgrade

Im Installationshandbuch finden Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Installation und Konfiguration von ESX Server und VirtualCenter.

Wenngleich die Installationsvorgänge unkompliziert sind, sind viele der nachfolgenden Konfigurationsschritte äußerst wichtig. Lesen Sie insbesondere die folgenden Abschnitte:

Installation unter Verwendung des Installationsprogramms für VMware Infrastructure Management und physischer Medien

Bei dieser Version benötigt das Installationsprogramm für VMware Infrastructure Management ein DVD-Laufwerk, sofern Sie physische Medien zum Installieren der VMware Infrastructure-Software verwenden.

Auswählen des geeigneten Installationsprogramms für VMware Infrastructure Management

Es stehen zwei Builds vom VMware Infrastructure Management-Installationsprogramm zum Herunterladen zur Verfügung. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:

  • VMware-VIMSetup-2.5.0-U4-English.isooder VMware-VIMSetup-2.5.0-U4-English.zip– Diese Dateien enthalten nur eine englische Version des VI-Clients, der unabhängig von der Sprache des Windows-Systems in Englisch ausgeführt wird. Mit diesem Installationsprogramm können Sie einen VI-Client installieren, der auf einer chinesischen, deutschen oder japanischen Version des Windows-Betriebssystems in Englisch ausgeführt wird.
  • VMware-VIMSetup-2.5.0-U4-localized.isooder VMware-VIMSetup-2.5.0-U4-localized.zip– Diese Dateien enthalten ein lokalisiertes Installationsprogramm, das alle zur Ausführung in Englisch, Chinesisch, Deutsch oder Japanisch erforderlichen Dateien installiert. Der zur Laufzeit verwendete VI-Client entspricht dem Gebietsschema des aktuellen Windows-Betriebssystems, wenn das Gebietsschema für Chinesisch, Deutsch oder Japanisch verwendet wird. Auf Windows-Betriebssystemen mit anderen Gebietsschemen als Chinesisch, Deutsch oder Japanisch wird die englische Version des VI-Clients verwendet.

Änderungen am Virtual Infrastructure-Client-Installationsprogramm

Das eigenständige VI-Client-Installationsprogramm (von ESX Server Web Access verfügbar) ermöglicht auch die Installation des VMware Infrastructure Update-Dienstes, der für das Aktualisieren und das Patchen von ESX Server 3i-Hosts erforderlich ist. Das eigenständige VI-Client-Installationsprogramm wurde so verbessert, dass eine optionale Installation des VMware Infrastructure Update-Dienstes möglich ist, sodass auf eine unnötige Verbreitung dieses Tools verzichtet werden kann. Beachten Sie, dass das einheitliche VirtualCenter-Installationsprogramm (verfügbar als Komponente des VirtualCenter 2.5 Update 4-Downloads) jetzt eine Option zum Installieren des VMware Infrastructure Update-Diensts enthält, wenn Sie die Installationsoption VI-Client wählen.

Upgrade oder Migration auf VirtualCenter 2.5 Update 4

Diese Version bietet Unterstützung für eine Aktualisierung von VirtualCenter 1.4.1, VirtualCenter 2.0.2 (einschließlich Update 1, Update 2, Update 3, Update 4 und Update 5), VirtualCenter 2.5, VirtualCenter 2.5 Update 1, VirtualCenter 2.5 Update 2 oder VirtualCenter 2.5 Update 3 auf VirtualCenter 2.5 Update 4. Detaillierte Anweisungen und Richtlinien zu Upgrade und Migration finden Sie im Upgrade-Handbuch.

Hinweis:Vorgängerversionen von VMware Update Manager sind nicht mit VirtualCenter 2.5 Update 4 kompatibel und müssen während des Installationsvorgangs auf VMware Update Manager 1.0 Update 4 aktualisiert werden.

Installieren des Leistungsübersichts-Plug-Ins

Die Leistungsübersicht ist ein im Leistungsumfang von VirtualCenter 2.5 Update 4 enthaltenes optionales Plug-In.

Vor dem Installieren des Leistungsübersichts-Plug-Ins:

  1. Kopieren Sie das VirtualCenter 2.5 Update 4-Build auf das VirtualCenter Server-System.
    Hinweis: Wenn der Inhalt des Ordners vpx\perfCharts(iso) oder bin\perfCharts(ZIP) nicht auf das lokale Laufwerk des VirtualCenter-Servers kopiert wird, wird der Fehler Der Zugriff wurde verweigertangezeigt, wenn der Befehl install.batspäter während der Installation ausgeführt wird.
  2. Falls Sie auf VirtualCenter 2.5 Update 4 aktualisieren, halten Sie den VMware Infrastructure Web Access-Dienst an, bevor Sie VirtualCenter aktualisieren.
  3. Installieren bzw. aktualisieren Sie auf VirtualCenter 2.5 Update 4 und starten Sie den VMware Infrastructure Web Access-Dienst.
  4. Laden Sie das Java SE Development Kit 6u11 herunter und installieren Sie JDK 1.6.
  5. Konfigurieren Sie die Umgebungsvariablen:
    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und klicken Sie auf Eigenschaften.
    2. Klicken Sie in der Registerkarte Erweitert auf Umgebungsvariablen.
    3. Wählen Sie Path aus der Liste der Systemvariablen aus und klicken Sie auf Bearbeiten.
    4. Als Variablenwert fügen Sie C:\Programme\Java\jdk1.6.0_11\bin\
      hinzu. Falls eine ältere Version der JRE vorhanden ist, führen Sie im Befehlsfenster den folgenden Befehl aus:
      set path=C:\Programme\Java\jdk1.6.0_11\bin\;%path%
    5. Wählen Sie in der Liste der Systemvariablen JAVA_HOMEaus und klicken Sie auf Bearbeiten.
      Wenn JAVA_HOME nicht vorhanden ist, klicken Sie auf Neu und geben Sie als Variablennamen "JAVA_HOME" ein.
    6. Geben Sie als Variablenwert den Pfad C:\Programme\Java\jdk1.6.0_11\ein.
    7. Melden Sie sich bei VirtualCenter Server ab und wieder an.

So installieren Sie das Leistungsübersichts-Plug-In:

  1. Navigieren Sie im Befehlsfenster des VirtualCenter Server-Systems zum Ordner vpx/perfCharts, in dem das Leistungsübersichts-Plug-In gespeichert ist.
    Wenn Sie die ZIP-Datei verwenden, wechseln Sie zum Ordner bin\perfCharts.
  2. Führen Sie install.bat <VirtualCenter_Username> <VirtualCenter_Password>aus.

Hinweis:

Plug-In-Updates

Diese Version des VMware Infrastructure 3-Softwarepakets umfasst außerdem:

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Behobene Probleme

In dieser Version werden Probleme in den folgenden Bereichen behoben:

Migration mit VMotion

  • VirtualCenter Server kann solche virtuellen Festplatten zu virtuellen Maschinen hinzufügen, die von ESX Server 2.x-Hosts migriert oder geklont wurden
    Wenn virtuelle Festplatten, die von ESX Server 2.x-Hosts geklont oder migriert wurden, zu virtuellen Maschinen von ESX Server 3.x hinzugefügt werden, schlägt das Hinzufügen der virtuellen Festplatten durch VirtualCenter Server möglicherweise mit Fehlermeldungen ähnlich den Folgenden fehl:
    Internes Problem: Die Systeminformationen des Hosts für 'VirtualDisk' sind inkonsistent. Das Gerät kann zurzeit nicht bearbeitet werden.
    Objektreferenz nicht gesetzt auf eine Instanz eines Objekts.
    Ein Wert hat den zulässigen Bereich überschritten.
    In dieser Version ist das Problem behoben.
  • Anpassungsspezifikationen, die in vorherigen Versionen erstellt wurden, können in VirtualCenter 2.5 Update 4 verwendet werden, um virtuelle Maschinen mit benutzerdefinierten Gastbetriebssystemen zu klonen oder bereitzustellen
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem das Klonen oder Bereitstellen einer virtuellen Maschine unter Verwendung einer Anpassungsspezifikation, die vor der Aktualisierung von VirtualCenter erstellt wurde, dazu führt, dass in den folgenden Szenarien VirtualCenter Server möglicherweise die Fehlermeldung Der VirtualCenter Server kann in der Anpassungsspezifikation gespeicherte Kennwörter nicht entschlüsselnanzeigt:
    • VirtualCenter Server wird zuerst deinstalliert, anschließend neu installiert und/oder aktualisiert.
    • Benutzerdefinierte SSL-Zertifikate werden bereitgestellt, aber die Anweisungen in www.vmware.com/pdf/vi_vcserver_certificates.pdf werden nicht wortwörtlich eingehalten.
  • VirtualCenter Server reagiert während einer Migration von virtuellen Maschinen auch dann, wenn in einem DRS-aktivierten Cluster VM-Affinitätsregeln festgelegt sind und bei einigen der ESX Server-Hosts im Cluster keine VMotion-Schnittstelle eingerichtet wurden
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem VirtualCenter Server möglicherweise nicht antwortet, wenn VirtualCenter beginnt, virtuelle Maschinen basierend auf DRS-Empfehlungen zu migrieren, wenn in einem DRS-aktivierten Cluster VM-Affinitätsregeln festgelegt sind und bei einigen der ESX Server-Hosts im Cluster keine VMotion-Schnittstelle eingerichtet wurden.
  • Virtuelle Maschinen, die mit Arbeitsspeicherlimits erstellt wurden, die das vom VI-Client festgelegte Maximallimit überschreiten, können ohne Warnmeldungen migrieren
    In dieser Version ist das Problem behoben, dass die Migration der virtuellen Maschine auf den ESX Server-Zielhost möglicherweise fehlschlägt, wenn eine mit einem Arbeitsspeicherlimit erstellte virtuelle Maschine das vom VI-Client für das Gastbetriebssystem der virtuellen Maschine festgelegte Maximallimit überschreitet. Eine Warnmeldung ähnlich der Folgenden wird ggf. im Assistenten für das Migrieren von virtuellen Maschinen angezeigt:
    Migration von <ESX_Server_Source> auf <EXS_Server_Destination>: fault.MemorySizeNotRecommended.Summary.
    Ab dieser Version werden virtuelle Maschinen, die mit einem Arbeitsspeicherlimit erstellt wurden, das das vom VI-Client festgelegte Maximallimit überschreitet, auf den ESX-Zielhost migriert, ohne dass Warnmeldungen ausgegeben werden.

Sicherheit

  • Apache Tomcat Server wird aktualisiert
    Diese Version von VirtualCenter Server aktualisiert das Tomcat-Serverpaket von 5.5.26 auf 5.5.27, um mehrere, in früheren Versionen des Tomcat-Servers aufgetretene Sicherheitsprobleme zu beheben. Von dem Projekt "Common Vulnerabilities and Exposures" (cve.mitre.org) wurde diesen Problemen die Namen CVE-2008-1232, CVE-2008-1947 und CVE-2008-2370 zugewiesen. Weitere Informationen zu Sicherheitsproblemen finden Sie auf der Seite Apache Tomcat 5.x Vulnerabilities.
  • VirtualCenter Server verwendet die hochsichere SSL-Verschlüsselung
    Ab VirtualCenter Server 2.5 Update 4 Version verwendet OpenSSL im VirtualCenter Server die hochsichere 128-Bit-Verschlüsselung.
    Browser, die ausschließlich Verschlüsselungs-Suites mit 40- und 56-Bit Verschlüsselung verwenden, können keine Verbindung mit VirtualCenter Server 2.5 Update 4 herstellen.
    Für Versionen von Internet Explorer 5.01 und älter hat Microsoft das Internet Explorer High Encryption Pack bereitgestellt. Internet Explorer 5.5 und höher verwenden bereits die 128-Bit-Verschlüsselung.
    So stellen Sie die Verschlüsselung in vorherigen Versionen von VirtualCenter Server wieder her:
    1. Fügen Sie die folgenden Zeilen in die Konfigurationsdatei C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\VMware\VMware VirtualCenter\vpxd.cfgvon VirtualCenter ein:
      <config>
      <vmacore>
      <ssl>
      <cipherList>DEFAULT</cipherList>
      </ssl>
      </vmacore>
      </config>
    2. Starten Sie den VMware VirtualCenter Server-Dienst neu.

Serverkonfiguration

  • DNS-Serverinformationen werden auch dann angezeigt, wenn für einen ESX Server-Host mehr als zwei DNS-Server konfiguriert sind
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem möglicherweise keine DNS-Serveradresse im Fenster "DNS und Routing" der Registerkarte "Konfiguration" eines ESX Server-Hosts angezeigt wird, wenn für einen ESX Server-Host mehr als zwei DNS-Server konfiguriert sind.
    Ab dieser Version werden die ersten zwei DNS-Servereinträge in der Datei /etc/resolv.confim Fenster "DNS und Routing" der Registerkarte Konfiguration angezeigt, wenn für einen ESX Server-Host mehr als zwei DNS-Server konfiguriert sind.

Speicher

  • Die Speicherinformationen, die für einen ESX Server angezeigt werden, der auf gemeinsam genutzte LUNs zugreift, ist jetzt korrekt
    Wenn zwei oder mehrere ESX Server-Hosts über unterschiedliche Gerätepfadnummern für Hostbusadapter (HBA) auf gemeinsam genutzte LUNs zugreifen, werden im Fenster "Speicher" der Registerkarte Konfiguration des VirtualCenter Servers die korrekten Eigenschaften der von einem ESX Server-Host verwendeten LUNs angezeigt.
  • LUNs können beim Hinzufügen von RDM-Festplatten zu einer virtuellen Maschine sortiert werden
    Ab VirtualCenter 2.5 Update 4 können durch Klicken auf die Spaltenüberschrift Adapter:Ziel:LUN oder Kapazität auf der Seite "RAW-LUN auswählen und konfigurieren" die dort aufgeführten LUNs sortiert werden, wenn RDM-Festplatten zu virtuellen Maschinen hinzugefügt werden.
  • Der Link "Aktualisieren auf VMFS 3" im VI-Client bleibt nach einer Aktualisierung des ESX Server-Hosts auf ESX Server 3.5 für alle Datenspeicher aktiviert
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem der Link Aktualisieren auf VMFS 3 möglicherweise für Datenspeicher deaktiviert ist, nachdem ein Datenspeicher auf VMFS 3 aktualisiert wurde, wenn ein ESX Server 2.5.4-Host auf ESX Server 3.5 aktualisiert wird.
    Ab VirtualCenter 2.5 Update 4 wird der Link Aktualisieren auf VMFS 3 für alle Datenspeicher aktiviert, die noch nicht auf VMFS 3 aktualisiert wurden, wenn ein ESX Server 2.5.4-Host auf ESX Server 3.5 aktualisiert wird.
  • Virtuelle Maschinen können auf ESX Server 3.0.3-Installationen erstellt werden, die mit dem NFS-Datenspeicher konfiguriert sind
    In dieser Version ist das Problem behoben, dass VirtualCenter Server möglicherweise keine virtuelle Maschine auf dem ESX Server-Host erstellen kann, wenn eine ESX Server 3.0.3-Installation zur Verwendung des NFS-Datenspeichers konfiguriert ist. Dabei wird eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
    Datei ist größer als die vom Datenspeicher <Datenspeichername> unterstützte Maximalgröße
  • Storage VMotion erstellt temporäre delta.vmdk-Dateien nur für migrierte virtuelle Festplatten
    In vorherigen Versionen wurden temporäre delta.vmdk-Dateien für alle an einer virtuellen Maschine angeschlossenen virtuellen Festplatten erstellt, wenn eine virtuelle Maschine über mehr als eine virtuelle Festplatte verfügte und Sie nicht alle virtuellen Festplatten mithilfe von Storage VMotion auf einen anderen Datenspeicher verschieben wollten.
    Ab VirtualCenter 2.5 Update 4 erstellt Storage VMotion temporäre delta.vmdk-Dateien nur für die virtuellen Festplatten, die in eine andere Datenbank migriert werden.

Aktualisierung und Installation

  • VirtualCenter kann unter Verwendung von "VMware-vcserver.exe" aus dem Ordner "vpx" auf VirtualCenter 2.5 Update 4 aktualisiert werden
    Wenn VirtualCenter auf VirtualCenter 2.5 Update 3 unter Verwendung von VMware-vcserver.exeaus dem Ordner vpxaktualisiert wird, startet der VMware VirtualCenter Server-Dienst möglicherweise nicht. Dieses Problem tritt wegen einer unvollständigen Aktualisierung der Datenbank in VirtualCenter auf, was dazu führt, dass die Datenbankversion nicht korrekt ist.
    Dieses Problem ist behoben.

Verwaltung von virtuellen Maschinen

  • ESX Server-Host wird als im Wartungsmodus angezeigt, auch wenn die Verbindung getrennt ist
    Wenn ein ESX Server-Host, der sich im Wartungsmodus befindet, vom VirtualCenter Server getrennt wird, zeigt der VI-Client den Status des ESX Server-Hosts als (Wartungsmodus)(nicht verbunden) an.
    Wenn ein ESX Server-Host, der sich im Wartungsmodus befindet, mit einem anderen VirtualCenter Server verbunden wird, zeigt der VI-Clients den Status des ESX Server-Hosts als (Wartungsmodus)(keine Antwort) an.
  • Der API-Aufruf von "VM klonen" erlaubt das Hinzufügen von neuen Netzwerkkarten sowie die Anpassung der hinzugefügten Netzwerkkarten
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem bei Verwendung der Operation "VM klonen" des VI-SDK die Klonoperation möglicherweise fehlschlägt, wenn eine virtuelle Maschine mit einer Konfigurationsspezifikation, die neue, hinzuzufügende Netzwerkkarten definiert, und einer Anpassungsspezifikation, die die Netzwerkadapterzuordnung für alle Netzwerkkarten definiert, geklont wird. Ggf. wird die folgende Fehlermeldung ausgegeben:
    NicSettingMismatch-Fehler

VirtualCenter, VI-Client und Web Access

  • Benutzer benötigen die Berechtigung "Ressourcen ändern" nicht, um virtuelle Festplatten von virtuellen Maschinen zu entfernen
    Wenn der VI-Client mit dem VirtualCenter Server verbunden ist, sind Festplatte entfernen, Geräteeinstellungen ändern und Einstellungen unter Virtuelle Maschine -> Konfiguration die Mindestberechtigungen, die ein Benutzer benötigt, um virtuelle Festplatten von virtuellen Maschinen zu entfernen.
    Hinweis: Wenn der VI-Client mit einem ESX Server-Host verbunden ist, benötigen Benutzer auch die Berechtigung Ressourcen ändern, um virtuelle Festplatten von virtuellen Maschinen zu entfernen.
  • Aktualisiert:VI-Client zeigt Arbeitsspeicherstatistiken für Ressourcenpools nur dann an, wenn die Statistikebene 2 oder höher ist
    In vorherigen Versionen von VirtualCenter Server zeigte der VI-Client auf der Registerkarte Leistung eines Ressourcenpools keine oder falsche Werte für die prozentuale Arbeitsspeichernutzung an.
    Ab VirtualCenter 2.5 Update 4 wurde das Attribut für die prozentuale Arbeitsspeichernutzung von der Registerkarte Leistung eines Ressourcenpools entfernt.
    Um Arbeitsspeicherstatistiken zu Arbeitsspeicher-Balloon, zugeteiltem Arbeitsspeicher oder aktivem Arbeitsspeicher für einen Ressourcenpool anzuzeigen, muss die Statistikebene im VirtualCenter Server auf 2 oder höher eingestellt sein. Obwohl Sie eine Bezeichnung für den verwendeten Auslagerungsspeicher sehen können, werden dafür keine Leistungsstatistiken angezeigt. Weitere Informationen zu den Metriken, die mit dem VI-Client angezeigt werden können, finden Sie unter VirtualCenter Monitoring and Performance Statistics.
  • Benutzernamen in ESX Server-Host können bis zu 16 Zeichen haben
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem ein mit einem ESX Server-Host verbundener VI-Client möglicherweise keine Benutzer mit einem Benutzernamen erstellt, der mit einem Großbuchstaben beginnt oder aus mehr als neun Zeichen besteht. Ab dieser Version können Benutzer mit bis zu 16 Zeichen im Benutzernamen erstellt werden. Zudem kann der Name mit einem Großbuchstaben beginnen.
  • Domänennamen der obersten Ebene können Bindestriche enthalten
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem der VI-Client den Eintrag eines Domänennamens nicht annimmt, wenn im Feld Domäne des Fensters "DNS- und Routing-Konfiguration" ein Domänenname der obersten Ebene, der einen Bindestrich enthält, eingegeben wird. Eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden wird ausgegeben:
    Der Domänenname besitzt nicht das richtige Format.
  • Der Fehler, der angezeigt wird, wenn nicht ausreichend Ressourcen für Failover vorhanden sind, wurde korrigiert
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem der VirtualCenter Server fälschlicherweise den folgenden Fehler anzeigt, wenn es in einem für DRS und HA aktivierten Cluster keine Ressourcen im Ressourcenpool gibt, um ein Failover bei ESX Server-Hostfehlern zu garantieren, und eine virtuelle Maschine eingeschaltet ist:
    InsufficientMemoryResources
    InsufficientCpuResources
    Ab VirtualCenter 2.5 Update 4 wird der folgende Fehler vom VirtualCenter Server angezeigt:
    InsufficientFailoverResources
  • Die Datei der exportieren Ereignisse enthält Daten für den angegebenen Zeitraum
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem die exportierte Datei für bestimmte Zeiträume möglicherweise falsche oder keine Daten enthält, wenn der Assistent "Ereignisse exportieren" zum Exportieren der Ereignissprotokolldatei verwendet wird.
  • Die Exportlistedatei enthält nur numerische Werte für die Spalten "Host-CPU - MHz" und "Hostarbeitsspeicher - MB"
    In dieser Version ist das Problem behoben, dass der VI-Client die Werte in den Spalten Host-CPU - MHz und Hostarbeitsspeicher - MB fälschlicherweise als Prozentwerte auffasst und in der exportierten HTML-Datei für diese Spalten eine Prozentleiste anzeigt, wenn die Exportliste von der Registerkarte "Virtuelle Maschinen" eines ESX Server-Hosts aus exportiert und als HTML-Datei gespeichert wird.
    Ab dieser Version werden nur numerische Werte in den Spalten Host-CPU - MHz und Hostarbeitsspeicher - MB der exportierten Datei angezeigt.
  • Rollup-Logik zum Erfassen von Leistungsstatistikdaten wurde geändert
    Wenn der VirtualCenter Server-Dienst während des Erfassungsintervalls für statistische Daten vorübergehend anhält, wird für die Leistungswerte für CPU und Arbeitsspeicher eine frühere als die Zeit angegeben, zu der die Daten tatsächlich erfasst wurden.
    Dieses Problem ist behoben. Ab dieser Version wurde die Rollup-Logik für die Erfassung von Leistungsstatistiken so geändert, dass der VirtualCenter Server die Leistungsstatistiken erst aufwickelt, nachdem die Leistungsstichproben für die volle Intervallperiode erfasst wurden. Dies stellt sicher, dass die die gemeldete Uhrzeit für die Leistungswerte "CPU" und "Arbeitsspeicher" korrekt angegeben wird.

VMware High Availability (HA)

  • Zusätzlich zum Taktsignal der virtuellen Maschine werden die Festplatten- und die Netzwerkaktivitäten einer virtuellen Maschine überwacht
    In vorherigen Versionen von VirtualCenter wurden in einem HA-aktivierten Cluster mit aktivierter VM-Überwachung und hoher Überwachungsempfindlichkeit nur die Taktsignale der virtuellen Maschine überwacht. Wenn VMware Tools auf einer virtuellen Maschine aktualisiert wird, wird das Senden von Taktsignalen gestoppt, obwohl die virtuelle Maschine noch korrekt funktioniert. Dies führt dazu, dass die virtuelle Maschine vom VM-Überwachungsdienst unnötig neu gestartet wird. Die folgende Meldung wird in der Datei vmware.logangezeigt:
    TOOLS INSTALL (Tools installieren) bricht die Installation der Tools ab
    Ab dieser Version überwacht der VM-Überwachungsdienst auch die Festplatten- und Netzwerkaktivitäten einer virtuellen Maschine, damit virtuelle Maschinen nicht unnötig neu gestartet werden müssen. Wenn innerhalb des Fehlerintervalls keine Taktsignale empfangen werden, wird die virtuelle Maschine nicht neu gestartet, es sei denn, es gab keine Festplatten- oder Netzwerkaktivität für ein vorherbestimmtes Intervall für E/A-Statistiken.

  • ESXi Servern stehen keine Inodes mehr zur Verfügung und sie reagieren nicht mehr auf den VirtualCenter Server
    In vorherigen Versionen konnte es dazu kommen, dass es nach einer bestimmten Zeit möglicherweise keine freien Inodes mehr für den ESXi Server gibt und der ESXi-Server-Host möglicherweise nicht mehr auf den VirtualCenter Server und den VI-Client reagiert, wenn ein ESXi Server-Host in einem HA-aktivierten Cluster vom VirtualCenter-Netzwerk isoliert und erneut mit dem VirtualCenter-Netzwerk verbunden wird.
    Dieses Problem ist behoben.
  • ESXi Server-Installationen, die vom VirtualCenter-Netzwerk isoliert sind, reagieren möglicherweise nicht auf den VirtualCenter-Server
    In vorherigen Versionen reagiert der ESXi Server-Host nach einer Weile möglicherweise nicht mehr auf den VirtualCenter-Server und den VI-Client, wenn ein ESXi Server-Host in einem HA-aktivierten Cluster vom VirtualCenter-Netzwerk isoliert und mit diesem erneut verbunden wird. Zudem werden möglicherweise mehrere Protokolldateien in \var\log\vmware\aam\ruleerstellt, die Fehlermeldungen ähnlich der Folgenden enthalten:
    Dump-Grund: Backbone-Panik: IP_CREATE_THREAD
    Dieses Problem ist behoben.
  • VirtualCenter zeigt keine überflüssigen Fehlermeldungen mehr an, wenn auf einem ESX Server-Host in einem HA-aktivierten Cluster mehr als 80 virtuelle Maschinen erstellt werden
    In dieser Version ist das Problem behoben, dass VirtualCenter Server zeitweise eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden ausgibt, wenn auf einem ESX Server-Host in einem HA-aktivierten Cluster mehr als 80 virtuelle Maschinen erstellt werden:
    Der HA-Agent auf <Hostname> im Cluster <Clustername> in <Datencenter> weist einen Fehler auf.
  • Durch den Neustart eines sich im Wartungsmodus befindlichen ESX/ESXi-Hosts werden keine HA-bezogenen Fehler generiert
    In dieser Version ist das Problem behoben, dass VirtualCenter Server möglicherweise eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden ausgibt, wenn in einem HA-aktivierten Cluster ein ESX/ESXi-Host, der sich im Wartungsmodus befindet, neu gestartet wird und eine Verbindung zum VirtualCenter Server herstellt:
    Der HA-Agent auf <Hostname> im Cluster <Clustername> in <Datencenter> weist einen Fehler auf.
  • Die CPU-Nutzung wird nicht beeinträchtigt, wenn eine ESX Server-Servicekonsole in einem HA-aktivierten Cluster auf Ports geprüft wird
    In dieser Version wird ein Problem behoben, bei dem die Portprüfung für die Servicekonsole des ESX Servers, der Teil eines HA-aktivierten Clusters ist, auf Ports möglicherweise bewirkt, dass der ftbackbone-Prozess nahezu 100 % der CPU-Nutzung beansprucht.

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Bekannte Probleme

Sicherung

  • Consolidate Helper-Snapshots werden möglicherweise nicht automatisch entfernt
    In ESX Server 3.5 Update 2 werden Consolidate Helper-Snapshots iterativ erstellt, um den Zeitraum, in dem eine virtuelle Maschine während der Snapshot-Erstellung inaktiv ist, zu minimieren. Consolidate Helper-Snapshots werden jetzt deshalb als Consolidate Helper-XXX und nicht nur als Consolidate Helper bezeichnet. Bei der Verwendung von VMware Consolidated Backup 1.1 mit ESX Server 3.5 Update 2 könnte der vorübergehende Snapshot ignoriert werden, wenn vcbMounterwährend eines Vorgangs zum Löschen eines Snapshots einen Fehler erkennt. Durch den Befehl vbCleanup.batwird dieser Consolidate Helper-XXX-Snapshot nicht gelöscht. Der Snapshot muss mithilfe des VI-Clients manuell gelöscht werden. Dieser Fehler tritt bei VMware Consolidated Backup 1.5 nicht auf.
  • Anwendungen, die auf der virtuellen Maschine laufen, geben möglicherweise beim Erstellen eines Snapshots eines stillgelegten Prozesses einen Fehler aus
    Das Erstellen von Snapshots einer stillgelegten virtuellen Maschine erfordert Interaktion mit den Anwendungen, die auf ihr laufen. Wenn eine Anwendung eine hohe Last aufweist, kann sie beim Erstellen eines Snapshots der stillgelegten Anwendung Probleme verursachen. Bei diesen Problemen kann es sich um Anwendungsfehler, z. B. einen Fehler bei Schreiben der Daten auf die Festplatte, oder um Fehler beim Erstellen des Snapshots handeln.
    Sie können eine eingeschaltete virtuelle Maschine klonen. Dies erfordert allerdings das Erstellen eines Snapshots der stillgelegten VM und Sie erhalten möglicherweise Fehler, wenn eine Anwendung unter hoher Last auf der virtuellen Maschine ausgeführt wird.
    Hinweis:Sie können als Teil der Erstellung dieser Snapshots benutzerdefinierte Skripts auf der virtuellen Maschine ausführen. Diese Skripts können dann zum Herunterfahren und erneutem Starten der Anwendung nach der Snapshot-Erstellung verwendet werden. Weitere Informationen über benutzerdefinierte Skripts finden Sie im Kapitel zu VMware Consolidated Backup im "Sicherheitshandbuch für virtuelle Maschinen" des VMware Infrastructure-Dokumentationssatzes.

CIM und API

  • VI-Client zeigt auf HP-Servern einen falschen Namen für den Redundanzsensor zur Stromversorgung an
    Bei einer Verbindung einer ESX Server-Installation mit einem HP-Serversystem über den VI-Client zeigt der VI-Client den Namen des Redundanzsensors für die Stromversorgung auf dem Server fälschlicherweise als physische Stromquelle an. Beispielsweise zeigt der VI-Client bei einem HP Server mit einem Redundanzsensor mit zwei physischen Stromversorgungen den Redundanzsensor als Stromversorgungen für die Stromversorgung 3 an.
  • Ausführen einer CallMethod-Abfrage auf einer CIM_RecordLog-Instanz schlägt möglicherweise fehl
    In ESX Server 3.5 Update 2 könnte eine CallMethod-Abfrage (CM) auf einer CIM_RecordLog-Instanz fehlschlagen. Sie können jedoch das Systemereignisprotokoll über eine Remote-Managementkonsole oder -schnittstelle löschen.
  • Einige CIM-Klassen funktionieren nicht ordnungsgemäß auf IBM Multinode-Systemen
    Die Operation "EnumerateInstance" gibt in den folgenden Klassen eine Instanz weniger als die Operation "Enumerate InstanceNames" zurück:
    • CIM_AssociatedSensor
    • CIM_MemberOfCollection
    Bei den folgenden Klassen schlägt die Operation GetInstancefür einige Instanzen fehl. Jedoch verläuft die Operation EnumerateInstanceserfolgreich.
    • CIM_HostedService
    • CIM_Sensor
    • CIM_SystemDevice
    • CIM_Slot
    • CIM_ElementConformsToProfile
    • CIM_OwningCollectionElement
    • CIM_RedundancySet
  • Die Operationen EnumerateInstancesund EnumerateInstanceNamesgeben keine Ergebnisse zurück:
  • Änderungen des Sensorschwellenwerts werden nicht sofort übernommen
    Wenn Sie mithilfe von CIM den Sensorschwellenwert ändern, gibt die Sensoraufzählung möglicherweise nicht sofort die neuen Eigenschaftswerte zurück. Die Änderungen werden ungefähr eine Minute später übernommen.
  • Die Operation RequestStateChange(RestoreDefaultThresholds) gibt einen Fehler aus
    Die Operation RequestStateChange(RestoreDefaultThresholds)auf ESX Server 3.5 führt bei einigen Sensoren zu einer Fehlermeldung:
    CIM_ERR_FAILED: Index außerhalb des zulässigen Bereichs
    Trotz der Fehlermeldung stellt CIMOM die Schwellenwerte wieder her.
  • InvokeMethod(RequestStateChange) für Sensor und SEL schlägt fehl, wenn Sie das WS-Man-Protokoll verwenden.
  • InvokeMethod(RequestPowerStateChange) schlägt fehl, wenn Sie das WS-Man-Protokoll verwenden.
  • Firewall auf ESX Server 3.5 führt zu Konflikten mit CIM Indication-Unterstützung
    Ausgehende HTTP-Verbindungen werden von der Firewall auf ESX Server 3.5 blockiert. Dies führt dazu, dass Indication-Ereignisse nicht den Indication-Verbraucher erreichen.
    Lösung: Öffnen Sie in der Servicekonsole einen ausgehenden Port für Verbindungen zum Indication-Verbraucher mit dem folgenden Befehl:
    esxcfg-firewall -o <Portnummer>,tcp,out,http
    So schließen Sie einen Port für HTTP in der Firewall:
    esxcfg-firewall -c <port-number>,tcp,out,http
  • Auf HP 380 G5-Rechnern, auf denen ESX Server 3.5 Update 2 oder höher ausgeführt wird, wird als Antwort auf CIM_IPProtocolEndpoint-Abfragen die IP-Adresse der IPMI-Karte nicht zurückgegeben.
  • In ESX Server Version 3.5 wird die nachfolgende Fehlermeldung ausgegeben, wenn für numerische Stromversorgungssensoren die Operation Reset()aufgerufen wird:
    CIM_ERR_FAILED: Index außerhalb des zulässigen Bereichs
    Verwenden Sie stattdessen die Operation RequestStateChange(Reset), um dieses Problem zu umgehen.
  • openwsmanIndication-Ereignisse auf ESX Server 3.5 Update 2 oder höher funktionieren nicht bei Verwendung des WS-Man-Protokolls.
  • Auf den IBM IBM x3850 M2- und x3950 M2-Servern verfügen einige OMC_DiscreteSensor-Instanzen über falsche Geräte-IDs (-1 erscheint als letztes Segment der Geräte-ID).
  • Aufrufe von ModifyInstance()zum Ändern des Sensorschwellenwerts schlagen fehl, wenn Sie das WS-Man-Protokoll verwenden.
  • IBM Athena-Server verfügen nicht über eine Gehäuseeingriffanzeige.
  • Bei mancher Dell MLK-Hardware weist die Eigenschaft NumberOfBlocksfür die OMC_Memory-Instanz einen Wert von 0 auf.

Gastbetriebssysteme

Internationalisierung

Sämtliche Felder im VI-Client und in VI Web Access bieten ab sofort Unterstützung für die Eingabe von Nicht-ASCII-Zeichen, mit Ausnahme der folgenden Einschränkungen:

Einschränkungen in Bezug auf die Eingabe von Nicht-ASCII-Zeichen

  • Die Angabe eines Nicht-ASCII-Werts als Eingabe wird nicht von der Remote-Befehlszeilenschnittstelle (RCLI) unterstützt.
  • Der Name des Computers, auf dem VMware Infrastructure 3 oder eine der zugehörigen Komponenten installiert wird, darf keine Nicht-ASCII-Zeichen enthalten.
  • Der Name des Computers oder der virtuellen Maschine, auf dem bzw. der der VirtualCenter Server installiert wird, darf keine Nicht-ASCII-Zeichen im Computernamen aufweisen, da anderenfalls die Installation von VirtualCenter Server fehlschlägt.
  • Verwenden Sie für alle Komponenten den im Installationsprogramm standardmäßig vorgegebenen Installationspfad. Nehmen Sie keine Änderung am Installationspfad vor, da das Installationsprogramm keine Pfadnamen unterstützt, die Nicht-ASCII-Zeichen und erweiterte ASCII-Zeichen enthalten.
  • Datenspeichernamen, Namen virtueller Netzwerke und Image-Dateinamen (CD, DVD und Diskettenlaufwerk) dürfen ausschließlich ASCII-Zeichen umfassen.
  • Die Meldung des Tages darf nur ASCII-Zeichen enthalten.
  • Bei der Anmeldung am VirtualCenter Server sind nur Benutzernamen mit ASCII-Zeichen erlaubt (Anmeldename unter Windows).
  • Die Image-Anpassung kann fehlschlagen, wenn Nicht-ASCII-Zeichen verwendet werden.
  • Benutzerdefinierte Attributnamen und -werte dürfen nur aus ASCII-Zeichen bestehen.
  • Zur Einhaltung der allgemeinen Internet- und Protokollstandards dürfen die folgenden Elemente keine ASCII-Zeichen enthalten: Hostnamen, Arbeitsgruppennamen, Domänennamen, URLs, E-Mail-Adressen, SMTP-Servernamen und SNMP-Community-Zeichenfolge.
  • Gastbetriebssystemanpassungen unter Verwendung der ASCII-Codierung werden unterstützt, die Anpassung mit UTF-8-codierten systemeigenen Zeichen aus dem Japanischen, Chinesischen oder Deutschen werden jedoch nur eingeschränkt unterstützt. Für Anpassungen mit Besitzer-, Organisations-, Benutzernamen und Kennwörtern, die Nicht-ASCII-Zeichen enthalten, müssen VirtualCenter und die Sysprep-Tools mit dem gleichen Gebietsschema verwaltet werden wie das Gastbetriebssystem. Dies schließt die Verwendung von UTF-8-codierten Antwortdateien ein.

Anzeigeeinschränkungen für Nicht-ASCII-Zeichen

  • Werden bei der Verwaltung eines VirtualCenter Servers mit dem VI-Client unterschiedliche Windows-Sprachversionen verwendet, kann es aufgrund der Unterschiede in Bezug auf die sprachspezifische Unterstützung in Windows zu einer fehlerhaften Darstellung einiger Zeichen kommen.
  • Wenn eine Fehlermeldung Protokollspeicherorte oder Benutzernamen mit Nicht-ASCII-Zeichen enthält, wird die Fehlermeldung in der lokalisierten Umgebung nicht richtig angezeigt.
  • Bei Verwendung des Import-Assistenten von VMware Converter stimmt das Datums- und Uhrzeitformat gelegentlich nicht mit dem aktuellen Gebietsschema überein.
  • Unicode-Zeichen werden in der Spalte "Status" und in den Aufgabendetails der Aufgabenansicht im japanischen Gebietsschema als Fragezeichen (???) angezeigt.
  • Der Abschnitt "Befehle" auf der Registerkarte Übersicht wird nicht ordnungsgemäß angezeigt.
  • Nicht-ASCII-Zeichen können nicht in den Datencenternamen eines lokalisierten VirtualCenter 2.5 Update 4 verwendet werden, wenn VirtualCenter von VirtualCenter 2.0.2 aktualisiert wurde
    Nach der Aktualisierung von VirtualCenter 2.0.2 auf eine lokalisierte Version von VirtualCenter 2.5 Update 4 werden nach einem Neustart des VMware VirtualCenter Server-Dienstes alle Zeichen der Datencenternamen durch Fragezeichen ersetzt, wenn Sie Nicht-ASCII-Zeichen in den Datencenternamen von VirtualCenter 2.5 Update 4 verwenden.
    Umgehung: VirtualCenter 2.0.2 unterstützt lediglich ASCII-Zeichen in Datencenternamen. Verwenden Sie auch nach der Aktualisierung nur ASCII-Zeichen in den Datencenternamen.

Einschränkungen in Bezug auf die gesteuerte Konsolidierung

Die Registerkarte Guided Consolidation ist nur im Gebietsschema en_US verfügbar.

Übersetzungsprobleme

Für diese Version sind folgende Übersetzungsprobleme bekannt:

  • Der Upgrade-Assistent ist nicht übersetzt.
  • Einige Fehlermeldungen, die vom ESX Server-Host stammen, sind nicht übersetzt.
  • Einige der Oberflächenlayouts sind noch nicht vollständig lokalisiert.

Andere Internationalisierungsprobleme

Es wurden folgende zusätzliche Probleme festgestellt:

  • Durch die Verwendung einer ausschließlich englischen Version des VI-Clients auf einem lokalisierten Betriebssystem zum Herstellen einer direkten Verbindung mit einem ESX Server-Host werden möglicherweise lokalisierte Zeichenfolgen in manchen Bereichen der Benutzerschnittstelle angezeigt.
  • Von einem nicht-englischen VI-Clientsystem exportierte Leistungsdiagrammdaten sind möglicherweise ungenau
    Wenn unter Verwendung eines nicht-englischen VI-Clients Leistungsdiagrammdaten in eine Excel-Tabelle exportiert werden, werden die exportierten Werte von Leistungsattributen die tatsächlichen Werte möglicherweise um das 100fache übersteigen.
    Umgehung: Exportieren Sie die Leistungsdiagrammdaten mit einem englischen VI-Client.
  • Die in der Aktion "Skript ausführen" für einen Alarm verwendeten Werte werden nach einem Neustart des VirtualCenter Servers möglicherweise nicht ordnungsgemäß angezeigt, wenn die Host-Betriebssystemsprachen von VMware Infrastructure-Client und VirtualCenter Server/Datenbank nicht übereinstimmen.
  • In der chinesischen (vereinfacht) Version von VI Web Access wird der falsche Text auf der Schaltfläche Abbrechen angezeigt.
  • Der VI-Client setzt möglicherweise die Spracheinstellung außer Kraft
    Der VI-Client setzt möglicherweise die Spracheinstellung außer Kraft und zeigt Meldungen in anderen Sprachen als in der Hauptsprache an. Der VI-Client könnte Meldungen anzeigen, die vom Server (VirtualCenter Server und ESX Server) dynamisch in der auf dem Server festgelegten Hauptsprache erstellt werden. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn alle Programme in der Sprache des eingestellten Gebietsschemas des Betriebssystems ausgeführt werden.
  • Der Assistent für eine Neuinstallation zeigt im deutschsprachigen VI-Client den falschen Text an
    Der Assistent für eine Neuinstallation zeigt im deutschsprachigen VI-Client den falschen Text an.
    Der Assistent für eine Neuinstallation zeigt den folgenden Text an:
    Der Installations-Assistent ermöglicht Ihnen, Virtual Infrastructure Client 2.5 zu reparieren oder zu entfernenanstatt
    Der Installations-Assistent ermöglicht Ihnen, VMware Infrastructure Client 2.5 zu entfernen.
  • Links mit von Maschinen erzeugten Namen von virtuellen Maschinen funktionieren nicht
    Wenn Sie unter Verwendung von Web Access den Datenspeicher durchsuchen, indem Sie auf einen Link mit von Maschinen erzeugten Namen von virtuellen Maschinen (der Name beginnt im Allgemeinen mit einem Plus-Zeichen und endet mit einem Schrägstrich, z. B. +5paw55qE5qih5p2,/) klicken, gibt der Webbrowser eine leere Seite oder eine Seite mit dem Hinweis darauf aus, dass die Seite nicht gefunden wurde. Sie können jedoch auf solche virtuellen Maschinen mithilfe des VI-Clients zugreifen.
  • Abgeschnittener Text auf der Netzwerkzugriffsseite des Assistenten zum Hinzufügen eines Netzwerks während der Verwendung des japanischsprachigen VI-Clients
    Details zu Netzwerke (IP-Adresse), die auf der Netzwerkzugriffsseite angezeigt werden, werden beim Zugreifen auf VirtualCenter abgeschnitten, wenn der japanischsprachige VI-Client verwendet wird.
    Das Netzwerkzugriffsfenster wird im Assistenten zum Hinzufügen eines Netzwerks angezeigt, wenn Sie auf der Registerkarte "Konfiguration" als Netzwerkoption "Netzwerk hinzufügen" auswählen.
    Umgehung:Sie können die Netzwerkinformationen (IP-Adresse) auf der Seite "Netzwerkadapter" anzeigen. Wählen Sie Konfiguration> Netzwerk> Eigenschaften> Netzwerkadapter, um die Netzwerke anzuzeigen.

Migration mit VMotion

Sonstige Probleme

Netzwerk

Serverkonfiguration

Speicher

Aktualisierung und Installation

Andere Upgrade- und Installationsprobleme

Installation und Aktualisierung von VirtualCenter

Verwaltung von virtuellen Maschinen

  • Benutzerdefinierte Klone virtueller Maschinen mit Windows Server 2008 oder Windows Vista fragen beim Einschalten nach dem Netzwerkspeicherort (KB 1008378)
  • Windows Server 2008- und Windows Vista-VM-Klons werden wiederholt neu gestartet, wenn eine ungültige Produkt-ID in der Anpassungsspezifikation angegeben wurde
    Wenn mithilfe des Anpassungsassistenten eine virtuelle Maschine mit einer lizenzierten Version von Windows Server 2008 oder Windows Vista mit Anpassung geklont wird und auf der Seite "Windows-Lizenz" des Anpassungsassistenten eine ungültige Produkt-ID eingegeben wird, werden geklonte virtuelle Maschinen wiederholt neu gestartet. Während des Startvorgangs werden Fehlermeldungen ähnlich der Folgenden ausgegeben:
    Windows konnte die Antwortdatei für unbeaufsichtigte Installationen für "pass" [specialize] weder analysieren noch verarbeiten. Die in der Antwortdatei angegebenen Einstellungen konnten nicht übernommen werden. Der Fehler wurde während der Verarbeitung der Einstellungen für die Komponente [Microsoft-Windows-Shell-Setup] erkannt.
    Der Computer wurde unerwartet neu gestartet oder es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Die Windows-Installation kann nicht fortgesetzt werden. Zum Installieren von Windows klicken Sie auf "OK", um den Computer neu zu starten, und führen Sie die Installation neu aus.
  • Eine Anpassungspezifikation eines Windows Server 2008- oder Windows Vista-Gastbetriebssystems kann nur dreimal hintereinander geändert werden
    Ziehen Sike die Verwendung einer virtuellen Maschine in Betracht, auf der Windows Server 2008 oder Windows Vista ausgeführt wird. Sie können diese virtuelle Maschine mit Anpassung klonen und die Anpassungsspezifikation des Klons bearbeiten, um eine weitere virtuelle Maschine zu erstellen. Es können jedoch nur drei solche aufeinanderfolgenden Klonvorgänge durchgeführt werden.
    Wenn beispielsweise virtuelle Maschine A in virtuelle Maschine B, virtuelle Maschine B in virtuelle Maschine C und virtuelle Maschine C in virtuelle Maschine D geklont wird und die Anpassungsspezifikation des Gastbetriebssystems für jeden Klonvorgang bearbeitet wird, kann der Vorgang zum Klonen der virtuellen Maschine D mit Anpassung fehlschlagen.
  • Das Klonen virtueller Maschinen mit der Anpassung kann dazu führen, dass ein Dialogfeld mit Sysprep-Dateiinformationen angezeigt wird
    Wenn Sie eine virtuelle Maschine anhand der Anpassung klonen, wird der Klonvorgang möglicherweise nicht abgeschlossen und in einem Sysprep-Dialogfeld werden Sie zur Angabe zusätzlicher Dateien aufgefordert.
    Umgehung: Beachten Sie die Liste der fehlenden Dateien, die das Mini-Setup von Windows nicht finden kann. Kopieren Sie die benötigten Dateien (beispielsweise c_20127.nls) von der Quellmaschine in den Sysprep-Installationsdateiordner c:\sysprep\i386und führen Sie anschließend den Klonvorgang mit der Anpassung durch. Die von Sysprep angeforderten Dateien befinden sich normalerweise an folgendem Speicherort auf der virtuellen Quellmaschine: C:\Windows\system32
    Beachten Sie, dass das Sysprep-Verzeichnis entfernt wird, nachdem die virtuelle Maschine gestartet wurde und die Anpassung abgeschlossen ist.
  • Geklonte virtuelle Maschinen enthalten kein DNS-Suffix (KB 1004299)
  • Geklonte virtuelle Maschinen sehen die .vmdk-Datei der Quell-VM (KB 1004176)
  • Bereitstellung virtueller Maschinen anhand einer Vorlage schlägt mit einem Hinweis auf fehlende Berechtigungen fehl (KB 1004295)
  • Benutzer mit Berechtigung "Erstellen" kann keine virtuellen Maschinen erstellen(KB 1004417)
  • E/A kann auf virtuellen Maschinen während der Firmware-Aktualisierung blockiert werden
    Wenn virtuelle Maschinen auf einer gemeinsam genutzten LUN mit hoher E/A-Arbeitslast ausgeführt werden und wenn die Firmware mit dem Speicherverwaltungsdienstprogramm aktualisiert wird oder wenn der Speichercontroller neu gestartet wird, kann die E/A auf jeder der virtuellen Maschinen blockiert werden.
    In der Datei vmkernel.logkönnen Fehlermeldungen ähnlich den Folgenden angezeigt werden:
    1:01:05:07.275 cpu2:1039)WARNING: FS3: 4785: Reservation error: Not supported
    SCSI: 4506: Cannot find a path to device vmhba1:0:125 in a good state. Trying path vmhba1:0:125.
    1:01:05:10.262 cpu3:1039)ALERT: SCSI: 4506: Cannot find a path to device vmhba1:0:125 in a good state. Trying path vmhba1:0:125.
    1:01:05:40.748 cpu1:1083)<6>mptbase: ioc0: LogInfo(0x30030108): Originator={IOP}, Code={Invalid Page}, SubCode(0x0108)
    1:01:05:40.930 cpu0:1024)Log: 472: Setting loglevel (via VSI) for module 'SCSI' to 5
  • Virtuelle Maschinen werden nach einem Failover möglicherweise nicht eingeschaltet, wenn der Host isoliert ist
    Virtuelle Maschinen werden nach einem Failover möglicherweise nicht eingeschaltet, wenn der Host isoliert ist und die Hostisolierungsreaktion auf "Herunterfahren des Gastes", der Standardkonfiguartion für einen Cluster, eingestellt ist. Dies tritt möglicherweise bei Clustern mit weniger als fünf Knoten und auf virtuellen Maschinen auf, die mehr Zeit zum Herunterfahren des Gastes benötigen.
    Umgehung: Setzen Sie bei Clustern mit weniger als fünf Knoten die Isolierungsreaktion auf entweder "VM eingeschaltet lassen" oder "VM ausschalten".
    Zum Festlegen der Isolierungsreaktion für eine virtuelle Maschine wählen Sie den Cluster aus, klicken Sie auf den Link Einstellungen bearbeiten und wählen Sie unter "VMware HA" Optionen für virtuelle Maschinen. Wählen Sie im Popup-Menü "Isolierungsreaktion" für die bestimmte virtuelle Maschine entweder VM eingeschaltet lassen oder VM ausschalten.
  • Benutzerdefiniertes VMware Tools-Skript wird für Ereignisse "Angehalten" oder "Herunterfahren" nicht ausgeführt (KB 1004390)
  • VirtualCenter Server wird nicht sofort initialisiert, wenn die neueste Version des VMware Capacity Planner-Dienstes nicht verwendet wird
    Falls der VMware Capacity Planner-Dienst für VirtualCenter Server 2.5 Update 4 nicht installiert ist, benötigt der VirtualCenter Server sehr lange für die Initialisierung. Während dieser Zeit kann der VI-Client keine Verbindung zum VirtualCenter Server herstellen.
    Außerdem steht die Konsolidierungsfunktion im VI-Client nicht zur Verfügung.
    Wenn Sie die Konsolidierungsfunktion verwenden möchten, deinstallieren Sie alle früheren Versionen des VMware Capacity Planner-Dienstes, installieren Sie den VMware Capacity Planner-Dienst für Virtual Center 2.5 Update 4 und starten Sie den VirtualCenter Server neu.
  • Auf der Seite "Einmaliges Ausführen" angegebene Befehle werden nicht ausgeführt
    Wenn auf der Seite "Einmaliges Ausführen" des Assistenten für die Gastanpassung des Virtual Infrastructure-Clients ein mit einem Anführungszeichen endender Befehl angegeben wird, schlägt der Befehl möglicherweise fehl, wenn sich ein Benutzer beim angepassten Gastbetriebssystem anmeldet.
    Umgehung: Verwenden Sie keine Anführungszeichen am Ende von Befehlen, die auf der Seite "Einmaliges Ausführen" angegeben werden.
  • Das Klonen von virtuellen Maschinen unter Windows 2000 und Windows 2003 schlägt fehl, wenn beim Anpassen des Gastbetriebssystems kein Lizenzschlüssel angegeben wird
    Wenn beim Klonen von virtuellen Maschinen unter Windows 2000 und Windows 2003 die Option Mit dem Assistenten für benutzerdefinierte Anpassungen bearbeiten auf der Seite "Option für die Anpassung des Gastbetriebssystems auswählen" ausgewählt wird und wenn das Kontrollkästchen Serverlizenzdaten verwenden auf der Seite "Windows-Lizenz" des Windows-Gastanpassungsassistenten des VMware Infrastructure-Client nicht markiert ist, schlägt der Klonvorgang mit einer Meldung ähnlich der Folgenden fehl:
    Benutzerdefinierte Anpassung fehlgeschlagen.

Probleme bei VirtualCenter, VI-Client und Web Access

VMware High Availability (HA)

  • In einem HA-aktivierten Cluster geänderte erweiterte Optionen treten nicht in Kraft (KB 1008479)
  • Die Statusüberwachung von VMware HA zeigt nach einem Host-Failover den Neustart nicht in der Konsole an
    Die Konsole der virtuellen Maschine zeigt nach einem Hostausfall ein leeres Fenster an, wenn für einen HA-Cluster die Statusüberwachung aktiviert wurde. Die Konsole zeigt den Neustart der virtuellen Maschine nicht an.
    Umgehung: Sie müssen ein neues Konsolenfenster öffnen, damit Sie den Neustart der virtuelle Maschinen nach dem Failover sehen können.
  • Während HA-DRS-Clustervorgängen zeigt der VI-Client möglicherweise an, dass der Host nicht antwortet
    Bei HA-DRS-Clustervorgängen, wie z. B. beim Hinzufügen bzw. Entfernen eines Hosts aus einem DRS-Cluster oder beim Übernehmen von DRS-Empfehlungen, zeigt der VI-Client möglicherweise an, dass der Host nicht antwortet. Dies geschieht auch dann, wenn die IP-Adresse des Hosts erreichbar ist.
    Umgehung: Trennen Sie den Host vom HA-DRS-Cluster und verbinden Sie ihn neu. Damit wird das System aktualisiert und der VI-Client wird die von Ihnen vorgenommenen Konfigurationsänderungen anzeigen. Sollte der VI-Client den Status des Hosts erneut als Antwortet nicht anzeigen, trennen Sie den Host vom HA-DRS-Cluster, entfernen Sie ihn und fügen Sie ihn wieder zu demselben Cluster hinzu.
  • Die Neukonfigurierung des HA-Agenten auf einem ESX Server-Host schlägt nach einem Upgrade von VirtualCenter Server fehl
    Wenn ein VirtualCenter Server, der ein HA-fähiges Cluster enthält, aktualisiert wird und ESX Server-Hosts erneut mit VirtualCenter verbunden werden, schlägt die Neukonfigurierung des HA-Agenten auf einem der ESX Server-Hosts mit einer HA-Agent-Fehlermeldung ähnlich der Folgenden fehl:
    Der HA-Agent auf <Hostname> im Cluster <Clustername> in <Datencentername> weist einen Fehler auf:
    cmd addnode fehlgeschlagen für primären Knoten: /opt/vmware/aam/bin/ft_startup fehlgeschlagen
    Umgehung: Deaktivieren Sie nach der Aktualisierung des VirtualCenter Servers HA auf dem Cluster und aktivieren Sie es neu.
  • HA-Netzwerkübereinstimmungsprüfung
    Während der HA-Konfiguration in VirtualCenter 2.5 Update 2 zeigen die Registerkarten "Aufgabe" und "Ereignisse"möglicherweise die folgende Fehlermeldung und Empfehlung an:
    Der HA-Agent auf <esxhostname> im Cluster <clustername> in <datacenter> weist einen Fehler auf - Nicht kompatibles HA-Netzwerk:
    Verwenden Sie die erweiterten Cluster-Einstellungen "das.allowNetwork" zum Steuern der Netzwerknutzung.
    Ab Virtual Center 2.5 Update 2 verfügt HA über eine erweiterte Netzwerkübereinstimmungsprüfung zum Erhöhen der Clusterzuverlässigkeit. Diese erweiterte Netzwerkübereinstimmungsprüfung sorgt für ordnungsgemäße clusterübergreifende Taktsignal-Netzwerkpfade. Weitere Informationen finden Sie unter KB 1006606.

Leistungsübersichtsdiagramme

  • Leistungsübersichtsdiagramme werden möglicherweise nicht angezeigt, wenn VirtualCenter Server eine Oracle-Datenbank verwendet
    Wenn Sie VirtualCenter 2.5 Update 4 mit einer Oracle 9i- oder Oracle 10g-Datenbank verwenden, werden auf der Registerkarte Leistungsübersicht des VirtualCenter Servers möglicherweise keine Leistungsdiagramme angezeigt. Stattdessen wird eine Meldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
    Interner Fehler bei STATs-Berichtsdienst: Initialisierung der STATs-Berichtsanwendung konnte nicht erfolgreich abgeschlossen werden.
    (STATs Report service internal error Message: STATs Report application initialization is not completed successfully.)
    Umgehung: Bei Verwendung einer Oracle 10g-Datenbank mit VirtualCenter Server:
    1. Kopieren Sie die Datei ojdbc14.jarvom Oracle JDBC-Treiber Version 10.2.0.1.0 oder höher an folgenden Speicherort in der VirtualCenter Server-Maschine:
      C:\Programme\VMware\Infrastructure\VirtualCenter Server\tomcat\common\lib
      Hinweis:: Sie können die Datei herunterladen von: www.oracle.com/technology/software/tech/java/sqlj_jdbc/htdocs/jdbc_10201.html
    2. Starten Sie den VMware Infrastructure Web Access-Dienst bzw. starten Sie ihn neu.
  • Es werden möglicherweise keine Leistungsübersichtsdiagramme angezeigt, wenn VirtualCenter Server die mitgelieferte SQL Express-Datenbank verwendet
    Wenn Sie VirtualCenter 2.5 Update 4 mit der mitgelieferten SQL Express-Datenbank verwenden und das TCP/IP-Protokoll für SQL Express nicht aktiviert ist, werden auf der Registerkarte Leistungsübersicht des VirtualCenter Servers möglicherweise keine Leistungsdiagramme angezeigt. Stattdessen wird eine Meldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
    Interner Fehler bei STATs-Berichtsdienst: Initialisierung der STATs-Berichtsanwendung konnte nicht erfolgreich abgeschlossen werden.
    (STATs Report service internal error Message: STATs Report application initialization is not completed successfully.)
    Umgehung: Stellen sie sicher, dass das TCP/IP-Protokoll für die SQL Express-Datenbank aktiviert ist, und starten Sie die Datenbankdienste neu:
    1. Wählen Sie in der VirtualCenter Server-Maschine Start > Programme > Microsoft SQL Server 2005> Configuration Tools > SQL Server Configuration Manager.
    2. Führen Sie im SQL Server Configuration Manager Folgendes aus:
      1. Wählen Sie Protocols for SQLEXP_VIM (Protokolle für SQLEXP_VIM).
      2. Doppelklicken Sie auf TCP/IP.
      3. Wählen Sie im TCP/IP-Eigenschaftenfenster, Yes für Enabled (Aktiviert) und Yes für Listen all (Alle überwachen).
      4. Klicken Sie auf OK.
    3. Geben Sie in einem Befehlsfenster "Services.msc" ein, um den Dienst-Manager zu öffnen.
    4. Starten Sie in der Dienstliste die folgenden Dienste bzw. starten Sie sie neu:
      • SQL Server (SQLEXP_VIM)
      • SQL-Browser (wenn der SQL-Browser-Dienst deaktiviert ist, markieren Sie ihn zum automatischen/manuellen Starten)
      • VMware Web Access-Dienst
  • Leistungsübersichtsdiagramme werden möglicherweise nicht angezeigt, wenn VirtualCenter aktualisiert wird, ohne dass der VMware Infrastructure Web Access-Dienst gestoppt wurde
    Wenn Sie auf VirtualCenter 2.5 Update 4 aktualisieren, müssen Sie den VMware Web Access-Dienst stoppen, bevor Sie VirtualCenter aktualisieren. Sie können den VMware Web Access-Dienst nach dem VirtualCenter-Upgrade starten und anschließend das Leistungsübersichts-Plug-In installieren.
    Wenn der VMware Infrastructure Web Access-Dienst aktiv ist, während VirtualCenter auf VirtualCenter 2.5 Update4 aktualisiert wird, zeigt die Registerkarte Leistungsübersicht nach dem Aktivieren des Leistungsübersichts-Plug-Ins in VirtualCenter Server möglicherweise keine Diagramme an. Dabei wird eine Meldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
    Diagramme konnten nicht geladen werden.
    (Charts could not be loaded.)
    Umgehung: Wenn VirtualCenter aktualisiert wird, während der VMware Infrastructure Web Access-Dienst aktiv ist, müssen Sie die Virtual Infrastructure Web Access-Funktion neu installieren:
    1. Ändern Sie im Dienstprogramm "Software" (Systemeinstellungen) das VMware VirtualCenter Server-Programm.
    2. Ändern Sie die VirtualCenter Server-Installation und entfernen Sie die Virtual Infrastructure Web Access-Funktion.
    3. Ändern Sie im Dienstprogramm "Software" (Systemeinstellungen) das VMware VirtualCenter Server-Programm.
    4. Ändern Sie die VirtualCenter Server-Installation und installieren Sie die Virtual Infrastructure Web Access-Funktion auf der lokalen Festplatte.
    5. Installieren Sie das Leistungsübersichts-Plug-In neu:
      1. Navigieren Sie im Befehlsfenster zum Ordner vpx/perfCharts, in dem das Leistungsübersichts-Plug-In gespeichert ist.
        Wenn Sie die ZIP-Datei verwenden, wechseln Sie zum Ordner bin\perfCharts.
      2. Führen Sie uninstall.bat <VirtualCenter_Username> <VirtualCenter_Password>aus.
      3. Führen Sie install.bat <VirtualCenter_Username> <VirtualCenter_Password>aus.
    6. Verbinden Sie den VI-Client mit dem VirtualCenter Server und aktivieren Sie das Leistungsübersichts-Plug-In:
      1. Klicken Sie im VirtualCenter Server auf Plug-Ins > Plug-Ins verwalten.
      2. Wählen Sie auf der Registerkarte Installiert des Plug-in-Verwaltungsfensters für com.vmware.vim.stats.report die Option Aktiviert.
  • VirtualCenter zeigt Leistungsübersichtsdiagramme möglicherweise nicht an, wenn die JavaScript-Ausführung im Internet Explorer nicht aktiviert ist
    Stellen Sie sicher, dass Active Scripting in der Sicherheitseinstellung des Internet Explorer aktiviert ist. Anderenfalls zeigt die Registerkarte Leistungsübersicht eine Meldung ähnlich der Folgenden an:
    Skripts sind normalerweise sicher. Möchten Sie die Ausführung von Skripts zulassen?
    (Scripts are usually safe. Do you want to allow scripts to run?)
    So aktivieren Sie das Active Scripting:
    1. Wählen Sie im Internet Explorer-Browser Extras > Internetoptionen
    2. Auf der Registerkarte Sicherheit wählen Sie Internet und klicken Sie auf Stufe anpassen
    3. Wählen Sie Active Scripting im Abschnitt Active Scriptingund aktivieren Sie die Option Aktivieren.
  • Das Leistungsübersichts-Plug-In wird möglicherweise nicht auf der Registerkarte "Installiert" des Plug-in-Verwaltungsfensters angezeigt
    Nach der Installation des Leistungsübersichts-Plug-Ins wird dieses auf der Registerkarte Verfügbar angezeigt, aber es wird möglicherweise nicht auf der Registerkarte Installiert angezeigt.
    Umgehung: Wenn das Plug-In immer noch nicht auf der Registerkarte Installiert angezeigt wird, überprüfen Sie, ob sich der VirtualCenter-Server und der VI-Client in derselben Domäne befinden. Sie können die Domänen dieser Maschinen prüfen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz klicken, Eigenschaften auswählen und die Informationen auf der Registerkarte Computername überprüfen.
  • Das Klicken auf "Herunterladen und installieren" für das Leistungsübersichts-Plug-In ergibt einen Fehler
    Wenn das Leistungsübersichts-Plug-In installiert ist, erscheint auf der Registerkarte Verfügbar des Plug-in-Verwaltungsfensters für das Plug-in die Schaltfläche "Herunterladen und installieren". Wenn Sie jedoch auf "Herunterladen und installieren" klicken, wird eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
    Ungültiger URI: Der URI ist leer.
    (Invalid URI: The URI is empty.)
    Klicken Sie für das Leistungsübersichts-Plug-In nicht auf Herunterladen und installieren.
  • Die Registerkarte "Leistungsübersicht" erscheint möglicherweise nicht, wenn das Leistungsübersichts-Plug-In neu installiert wird
    Wenn das Leistungsübersichts-Plug-In deinstalliert und anschließend neu installiert wird, erscheint die Registerkarte "Leistungsübersicht" des VirtualCenter Servers möglicherweise nicht, es sei denn, Sie aktivieren das Plug-In im Plug-in-Verwaltungsfenster. So aktivieren Sie das Plug-In:
    1. Klicken Sie im VirtualCenter Server auf Plug-Ins > Plug-Ins verwalten.
    2. Wählen Sie auf der Registerkarte Installiert des Plug-in-Verwaltungsfensters für "com.vmware.vim.stats.report" die Option Aktiviert.
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