Versionshinweise zu VMware VirtualCenter 2.5 Update 5
Installationsprogramm für VMware Infrastructure Management | 10. Juli 2009 (lokalisierte Version)
VirtualCenter 2.5 Server Update 5 | 10. Juli 2009 | Build 174841
Virtual Infrastructure-Client | 10. Juli 2009 | Build 174841
Installationsprogramm für VMware Infrastructure Management | 10. Juli 2009 (nur Englisch)
VirtualCenter 2.5 Server Update 5 | 10. Juli 2009 | Build 174791
Virtual Infrastructure-Client | 10. Juli 2009 | Build 174791
Anmerkung: Überprüfen Sie regelmäßig, ob Erweiterungen und Updates für diese Versionshinweise zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in den neuesten englischen Versionshinweisen.
Weitere Informationen zu den Builds, die zum Herunterladen verfügbar sind, finden Sie unter Auswählen des geeigneten Installationsprogramms für VMware Infrastructure Management.
Diese Versionshinweise decken die folgenden Themen ab:
- Neuigkeiten
- Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3
- Bevor Sie beginnen
- Installation und Upgrade
- Behobene Probleme
- Bekannte Probleme
Hinweis: In vielen öffentlichen Dokumenten wird VMware ESX Server 3.5 nun VMware ESX 3.5 genannt, während VMware ESX Server 3i Version 3.5 als VMware ESXi 3.5 bezeichnet. Diese Versionshinweise folgen den bisherigen Bezeichnungen, um mit den Produktoberflächen und Dokumentationen übereinzustimmen. In künftigen Versionen werden die Produktnamen aktualisiert.
Neuigkeiten
Unterstützung für hohe Konsolidierung in VMware HA-Clustern - VirtualCenter 2.5 Update 5 bietet wesentliche Performance- und Skalierbarkeitsverbesserungen für VMware HA. Verwenden Sie VirtualCenter 2.5 Update 5 für Umgebungen mit mehr als 35 virtuellen Maschinen pro Host in einem HA-Cluster.
Weitere Informationen über die für diese Skalierbarkeitsverbesserung erforderlichen ESX Server-Host-Einstellungen finden Sie unter Erforderliche ESX Server-Host-Einstellungen für Umgebungen mit bis zu 80 virtuellen Maschinen pro Host in einem HA-Cluster (KB 1012002).
Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3
Funktionen und bekannte Probleme der Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3, zu denen ESX Server 3.x- und VirtualCenter 2.x-Versionen zählen, werden in den jeweiligen Versionshinweisen beschrieben. Zur Anzeige der Versionshinweise für Vorgängerversionen von VMware Infrastructure 3-Komponenten klicken Sie auf einen der folgenden Links:
ESX Server-Versionen
- ESX Server 3.5 Update 4
- ESX Server 3.5 Update 3
- ESX Server 3.5 Update 2
- ESX Server 3.5 Update 1
- ESX Server 3.5
- ESX Server 3.0.3
- ESX Server 3.0.2
- ESX Server 3.0.1
- ESX Server 3.0
VirtualCenter-Versionen
- VirtualCenter 2.5 Update 4
- VirtualCenter 2.5 Update 3
- VirtualCenter 2.5 Update 2
- VirtualCenter 2.5 Update 1
- VirtualCenter 2.5
- VirtualCenter 2.0.2
- VirtualCenter 2.0.1
- VirtualCenter 2.0
Bevor Sie beginnen
Kompatibilität von ESX Server, VirtualCenter und Virtual Infrastructure-Client
Die Kompatibilitätstabellen für ESX Server, VirtualCenter und Virtual Infrastructure-Client liefern Details zur Kompatibilität aktueller und früherer Versionen von VMware Infrastructure 3-Komponenten, einschließlich ESX Server, VirtualCenter und VI-Client.
Hardwarekompatibilität
• Erfahren Sie mehr über Hardwarekompatibilität:
Die Listen zur Hardwarekompatibilität stehen nun in dem webbasierten Kompatibilitätshandbuch unter www.vmware.com/guides zur Verfügung.
Dieses neue Format bietet eine zentrale Quelle für alle VMware-Kompatibilitätshandbücher. Die vorherigen PDF-Versionen werden nicht mehr aktualisiert. Das webbasierte Kompatibilitätshandbuch ermöglicht das Durchsuchen der Handbücher und das Speichern der Suchergebnisse im PDF-Format.
Sie können sich unter (Englisch) registrieren lassen, um über Updates des Kompatibilitätshandbuchs benachrichtigt zu werden.
• Erfahren Sie mehr über die VMware Infrastructure-Kompatibilität:
Tabellen zur VMware Infrastructure-Kompatibilität ( PDF) (Englisch)
Installation und Upgrade
Im Installationshandbuch finden Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Installation und Konfiguration von ESX Server und VirtualCenter.
Wenngleich die Installationsvorgänge unkompliziert sind, sind viele der nachfolgenden Konfigurationsschritte äußerst wichtig. Lesen Sie insbesondere die folgenden Abschnitte:
- Abschnitt zur Lizenzierung im Installationshandbuch
- Abschnitt zum Netzwerk im Handbuch zur Serverkonfiguration für ESX Server 3
- Abschnitt zur Sicherheit im Handbuch zur Serverkonfiguration für ESX Server 3 für Firewall-Ports
Installation unter Verwendung des Installationsprogramms für VMware Infrastructure Management und physischer Medien
Bei dieser Version benötigt das Installationsprogramm für VMware Infrastructure Management ein DVD-Laufwerk, sofern Sie physische Medien zum Installieren der VMware Infrastructure-Software verwenden.
Auswählen des geeigneten Installationsprogramms für VMware Infrastructure Management
Es stehen zwei Builds vom VMware Infrastructure Management-Installationsprogramm zum Herunterladen zur Verfügung. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
- VMware-VIMSetup-2.5.0-U5-English.isooder VMware-VIMSetup-2.5.0-U5-English.zip– Diese Dateien enthalten nur eine englische Version des VI-Clients, der unabhängig von der Sprache des Windows-Systems in Englisch ausgeführt wird. Mit diesem Installationsprogramm können Sie einen VI-Client installieren, der auf einer chinesischen, deutschen oder japanischen Version des Windows-Betriebssystems in Englisch ausgeführt wird.
- VMware-VIMSetup-2.5.0-U5-localized.isooder VMware-VIMSetup-2.5.0-U5-localized.zip– Diese Dateien enthalten ein lokalisiertes Installationsprogramm, das alle zur Ausführung in Englisch, Chinesisch, Deutsch oder Japanisch erforderlichen Dateien installiert. Der zur Laufzeit verwendete VI-Client entspricht dem Gebietsschema des aktuellen Windows-Betriebssystems, wenn das Gebietsschema für Chinesisch, Deutsch oder Japanisch verwendet wird. Auf Windows-Betriebssystemen mit anderen Gebietsschemen als Chinesisch, Deutsch oder Japanisch wird die englische Version des VI-Clients verwendet.
Änderungen am Virtual Infrastructure-Client-Installationsprogramm
Das eigenständige VI-Client-Installationsprogramm (von ESX Server Web Access verfügbar) ermöglicht auch die Installation des VMware Infrastructure Update-Dienstes, der für das Update und das Patchen von ESX Server 3i-Hosts erforderlich ist. Das eigenständige VI-Client-Installationsprogramm wurde so verbessert, dass eine optionale Installation des VMware Infrastructure Update-Dienstes möglich ist, sodass auf eine unnötige Verbreitung dieses Tools verzichtet werden kann. Beachten Sie, dass das einheitliche VirtualCenter-Installationsprogramm (verfügbar als Komponente des VirtualCenter 2.5 Update 5-Downloads) jetzt eine Option zum Installieren des VMware Infrastructure Update-Diensts enthält, wenn Sie die Installationsoption VI-Client wählen.
Upgrade oder Migration auf VirtualCenter 2.5 Update 5
Diese Version bietet Unterstützung für ein Upgrade von VirtualCenter 1.4.1, VirtualCenter 2.0.2 (einschließlich Update 1, Update 2, Update 3, Update 4 und Update 5), VirtualCenter 2.5, VirtualCenter 2.5 Update 1, VirtualCenter 2.5 Update 2, VirtualCenter 2.5 Update 3 oder VirtualCenter 2.5 Update 4 auf VirtualCenter 2.5 Update 5. Detaillierte Anweisungen und Richtlinien zu Upgrade und Migration finden Sie im Upgrade-Handbuch.
Plug-In-Updates
Diese Version des VMware Infrastructure 3-Softwarepakets enthält keine Updates auf VMware Converter Enterprise oder VMware Update Manager. Die Plug-In-Version VMware Converter Enterprise Update 4 und VMware Update Manager Update 4 sind mit VirtualCenter 2.5 Update 5 kompatibel.
Behobene Probleme
In dieser Version wird das folgende Problem behoben:
Eine Firewall zwischen ESX Server-Hosts und VirtualCenter Server könnte eine inaktive HTTP-Verbindung zwischen den Hosts und dem VirtualCenter-Server trennen und somit Fehler verursachen
In dieser Version wird das Problem behoben, dass, wenn die HTTP-Verbindung zwischen einem Remote-ESX Server-Host und VirtualCenter Server mehr als 30 Minuten inaktiv ist, die Firewall die inaktive HTTP-Verbindung gemäß der Standard-Sitzungszeitüberschreitungsrichtlinie trennt. Die getrennte Verbindung sorgt dafür, dass der Host vom VirtualCenter Server getrennt und die Verbindung später wiederhergestellt wird. Das Initiieren von Vorgängen auf dem Remote-ESX Server-Host bei getrennter Verbindung sorgt dafür, dass der VirtualCenter Server eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden anzeigt:
Beim Kommunizieren mit dem Remoteserver ist ein Fehler aufgetreten.
Ein neuer Eintrag vpxd.httpClientIdleTimeoutin den erweiterten Einstellungen kann zum Konfigurieren des Zeitüberschreitungswerts für eine inaktive HTTP-Verbindung verwendet werden. Der Standardwert für diesen Eintrag ist 15 Minuten (900 Sekunden). Dieser Wert stellt sicher, dass der VirtualCenter Server die HTTP-Verbindung nach 15 Minuten Inaktivität schließt. Wird der Zeitüberschreitungswert einer Firewall-Sitzung auf weniger als 15 Minuten gesetzt, sollte vpxd.httpClientIdleTimeoutauf einen Wert gesetzt werden, der geringer als der Zeitüberschreitungswert der Firewall ist.
Bekannte Probleme
- Sicherung
- CIM und API
- Gastbetriebssysteme
- Internationalisierung
- Migration mit VMotion
- Netzwerk
- Serverkonfiguration
- Speicher
- Upgrade und Installation
- Verwaltung von virtuellen Maschinen
- VirtualCenter, VI-Client und Web Access
- VMware High Availability (HA)
- Leistungsübersichtsdiagramme
Sicherung
- Consolidate Helper-Snapshots werden möglicherweise nicht automatisch entfernt
In ESX Server 3.5 Update 2 werden Consolidate Helper-Snapshots iterativ erstellt, um den Zeitraum, in dem eine virtuelle Maschine während der Snapshot-Erstellung inaktiv ist, zu minimieren. Consolidate Helper-Snapshots werden jetzt deshalb als Consolidate Helper-XXX und nicht nur als Consolidate Helper bezeichnet. Bei der Verwendung von VMware Consolidated Backup 1.1 mit ESX Server 3.5 Update 2 könnte der vorübergehende Snapshot ignoriert werden, wenn vcbMounterwährend eines Vorgangs zum Löschen eines Snapshots einen Fehler erkennt. Durch den Befehl vbCleanup.batwird dieser Consolidate Helper-XXX-Snapshot nicht gelöscht. Der Snapshot muss mithilfe des VI-Clients manuell gelöscht werden. Dieser Fehler tritt bei VMware Consolidated Backup 1.5 nicht auf. - Anwendungen, die auf der virtuellen Maschine laufen, geben möglicherweise beim Erstellen eines Snapshots eines stillgelegten Prozesses einen Fehler aus
Das Erstellen von Snapshots einer stillgelegten virtuellen Maschine erfordert Interaktion mit den Anwendungen, die auf ihr laufen. Wenn eine Anwendung eine hohe Last aufweist, kann sie beim Erstellen eines Snapshots der stillgelegten Anwendung Probleme verursachen. Bei diesen Problemen kann es sich um Anwendungsfehler, z. B. einen Fehler bei Schreiben der Daten auf die Festplatte, oder um Fehler beim Erstellen des Snapshots handeln.
Sie können eine eingeschaltete virtuelle Maschine klonen. Dies erfordert allerdings das Erstellen eines Snapshots der stillgelegten VM und Sie erhalten möglicherweise Fehler, wenn eine Anwendung unter hoher Last auf der virtuellen Maschine ausgeführt wird.
Hinweis:Sie können als Teil der Erstellung dieser Snapshots benutzerdefinierte Skripts auf der virtuellen Maschine ausführen. Diese Skripts können dann zum Herunterfahren und erneutem Starten der Anwendung nach der Snapshot-Erstellung verwendet werden. Weitere Informationen über benutzerdefinierte Skripts finden Sie im Kapitel zu VMware Consolidated Backup im "Sicherheitshandbuch für virtuelle Maschinen" des VMware Infrastructure-Dokumentationssatzes.
CIM und API
- VI-Client zeigt auf HP-Servern einen falschen Namen für den Redundanzsensor zur Stromversorgung an
Bei einer Verbindung einer ESX Server-Installation mit einem HP-Serversystem über den VI-Client zeigt der VI-Client den Namen des Redundanzsensors für die Stromversorgung auf dem Server fälschlicherweise als physische Stromquelle an. Beispielsweise zeigt der VI-Client bei einem HP Server mit einem Redundanzsensor mit zwei physischen Stromversorgungen den Redundanzsensor als Stromversorgungen für die Stromversorgung 3 an. - Ausführen einer CallMethod-Abfrage auf einer CIM_RecordLog-Instanz schlägt möglicherweise fehl
In ESX Server 3.5 Update 2 könnte eine CallMethod-Abfrage (CM) auf einer CIM_RecordLog-Instanz fehlschlagen. Sie können jedoch das Systemereignisprotokoll über eine Remote-Managementkonsole oder -schnittstelle löschen. - Einige CIM-Klassen funktionieren nicht ordnungsgemäß auf IBM Multinode-Systemen
Die Operation "EnumerateInstance" gibt in den folgenden Klassen eine Instanz weniger als die Operation "Enumerate InstanceNames" zurück:- CIM_AssociatedSensor
- CIM_MemberOfCollection
Bei den folgenden Klassen schlägt die Operation GetInstancefür einige Instanzen fehl. Jedoch verläuft die Operation EnumerateInstanceserfolgreich.
- CIM_HostedService
- CIM_Sensor
- CIM_SystemDevice
- CIM_Slot
- CIM_ElementConformsToProfile
- CIM_OwningCollectionElement
- CIM_RedundancySet
- Änderungen des Sensorschwellenwerts werden nicht sofort übernommen
Wenn Sie mithilfe von CIM den Sensorschwellenwert ändern, gibt die Sensoraufzählung möglicherweise nicht sofort die neuen Eigenschaftswerte zurück. Die Änderungen werden ungefähr eine Minute später übernommen. - Die Operation RequestStateChange(RestoreDefaultThresholds) gibt einen Fehler aus
Die Operation RequestStateChange(RestoreDefaultThresholds)auf ESX Server 3.5 führt bei einigen Sensoren zu einer Fehlermeldung:
CIM_ERR_FAILED: Index außerhalb des zulässigen Bereichs
Trotz der Fehlermeldung stellt CIMOM die Schwellenwerte wieder her. - InvokeMethod(RequestStateChange) für Sensor und SEL schlägt fehl, wenn Sie das WS-Man-Protokoll verwenden.
- InvokeMethod(RequestPowerStateChange) schlägt fehl, wenn Sie das WS-Man-Protokoll verwenden.
- Firewall auf ESX Server 3.5 führt zu Konflikten mit CIM Indication-Unterstützung
Ausgehende HTTP-Verbindungen werden von der Firewall auf ESX Server 3.5 blockiert. Dies führt dazu, dass Indication-Ereignisse nicht den Indication-Verbraucher erreichen.
Lösung: Öffnen Sie in der Servicekonsole einen ausgehenden Port für Verbindungen zum Indication-Verbraucher mit dem folgenden Befehl:
esxcfg-firewall -o <Portnummer>,tcp,out,http
So schließen Sie einen Port für HTTP in der Firewall:
esxcfg-firewall -c <port-number>,tcp,out,http - Auf HP 380 G5-Rechnern, auf denen ESX Server 3.5 Update 2 oder höher ausgeführt wird, wird als Antwort auf CIM_IPProtocolEndpoint-Abfragen die IP-Adresse der IPMI-Karte nicht zurückgegeben.
- In ESX Server Version 3.5 wird die nachfolgende Fehlermeldung ausgegeben, wenn für numerische Stromversorgungssensoren die Operation Reset()aufgerufen wird:
CIM_ERR_FAILED: Index außerhalb des zulässigen Bereichs
Verwenden Sie stattdessen die Operation RequestStateChange(Reset), um dieses Problem zu umgehen. - openwsmanIndication-Ereignisse auf ESX Server 3.5 Update 2 oder höher funktionieren nicht bei Verwendung des WS-Man-Protokolls.
- Auf den IBM IBM x3850 M2- und x3950 M2-Servern verfügen einige OMC_DiscreteSensor-Instanzen über falsche Geräte-IDs (-1 erscheint als letztes Segment der Geräte-ID).
- Aufrufe von ModifyInstance()zum Ändern des Sensorschwellenwerts schlagen fehl, wenn Sie das WS-Man-Protokoll verwenden.
- IBM Athena-Server verfügen nicht über eine Gehäuseeingriffanzeige.
- Bei mancher Dell MLK-Hardware weist die Eigenschaft NumberOfBlocksfür die OMC_Memory-Instanz einen Wert von 0 auf.
Die Operationen EnumerateInstancesund EnumerateInstanceNamesgeben keine Ergebnisse zurück:
Gastbetriebssysteme
- Windows-Gastbetriebssysteme werden möglicherweise aus dem Standby- oder Ruhezustandsstatus nicht mehr fortgesetzt
Virtuelle Maschinen mit auf Windows Server 2008 und Windows Server 2003 basierten Gastbetriebssystemen im Standby- oder Ruhezustandsstatus reagieren gegebenenfalls nicht mehr, wenn sie aus dem Standby- oder Ruhezustandsstatus fortgesetzt werden.
Vgl. KB 946331 auf der Microsoft Support-Website. - Für x64-basierte Versionen von Windows Vista- und Windows Server 2008-Gastbetriebssystemen ist ein Microsoft-Hotfix erforderlich
Bei x64-basierten Versionen von Windows Vista- und Windows Server 2008-Gastbetriebssystemen ohne Microsoft-Hotfix (http://support.microsoft.com/kb/950772) kann die Situation eintreten, dass das Gastbetriebssystem nicht mehr reagiert und den folgenden Fehler zurückgibt:
MONITOR PANIC: vcpu-3:ASSERT vmcore/vmm/cpu/segment.c:430 - VMware Tools-Upgrade auf Linux-Gästen erfordert manuellen Neustart des Netzwerkdienstes (KB 1004322)
- Administrator kann sich nicht an geklonter virtueller Windows Vista-Maschine anmelden (KB 1004301)
- Ubuntu 7.10, 64-Bit SMP reagiert bei Ausführung, Installation oder Start auf einem Intel-Host möglicherweise nicht mehr (KB 1004384)
- VMware Tools-Upgrade mit RPM auf einem von Workstation importierten Linux-Gast schlägt möglicherweise fehl (KB 1004319)
- VMware Tools-Upgrade für Windows-Gast kann nicht fortgesetzt werden (KB 1004317)
- Deinstallationsprogramm der VMware Tools in Ubuntu-Gast führt nicht zum Entfernen des vmxnet-Moduls (KB 1004351)
Internationalisierung
Sämtliche Felder im VI-Client und in VI Web Access bieten ab sofort Unterstützung für die Eingabe von Nicht-ASCII-Zeichen, mit Ausnahme der folgenden Einschränkungen:
Einschränkungen in Bezug auf die Eingabe von Nicht-ASCII-Zeichen
- Die Angabe eines Nicht-ASCII-Werts als Eingabe wird nicht von der Remote-Befehlszeilenschnittstelle (RCLI) unterstützt.
- Der Name des Computers, auf dem VMware Infrastructure 3 oder eine der zugehörigen Komponenten installiert wird, darf keine Nicht-ASCII-Zeichen enthalten.
- Der Name des Computers oder der virtuellen Maschine, auf dem bzw. der der VirtualCenter Server installiert wird, darf keine Nicht-ASCII-Zeichen im Computernamen aufweisen, da anderenfalls die Installation von VirtualCenter Server fehlschlägt.
- Verwenden Sie für alle Komponenten den im Installationsprogramm standardmäßig vorgegebenen Installationspfad. Nehmen Sie keine Änderung am Installationspfad vor, da das Installationsprogramm keine Pfadnamen unterstützt, die Nicht-ASCII-Zeichen und erweiterte ASCII-Zeichen enthalten.
- Datenspeichernamen, Namen virtueller Netzwerke und Image-Dateinamen (CD, DVD und Diskettenlaufwerk) dürfen ausschließlich ASCII-Zeichen umfassen.
- Die Meldung des Tages darf nur ASCII-Zeichen enthalten.
- Bei der Anmeldung am VirtualCenter Server sind nur Benutzernamen mit ASCII-Zeichen erlaubt (Anmeldename unter Windows).
- Die Image-Anpassung kann fehlschlagen, wenn Nicht-ASCII-Zeichen verwendet werden.
- Benutzerdefinierte Attributnamen und -werte dürfen nur aus ASCII-Zeichen bestehen.
- Zur Einhaltung der allgemeinen Internet- und Protokollstandards dürfen die folgenden Elemente keine ASCII-Zeichen enthalten: Hostnamen, Arbeitsgruppennamen, Domänennamen, URLs, E-Mail-Adressen, SMTP-Servernamen und SNMP-Community-Zeichenfolge.
- Gastbetriebssystemanpassungen unter Verwendung der ASCII-Codierung werden unterstützt, die Anpassung mit UTF-8-codierten systemeigenen Zeichen aus dem Japanischen, Chinesischen oder Deutschen werden jedoch nur eingeschränkt unterstützt. Für Anpassungen mit Besitzer-, Organisations-, Benutzernamen und Kennwörtern, die Nicht-ASCII-Zeichen enthalten, müssen VirtualCenter und die Sysprep-Tools mit dem gleichen Gebietsschema verwaltet werden wie das Gastbetriebssystem. Dies schließt die Verwendung von UTF-8-codierten Antwortdateien ein.
Anzeigeeinschränkungen für Nicht-ASCII-Zeichen
- Werden bei der Verwaltung eines VirtualCenter Servers mit dem VI-Client unterschiedliche Windows-Sprachversionen verwendet, kann es aufgrund der Unterschiede in Bezug auf die sprachspezifische Unterstützung in Windows zu einer fehlerhaften Darstellung einiger Zeichen kommen.
- Wenn eine Fehlermeldung Protokollspeicherorte oder Benutzernamen mit Nicht-ASCII-Zeichen enthält, wird die Fehlermeldung in der lokalisierten Umgebung nicht richtig angezeigt.
- Bei Verwendung des Import-Assistenten von VMware Converter stimmt das Datums- und Uhrzeitformat gelegentlich nicht mit dem aktuellen Gebietsschema überein.
- Unicode-Zeichen werden in der Spalte "Status" und in den Aufgabendetails der Aufgabenansicht im japanischen Gebietsschema als Fragezeichen (???) angezeigt.
- Der Abschnitt "Befehle" auf der Registerkarte Übersicht wird nicht ordnungsgemäß angezeigt.
- Nicht-ASCII-Zeichen können nicht in den Datencenternamen eines lokalisierten VirtualCenter 2.5 Update 5 verwendet werden, wenn VirtualCenter von VirtualCenter 2.0.2 aktualisiert wurde
Nach dem Upgrade von VirtualCenter 2.0.2 auf eine lokalisierte Version von VirtualCenter 2.5 Update 5 werden nach einem Neustart des VMware VirtualCenter Server-Dienstes alle Zeichen der Datencenternamen durch Fragezeichen ersetzt, wenn Sie Nicht-ASCII-Zeichen in den Datencenternamen von VirtualCenter 2.5 Update 5 verwenden.
Umgehung: VirtualCenter 2.0.2 unterstützt lediglich ASCII-Zeichen in Datencenternamen. Verwenden Sie auch nach dem Upgrade nur ASCII-Zeichen in den Datencenternamen.
Einschränkungen in Bezug auf die gesteuerte Konsolidierung
Die Registerkarte Guided Consolidation ist nur im Gebietsschema en_US verfügbar.
Übersetzungsprobleme
Für diese Version sind folgende Übersetzungsprobleme bekannt:
- Der Upgrade-Assistent ist nicht übersetzt.
- Einige Fehlermeldungen, die vom ESX Server-Host stammen, sind nicht übersetzt.
- Einige der Oberflächenlayouts sind noch nicht vollständig lokalisiert.
Andere Internationalisierungsprobleme
Es wurden folgende zusätzliche Probleme festgestellt:
- Durch die Verwendung einer ausschließlich englischen Version des VI-Clients auf einem lokalisierten Betriebssystem zum Herstellen einer direkten Verbindung mit einem ESX Server-Host werden möglicherweise lokalisierte Zeichenfolgen in manchen Bereichen der Benutzerschnittstelle angezeigt.
- Von einem nicht-englischen VI-Clientsystem exportierte Leistungsdiagrammdaten sind möglicherweise ungenau
Wenn unter Verwendung eines nicht-englischen VI-Clients Leistungsdiagrammdaten in eine Excel-Tabelle exportiert werden, werden die exportierten Werte von Leistungsattributen die tatsächlichen Werte möglicherweise um das 100fache übersteigen.
Umgehung: Verwenden Sie einen englischen VI-Client, um die Leistungsdiagrammdaten zu exportieren. - Die in der Aktion "Skript ausführen" für einen Alarm verwendeten Werte werden nach einem Neustart von VirtualCenter Server möglicherweise nicht ordnungsgemäß angezeigt, wenn die Host-Betriebssystemsprachen von VMware Infrastructure-Client und VirtualCenter Server/Datenbank nicht übereinstimmen.
- In der chinesischen (vereinfacht) Version von VI Web Access wird der falsche Text auf der Schaltfläche Abbrechen angezeigt.
- Der VI-Client setzt möglicherweise die Spracheinstellung außer Kraft
Der VI-Client setzt möglicherweise die Spracheinstellung außer Kraft und zeigt Meldungen in anderen Sprachen als in der Hauptsprache an. Der VI-Client könnte Meldungen anzeigen, die vom Server (VirtualCenter Server und ESX Server) dynamisch in der auf dem Server festgelegten Hauptsprache erstellt werden. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn alle Programme in der Sprache des eingestellten Gebietsschemas des Betriebssystems ausgeführt werden. - Der Assistent für eine Neuinstallation zeigt im deutschsprachigen VI-Client den falschen Text an
Der Assistent für eine Neuinstallation zeigt im deutschsprachigen VI-Client den falschen Text an.
Der Assistent für eine Neuinstallation zeigt den folgenden Text an:
Der Installations-Assistent ermöglicht Ihnen, Virtual Infrastructure Client 2.5 zu reparieren oder zu entfernenanstatt
Der Installations-Assistent ermöglicht Ihnen, VMware Infrastructure Client 2.5 zu entfernen. - Links mit von Maschinen erzeugten Namen von virtuellen Maschinen funktionieren nicht
Wenn Sie unter Verwendung von Web Access den Datenspeicher durchsuchen, indem Sie auf einen Link mit von Maschinen erzeugten Namen von virtuellen Maschinen (der Name beginnt im Allgemeinen mit einem Plus-Zeichen und endet mit einem Schrägstrich, z. B. +5paw55qE5qih5p2,/) klicken, gibt der Webbrowser eine leere Seite oder eine Seite mit dem Hinweis darauf aus, dass die Seite nicht gefunden wurde. Sie können jedoch auf solche virtuellen Maschinen mithilfe des VI-Clients zugreifen. - Abgeschnittener Text auf der Netzwerkzugriffsseite des Assistenten zum Hinzufügen eines Netzwerks während der Verwendung des japanischsprachigen VI-Clients
Details zu Netzwerke (IP-Adresse), die auf der Netzwerkzugriffsseite angezeigt werden, werden beim Zugreifen auf VirtualCenter abgeschnitten, wenn der japanischsprachige VI-Client verwendet wird.
Das Netzwerkzugriffsfenster wird im Assistenten zum Hinzufügen eines Netzwerks angezeigt, wenn Sie auf der Registerkarte "Konfiguration" als Netzwerkoption "Netzwerk hinzufügen" auswählen.
Umgehung:Sie können die Netzwerkinformationen (IP-Adresse) auf der Seite "Netzwerkadapter" anzeigen. Wählen Sie Konfiguration> Netzwerk> Eigenschaften> Netzwerkadapter, um die Netzwerke anzuzeigen. - Der Text auf der Seite "Benutzerdefinierte Sysprep-Datei" im VMware Infrastructure-Client-Assistenten für die Windows-Gastanpassung ist abgeschnitten
In lokalisierten Versionen von VirtualCenter 2.5 ab Update 4 ist die Seite "Benutzerdefinierte Sysprep-Datei" im VMware Infrastructure-Client-Assistenten für die Windows-Gastanpassung nicht lokalisiert und der Text wird abgeschnitten. Zusätzlich könnten folgende Probleme auf der Seite auftreten:- Bei der Option sysprep.inf-Text, die standardmäßig ausgewählt ist, überlappt die Bezeichnung des Felds Text eingeben, um eine Sysprep-Antwortdatei zu erstellen (Enter the text to create a Sysprep answer file) das eigentliche Feld.
- Die Option Sysprep-Antwortdatei importierenist auf der Seite nicht sichtbar.
Umgehung:Auf der Seite "Benutzerdefinierte Sysprep-Datei" ist die Option sysprep.inf-Text standardmäßig ausgewählt. Um die nicht sichtbare Option Sysprep-Antwortdatei importierenzu verwenden, wählen Sie die Option sysprep.inf-Text erneut aus und drücken Sie die Nach-oben-Taste. Sie können mithilfe der Nach-oben- und der Nach-unten-Taste zwischen den Optionen Sysprep-Antwortdatei importieren und sysprep.inf-Text wechseln. - Wenn Sie die Option Sysprep-Antwortdatei importieren auswählen, können Sie nur Sysprep-Dateien des Typs .infimportieren.
Umgehung: So wählen Sie Sysprep-Dateien des Typs .xmlaus:- Wählen Sie im VI-Client Bearbeiten > Anpassungsspezifikationen.
- Klicken Sie im Anpassungsspezifikations-Manager auf das Symbol Importieren und wählen Sie die erforderliche .xml-Datei.
- Auf der Registerkarte "Ereignisse" werden möglichweise codierte Zeichenfolgen angezeigt, wenn der Update Manager auf Updates prüft
Wenn auf einer lokalisierten Version von VirtualCenter 2.5 Update 5 ESX Server-Hosts oder virtuelle Maschinen mithilfe von VMware Update Manager 1.0 Update 4 nach Updates durchsucht werden, werden einige der Beschreibungen auf der Registerkarte Ereignisse möglicherweise als codierte Zeichenfolgen statt als lesbarer Text angezeigt. Beispiel: Statt Patch-Metadaten für [data.name] fehlen. Laden Sie bitte zuerst die Update-Metadaten herunter.zeigt VirtualCenter folgende codierte Zeichenfolge an:
event.com.vmware.vcIntegrity.MetadataNotFound.fullFormat
event.com.vmware.vcIntegrity.MetadataNotFound.category
Migration mit VMotion
- Virtuelle Maschinen können migriert werden, während die Auslagerungsdateien der virtuellen Maschine auf dem lokalen Speicher abgelegt werden
Wenn die Auslagerungsdateien der virtuellen Maschine während des Migrierens der virtuellen Maschine auf dem lokalen Speicher abgelegt werden, zeigt VirtualCenter Server möglicherweise selbst dann einen Zeitüberschreitungsfehler für die Migrationsaufgabe der virtuellen Maschine an, wenn die Migration erfolgreich abgeschlossen wurde.
Ab dieser Version können Sie die Zeitüberschreitungswerte für die Migrationsaufgabe der virtuellen Maschine konfigurieren, indem Sie die Dateien vpxd.cfgund vpxa.cfgdes ESX Server-Quell- und Zielhosts bearbeiten. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Zeitüberschreitungswert in VirtualCenter für die Migrationsaufgabe der virtuellen Maschine konfigurieren (KB 1008675) - VMotion mit einer großen Anzahl von virtuellen Festplatten schlägt fehl
Die gleichzeitige Migration einer großen Anzahl von virtuellen Festplatten mit Storage VMotion schlägt möglicherweise fehl. Folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
Received an error from the server: A general system error occurred: failed to reparent/commit disk(s) (vim.fault.Timedout)
Umgehung: Um eine virtuelle Maschine mit einer großen Anzahl von virtuellen Festplatten zu migrieren, migrieren Sie die Festplatten wie folgt in Batches:- Migrieren Sie die Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine und eine Teilmenge der virtuellen Festplatten (nicht mehr als 5 gleichzeitig) vom ursprünglichen Speicherort zum Zielspeicherort.
- Migrieren Sie die Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine wieder zurück zum ursprünglichen Speicherort.
- Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 2, bis die Konfigurationsdatei der virtuellen Maschine und alle virtuellen Maschinenfestplatten zum Zielspeicherort migriert wurden.
- Cold-Migration von ESX Server 3.0.x auf ESX Server 3.5.x schlägt für angehaltene virtuelle Maschinen fehl (KB 1004419)
- VMware Storage VMotion schlägt auf virtuellen Festplatten fehl, die als unabhängig und dauerhaft konfiguriert sind (KB 1004094)
- Cold-Migration von ESX Server 2.x-Host auf ESX Server 3.5.x-Host schlägt fehl (KB 1004462)
- Cold-Migration von ESX Server 3.0.x auf ESX Server 3.5.x schlägt für virtuelle Maschinen mit Arbeitsspeicher-Snapshot fehl (KB 1004418)
- Nach Durchführung einer Cold-Migration auf ESX Server hat eine virtuelle Festplatte mit Snapshot die falsche CID (KB 1005228)
Sonstige Probleme
- Systemstatus für einige IPMI-Sensoren zeigt "Unbekannt" an, wenn Multinode IBM System x3950 M2 Server mit hoher CPU-Nutzung ausgeführt wird
Wenn ein Multinode IBM System x3950 M2 Server mit hoher CPU-Nutzung mehr als 80 virtuelle Maschinen hostet, wird einige Minuten lang für manche IPMI-Sensoren, wie z. B. Prozessor-, Arbeitsspeicher-, Speicher-, Betriebs-, System-, Gehäuse- und Watchdog-Sensoren, als Systemstatus "Unbekannt" angezeigt.
Klicken Sie zum Anzeigen der Seite "Systemstatus" im VI-Client auf den gleichnamigen Link unter der Registerkarte Konfiguration im VI-Client.
Umgehung: Klicken Sie zum Aktualisieren des Sensorstatus auf der Systemzustandseite auf den Link Aktualisieren. Die Aktualisierung dauert etwa 10 Minuten. - VI-Client zeigt den Systemstatus von IBM x Series-Servern mit LSI 1078 als "Alarm" an, wenn der Status der Sensoren nicht als "Alarm" angezeigt wird
Der VI-Client zeigt den Systemstatus von IBM System x3850 M2/x3950 M2-Servern mit dem LSI 1078 IR SAS-Controller in Rot ("Alarm") an, obwohl die Sensoren und Unterkomponenten nicht rot angezeigt werden.
Klicken Sie zum Anzeigen der Seite "Systemstatus" im VI-Client auf den Link Systemstatus unter der Registerkarte Konfiguration im VI-Client.
Umgehung: Installieren Sie die neueste, von IBM erhältliche Firmware (Version 01.25.82.00 oder höher) für den LSI 1078 IR SAS-Controller. - Eine ESX Server-Webschnittstelle zeigt den neuesten Datensatz des IPMI-Systemereignisprotokolls möglicherweise nicht an
Wenn das IPMI-Systemereignisprotokoll bereinigt wird, sind die IPMI-Systemereignisprotokolleinträge, die über die ESX Server-Webschnittstelle https://<IP address of ESX Server host>/host/ipmi_selabgerufen werden, möglicherweise nicht die neuesten Datensätze des IPMI-Systemereignisprotokolls.
Umgehung: Der neueste IPMI Systemereignisprotokoll-Datensatz kann durch das Abfragen von CIM_LogRecord abgerufen werden. - esxtop-Festplattenstatistiken können mehrere Pfade einschließen (KB 1003115)
- CD-ROM oder Diskettenlaufwerk des Clients kann getrennt werden (KB 1003118)
- Authentifizierung von IBM Director Server-Konsole gegenüber dem Director-Agenten schlägt mit dem Fehler "Zielsystem ist zurzeit nicht verfügbar" fehl (KB 1003123)
- Das Laden von Treibermodulen für die parallele Schnittstelle in der Servicekonsole führt zu Warnungen in den ESX Server-Startprotokollen (KB 1003091)
- Bei installiertem IBM Director 5.20.1-Agent auf ESX Server 3.5 zeigt die Director-Konsole möglicherweise die Gerätetreiber nicht an (KB 1003120)
- UserDuct_Open schlägt beim Crossdup mit VMK_WOULD_BLOCK- oder Waiters List Not Empty-Warnungen fehl (KB 1004385)
- VirtualCenter Server ermittelt keine Änderungen der Host-IP-Adresse, sofern nicht die SSL-Zertifikatprüfung aktiviert wurde (KB 1003066)
- ESX Server reagiert bei hoher E/A-Arbeitslast zeitweise nicht mehr (KB 1003039)
- CPU-Auslastung erreicht nach der Installation von Dell OpenManage Spitzenwerte (KB 1004508)
- Nicht kritische Fehlermeldung in der Datei /var/log/messages des ESX Server-Hosts (KB 1004499)
Netzwerk
- Doppelte Pakete werden erstellt, wenn Signalprüfung mit VLAN-Typ 4095 verwendet wird
Während eines Netzwerkvorgangs einer virtuellen Maschine, bei dem die VLAN-ID auf 4095 gesetzt wird und der dazugehörige vSwitch mit einer Signalprüfung konfiguriert ist, werden doppelte Pakete erstellt.
Umgehung: Bei der Verwendung einer VLAN-ID von 4095, legen Sie für "Netzwerk-Failover-Ermittlung" die Option "Nur Verbindungsstatus" statt "Signalprüfung" fest. ( KB 1004373) - Virtuelle Maschine verliert beim Verschieben in eine neue Portgruppe möglicherweise die Netzwerkkonnektivität (KB 1003061)
- Panic-Fehler auf ESX Server-Host mit Neterion-Netzwerkkarte beim Start der Servicekonsole (KB 1003094)
- Das Einschalten virtueller Maschinen mit mehreren PCI-Geräten kann fehlschlagen (KB 1003048)
- Einige Fibre-Channel-HBAs werden bei Aktivierung von BIOS-Start nicht initialisiert (KB 1003192)
- Treiber für NetXen-Netzwerkkarte unterstützt bis zu 31 GB an physischem RAM auf ESX Server-Hosts (KB 1003046)
Serverkonfiguration
- Multipath-Konfiguration für MSCS mit N+1-Konfiguration (KB 1004440)
- Microsoft-Clusterdienst schlägt fehl, wenn alle Pfade auf der Boot-Festplatte des aktiven Knotens in einer Start-von-SAN-Konfiguration nicht mehr verfügbar sind (KB 1003754)
- Mögliche vorzeitige Speicher-Heap-Auslastung auf ESX Server-Hosts mit mehr als 32 physischen CPUs (KB 1002822)
- Auf einem ESX Server mit aktiviertem NIS scheint das System nach CIM-Identify- oder VMware_Identity-Abfragen nicht mehr zu reagieren (KB 1004258)
- Ausführung des Befehls "esxupdate query" nach einem Upgrade von ESX Server 3.0.x auf ESX Server 3.5 Update 1 mit Zip-Paket upgrade-from-esx3.0.x-3.5.0_Update_1 führt nicht zur Anzeige veralteter Einträge (KB 1004314)
Speicher
- Installation des Tivolo Storage Manager-Clients auf der Servicekonsole kann zu einem Fehler führen (KB 1003142)
- Anzeige falscher Gerätepfade für LUNs in Speicherübersicht (KB 1003064)
- Manuell von einem ESX Server 2.x-Host auf einen ESX Server 3.x-Host migrierte VMs können anschließend möglicherweise nicht eingeschaltet werden (KB 1003069)
- Ausführung von "esxcfg-mpath -l" kann zur Anzeige einer falschen Anzahl an LUN-Pfaden führen (KB 1003141)
- ESX Server-Start von SAN auf einem Emulex LP1150- oder LPe1150-HBA nicht möglich (KB 1003067)
- Ausführung von fdisk -l führt in einigen Situationen nicht zur Anzeige des lokalen Speichers (KB 1003698)
- Vorhandensein eines entfernbaren Speichergeräts kann Converter an der erfolgreichen Konvertierung einer physischen Maschine in eine ESX Server-VM hindern (KB 1003042)
- Bestimmte Sonderzeichen verursachen Fehler in der CHAP-Konfiguration für den Software-iSCSI-Initiator (KB 1003095)
- Über QLogic-Adapter an einen McData FC-Switch angeschlossene Geräte werden nach einem Neustart gelegentlich nicht angezeigt (KB 1003040)
- ESX Server erkennt zweiten Hostbusadapter SAS LSI3444E in IBM x3650, Typ 7979 nicht (KB 1004486)
- ESX Server-VMkernel erkennt einen geladenen IDE-Controller nicht und zeigt eine Fehlermeldung an (KB 1004309)
- Nur ein vmhba für jeden SAS-Controller (Serial Attached SCSI) (KB 1004374)
- Das Entfernen eines Kabels von einem Port auf einem HBA und das erneute Anschließen an einem anderen Port auf dem HBA führt dazu, dass beide Ports nicht mehr funktionieren (KB 1004389)
- Auftreten von Arbeitsspeichermangel in VMKlinux, wenn ein mptsas-System mit mehr als 128 LUNs verwendet wird (KB 1004403)
- ESX Server-Host kann Zugriff auf iSCSI-Ziele von Arrays der Serie EMC CX3 verlieren (KB 1004318)
- Mit LSI Logic STORport Driver 1.26.05 installierte Windows-Gäste stürzen beim Booten ab (KB 1006224)
- VirtualCenter-Upgrades können sich auf VMware-Produkte auswirken (KB 1007128)
- LSI-Aufgaben und nicht verknüpfte Speicherpools werden bei Starts nicht beibehalten
Das von LSI implementierte dauerhafte Schema erstellt auf dem Hostbetriebssystem für jede Aufgabe und jeden nicht konkreten Speicherpool (ein Speicherpool, der nicht mit einem Speichervolumen verknüpft ist) eine neue Datei. Diese Dateien werden zwischen Starts nicht beibehalten. Aus diesem Grund sind nicht konkrete Speicherpools nicht mehr verfügbar, nachdem das Hostbetriebssystem neu gestartet wurde. Darüber hinaus werden alle ausgeführten Aufgaben vor dem Neustart nicht angezeigt. - Unterstützung für 10GbE IP-Speicher (iSCSI und NFS) mit den Update-Versionen von ESX Server 3.5, ESX Server 3i Version 3.5 Installable und ESX Server 3i Version 3.5 Embedded dient der Konnektivität. Die Gesamtleistung kann schwanken.
- Das Anlegen einer großen Datei in einem übergreifenden VMFS-Datenspeicher schlägt möglicherweise fehl, wenn die erste Datenspeichererweiterung kleiner als 1 GB ist
Wenn Sie versuchen, eine große virtuelle Festplattendatei in einem übergreifenden VMFS-Datenspeicher zu erstellen, schlägt dies möglicherweise fehl. Dieses Problem tritt üblicherweise auf, wenn die erste Datenspeichererweiterung zu klein ist, d. h. weniger als 1 GB. Sie wird durch einen Mangel an Zeigerblocks verursacht.
Umgehung: Falls möglich, erstellen Sie den Datenspeicher neu, indem Sie zunächst die größere Partition verwenden und anschließend die kleineren Erweiterungen hinzufügen. - Die Kapazität einer zu einem Datenspeicher hinzugefügten LUN ist möglicherweise nicht sichtbar, wenn der VI-Client mit einem ESX Server-Host verbunden wird
Sie können im Fenster "Speicher" der Registerkarte Konfiguration des VI-Clients die Eigenschaften eines Datenspeichers ändern. Wenn der VI-Client mit einem ESX Server-Host verbunden wird, wird im Fenster "Eigenschaften" die Kapazität für die hinzugefügte LUN möglicherweise nicht angezeigt, wenn Sie durch Klicken von Erweiterung hinzufügen im Fenster "Eigenschaften" des Datenspeichers LUNs zu einem Datenspeicher hinzufügen.
Umgehung: Schließen Sie das Eigenschaftenfenster, klicken Sie auf den Link Speicher auf der Registerkarte Konfiguration und öffnen Sie das Eigenschaftenfenster erneut.
Upgrade und Installation
Andere Upgrade- und Installationsprobleme
- Unerwartete Neustarts von virtuellen Maschinen auf ESX Server 3.0.1 beim Upgrade auf VirtualCenter 2.5 oder beim Hinzufügen von ESX Server 3.0.1 zu VirtualCenter 2.5 (KB 1003401)
- Keine Ausführung automatischer Updates für VMware Tools auf virtuellen Maschinen, die unter Netware ausgeführt werden (KB 1003058)
- Manchmal reagiert InstallShield beim Upgrade von einer Version von VMware Consolidated Backup vor Version 1.5 nicht mehr (KB 1002603)
- VMotion ist nach ESX Server-Upgrade deaktiviert (KB 1003060)
- Virtuelle Maschine auf gemeinsam genutztem RDM-Speicher wird nach der Migration von ESX Server 2.5x auf ESX Server 3.5 oder ESX Server 3i ungültig (KB 1003092)
- Legacy-Skripteinstellungen für vmware-toolbox werden nach einem Upgrade der VMware Tools auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt (KB 1003047)
- Die Schaltfläche zum Ausschalten funktioniert manchmal in Web Access nicht
In einigen Fällen ist die Schaltfläche zum Ausschalten für eine virtuelle Maschine nicht verfügbar oder reagiert nicht, wenn darauf geklickt wird.
Umgehung:Aktualisieren Sie das Browserfenster. Anschließend sollte die Schaltfläche zum Ausschalten ordnungsgemäß funktionieren. - Upgrade von VirtualCenter und VMware Update Manager schlägt möglicherweise beim Upgrade der Update Manager-Datenbank fehl
Sie können mit dem einheitlichen Installationsprogramm VirtualCenter und VMware Update Manager gleichzeitig aktualisieren, dabei können jedoch Probleme mit benutzerdefinierten Datenbankkonfigurationen auftreten. VirtualCenter und VMware Update Manager können Informationen in einer einzigen Datenbank oder in getrennten Datenbanken speichern. Wenn Ihre Bereitstellung getrennte Datenbanken aufweist und Sie während dem Upgrade die Option Benutzerdefiniert nicht verwendet haben, wird die VMware Update Manager-Datenbank möglicherweise nicht aktualisiert. Stattdessen kann eine der folgenden zwei Situationen eintreten:- Wenn in der VirtualCenter-Datenbankinstanz keine Update Manager-Datenbank vorhanden ist, wird eine neue Update Manager-Datenbank erstellt.
- Wenn eine bestehende, aber nicht genutzte Update Manager-Datenbank vorhanden ist, wird diese aktualisiert. Ungenutzte Update Manager-Datenbanken sind möglicherweise vorhanden, wenn die erste Installation abgeschlossen ist und anschließend eine separate Update Manager-Datenbank eingerichtet wird.
Um dieses Problem zu vermeiden, wählen Sie Benutzerdefiniert als Installationstyp aus und legen Sie die von Ihrer Bereitstellung verwendete Update Manager-Datenbank fest.
Installation und Upgrade von VirtualCenter
- Upgrade der VirtualCenter-Datenbank schlägt mit einer Ausnahme fehl, wenn ein Kennwort mit Apostrophen oder doppelten Anführungszeichen verwendet wird (KB 1003049)
- Upgrades von VirtualCenter Server mit Microsoft SQL Server 2005-Datenbank erfordern systemeigenen SQL-Client-ODBC-Treiber (KB 1003391)
- Einige Alarme sind nach einem Upgrade auf VirtualCenter 2.5 nicht mehr vorhanden (KB 1003072)
- Upgrade von VirtualCenter 1.4 unter Verwendung des einheitlichen Installationsprogramms bei Auswahl optionaler Module schlägt mit einer Fehlermeldung fehl (KB 1003078)
- Bei Anforderungen in Bezug auf die Datenbankberechtigungen beim Upgrade auf VirtualCenter 2.5 nicht die Rolle des Systemadministrators gewähren oder entziehen (KB 1003346)
- Benutzerdefinierte Installation mit dem einheitlichen Installationsprogramm schlägt beim Upgrade auf VirtualCenter 2.5 fehl (KB 1004294)
- VirtualCenter-Upgrade unter Verwendung eines ISO-Images schlägt fehl, wenn die vorhandene Installation unter Verwendung von ZIP durchgeführt wurde (KB 1004291)
- VirtualCenter kann keine Verbindung zum Update Manager herstellen, wenn während der VirtualCenter-Installation ein neuer Port für den HTTP- oder HTTPS-Webservice angegeben wird (KB 1004412)
- Der Datenbank-Upgrade-Assistent des VirtualCenter Server-Systems kann die Festplattenspeicheranforderungen während eines Upgrades von VirtualCenter 2.0.x auf VirtualCenter 2.5 als zu hoch einschätzen
Während des Upgrades von VirtualCenter 2.0.x auf VirtualCenter 2.5 zeigt der Datenbank-Upgrade-Assistent möglicherweise einen falschen Schätzwert für den Datenbankfestplattenspeicher an. In der Regel ist die angezeigte Schätzung höher als der tatsächlich erforderliche Speicherplatz. - VirtualCenter Server kann möglicherweise die aktualisierte Version von Update Manager-Client nicht anzeigen
Wenn Update Manager aktualisiert wird, wird möglicherweise auf der Registerkarte Verfügbar im Plug-In-Managerfenster die Version des installierten Update Managers nicht aktualisiert. Allerdings wird auf der Registerkarte "Installiert" im Plug-In-Managerfenster die korrekte Version von Update Manager angezeigt.
Umgehung:Damit auf der Registerkarte Verfügbar die korrekte Version des installierten Update Manager angezeigt wird, müssen Sie VirtualCenter Server neu starten. - Vorlagen werden möglicherweise als "Nicht verbunden" angezeigt, wenn VirtualCenter aktualisiert wird
Wenn der VirtualCenter Server, der Vorlagen einer virtuellen Maschine enthält, aktualisiert wird, werden die Vorlagen möglicherweise im aktualisierten VirtualCenter Server als "Nicht verbunden" angezeigt. Wenn Sie den VMware VirtualCenter Server-Dienst allerdings neu starten, werden die Vorlagen als "Verbunden" angezeigt. - Nach dem Upgrade von VirtualCenter ist die Schaltfläche "Konsolidierung" in der Hauptsymbolleiste nicht verfügbar
Nach dem Upgrade von VirtualCenter 2.5, VirtualCenter 2.5 Update 1, VirtualCenter 2.5 Update 2, VirtualCenter 2.5 Update 3 oder VirtualCenter 2.5 Update 4 auf Update 5 steht die Schaltfläche Konsolidierung in der Hauptsymbolleiste möglicherweise nicht zur Verfügung.
Umgehung: Wenn Sie den VMware VirtualCenter Server-Dienst neu starten, steht die Schaltfläche Konsolidierung zur Verfügung.
Verwaltung von virtuellen Maschinen
- Benutzerdefinierte Klone virtueller Maschinen mit Windows Server 2008 oder Windows Vista fragen beim Einschalten nach dem Netzwerkspeicherort (KB 1008378)
- Windows Server 2008- und Windows Vista-VM-Klons werden wiederholt neu gestartet, wenn eine ungültige Produkt-ID in der Anpassungsspezifikation angegeben wurde
Wenn mithilfe des Anpassungsassistenten eine virtuelle Maschine mit einer lizenzierten Version von Windows Server 2008 oder Windows Vista mit Anpassung geklont wird und auf der Seite "Windows-Lizenz" des Anpassungsassistenten eine ungültige Produkt-ID eingegeben wird, werden geklonte virtuelle Maschinen wiederholt neu gestartet. Während des Startvorgangs werden Fehlermeldungen ähnlich der Folgenden ausgegeben:
Windows konnte die Antwortdatei für unbeaufsichtigte Installationen für "pass" [specialize] weder analysieren noch verarbeiten. Die in der Antwortdatei angegebenen Einstellungen konnten nicht übernommen werden. Der Fehler wurde während der Verarbeitung der Einstellungen für die Komponente [Microsoft-Windows-Shell-Setup] erkannt.
Der Computer wurde unerwartet neu gestartet oder es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Die Windows-Installation kann nicht fortgesetzt werden. Zum Installieren von Windows klicken Sie auf "OK", um den Computer neu zu starten, und führen Sie die Installation neu aus. - Eine Anpassungspezifikation eines Windows Server 2008- oder Windows Vista-Gastbetriebssystems kann nur dreimal hintereinander geändert werden
Ziehen Sike die Verwendung einer virtuellen Maschine in Betracht, auf der Windows Server 2008 oder Windows Vista ausgeführt wird. Sie können diese virtuelle Maschine mit Anpassung klonen und die Anpassungsspezifikation des Klons bearbeiten, um eine weitere virtuelle Maschine zu erstellen. Es können jedoch nur drei solche aufeinanderfolgenden Klonvorgänge durchgeführt werden.
Wenn beispielsweise virtuelle Maschine A in virtuelle Maschine B, virtuelle Maschine B in virtuelle Maschine C und virtuelle Maschine C in virtuelle Maschine D geklont wird und die Anpassungsspezifikation des Gastbetriebssystems für jeden Klonvorgang bearbeitet wird, kann der Vorgang zum Klonen der virtuellen Maschine D mit Anpassung fehlschlagen. - Ein Dialogfeld, in dem der Benutzer zur Eingabe von Sysprep-Dateiinformationen aufgefordert wird, erscheint möglicherweise beim Klonen und Anpassen von virtuellen Maschinen
Wenn Sie eine virtuelle Maschine klonen und anpassen, wird der Vorgang möglicherweise nicht abgeschlossen und ein Sysprep-Dialogfeld fordert Sie möglicherweise auf, zusätzliche Dateien anzugeben.
Umgehung: Beachten Sie die Liste der fehlenden Dateien, die das Mini-Setup von Windows nicht finden kann. Kopieren Sie die benötigten Dateien (beispielsweise c_20127.nls) von der Quellmaschine in den Sysprep-Installationsdateiordner c:\sysprep\i386und führen Sie anschließend den Klonvorgang mit der Anpassung durch. Die von Sysprep angeforderten Dateien befinden sich normalerweise an folgendem Speicherort auf der virtuellen Quellmaschine: C:\Windows\system32
Beachten Sie, dass das Sysprep-Verzeichnis entfernt wird, nachdem die virtuelle Maschine gestartet wurde und die Anpassung abgeschlossen ist. - Geklonte virtuelle Maschinen enthalten kein DNS-Suffix (KB 1004299)
- Geklonte virtuelle Maschinen sehen die .vmdk-Datei der Quell-VM (KB 1004176)
- Bereitstellung virtueller Maschinen anhand einer Vorlage schlägt mit einem Hinweis auf fehlende Berechtigungen fehl (KB 1004295)
- Benutzer mit Berechtigung "Erstellen" kann keine virtuellen Maschinen erstellen(KB 1004417)
- E/A kann auf virtuellen Maschinen während der Firmware-Upgrade blockiert werden
Wenn virtuelle Maschinen auf einer gemeinsam genutzten LUN mit hoher E/A-Arbeitslast ausgeführt werden und wenn die Firmware mit dem Speicherverwaltungsdienstprogramm aktualisiert wird oder wenn der Speichercontroller neu gestartet wird, kann die E/A auf jeder der virtuellen Maschinen blockiert werden.
In der Datei vmkernel.logkönnen Fehlermeldungen ähnlich den Folgenden angezeigt werden:
1:01:05:07.275 cpu2:1039)WARNING: FS3: 4785: Reservation error: Not supported
SCSI: 4506: Cannot find a path to device vmhba1:0:125 in a good state. Trying path vmhba1:0:125.
1:01:05:10.262 cpu3:1039)ALERT: SCSI: 4506: Cannot find a path to device vmhba1:0:125 in a good state. Trying path vmhba1:0:125.
1:01:05:40.748 cpu1:1083)<6>mptbase: ioc0: LogInfo(0x30030108): Originator={IOP}, Code={Invalid Page}, SubCode(0x0108)
1:01:05:40.930 cpu0:1024)Log: 472: Setting loglevel (via VSI) for module 'SCSI' to 5 - Virtuelle Maschinen werden nach einem Failover möglicherweise nicht eingeschaltet, wenn der Host isoliert ist
Virtuelle Maschinen werden nach einem Failover möglicherweise nicht eingeschaltet, wenn der Host isoliert ist und die Hostisolierungsreaktion auf "Herunterfahren des Gastes", der Standardkonfiguartion für einen Cluster, eingestellt ist. Dies tritt möglicherweise bei Clustern mit weniger als fünf Knoten und auf virtuellen Maschinen auf, die mehr Zeit zum Herunterfahren des Gastes benötigen.
Umgehung: Setzen Sie bei Clustern mit weniger als fünf Knoten die Isolierungsreaktion auf entweder "VM eingeschaltet lassen" oder "VM ausschalten".
Zum Festlegen der Isolierungsreaktion für eine virtuelle Maschine wählen Sie den Cluster aus, klicken Sie auf den Link Einstellungen bearbeiten und wählen Sie unter "VMware HA" Optionen für virtuelle Maschinen. Wählen Sie im Popup-Menü "Isolierungsreaktion" für die bestimmte virtuelle Maschine entweder VM eingeschaltet lassen oder VM ausschalten. - Benutzerdefiniertes VMware Tools-Skript wird für Ereignisse "Anhalten" oder "Herunterfahren" nicht ausgeführt (KB 1004390)
- Auf der Seite "Einmaliges Ausführen" angegebene Befehle werden nicht ausgeführt
Wenn auf der Seite "Einmaliges Ausführen" des Assistenten für die Gastanpassung des Virtual Infrastructure-Clients ein mit einem Anführungszeichen endender Befehl angegeben wird, schlägt der Befehl möglicherweise fehl, wenn sich ein Benutzer beim angepassten Gastbetriebssystem anmeldet.
Umgehung: Verwenden Sie keine Anführungszeichen am Ende von Befehlen, die auf der Seite "Einmaliges Ausführen" angegeben werden. - Das Klonen von virtuellen Maschinen unter Windows 2000 und Windows 2003 schlägt fehl, wenn beim Anpassen des Gastbetriebssystems kein Lizenzschlüssel angegeben wird
Wenn beim Klonen von virtuellen Maschinen unter Windows 2000 und Windows 2003 die Option Mit dem Assistenten für benutzerdefinierte Anpassungen bearbeiten auf der Seite "Option für die Anpassung des Gastbetriebssystems auswählen" ausgewählt wird und wenn das Kontrollkästchen Serverlizenzdaten verwenden auf der Seite "Windows-Lizenz" des Windows-Gastanpassungsassistenten des VMware Infrastructure-Client nicht markiert ist, schlägt der Klonvorgang mit einer Meldung ähnlich der Folgenden fehl:
Benutzerdefinierte Anpassung fehlgeschlagen.
Probleme bei VirtualCenter, VI-Client und Web Access
- Konfigurationsänderungen an der ESX-Firewall, die an der Servicekonsole unter Verwendung von "esxcfg-firewall" vorgenommen wurden, werden in VirtualCenter nicht aktualisiert
Dienststatusmeldungen für Firewall-Dienste werden im VI-Client nicht für Aktiverungs- oder Deaktivierungsaktionen aktualisiert, die auf der ESX Server-Servicekonsole unter Verwendung von esxcfg-firewallausgeführt werden. - Links auf der Registerkarte "Erste Schritte" funktionieren nicht bei Ressourcenpool-Level-Benutzern mit Administratorrechten
Wenn Benutzern auf Ressourcenpool-Level Administratorrechte gewährt werden, werden über die Links auf der Registerkarte Erste Schritte für virtuelle Maschinen in diesem Ressourcenpool nicht die erwarteten Aktionen ausgelöst.
Umgehung: Alle Funktionen werden für jede virtuelle Maschine über das Popupmenü (rechte Maustaste) korrekt ausgeführt. - Benutzer mit Nur-Lesen-Berechtigungen oder Administratorrechten auf eine einzelne virtuelle Maschine können keine virtuelle Maschine erstellen
Benutzer mit Nur-Lesen-Berechtigungen oder Administratorrechten auf eine einzelne virtuelle Maschine können unter Verwendung des Links "Neue virtuelle Maschine erstellen" auf der Registerkarte Erste Schritte keine virtuellen Maschinen erstellen. Obwohl der Link "Neue virtuelle Maschine erstellen" aktiviert wird, kann der Benutzer nicht fortfahren, wenn er auf den Link klickt. Stattdessen wird eine Meldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
Umwandeln des Objekts vom Typ 'Vmomi.Folder' in den Typ 'Vmomi.ComputerResource' nicht möglich. - Virtuelle Maschinen, die von einer Vorlage bereitgestellt werden, werden nicht korrekt angepasst
Wenn eine Vorlage einer virtuellen Maschine unter Windows XP und Windows 2003 Antivirus- und VPN-Client-Software enthält und eine virtuelle Maschine mit den Einstellungen des angepassten Gastbetriebssystems von der Vorlage bereitgestellt wird, enthält die bereitgestellte virtuelle Maschine möglicherweise nicht die angepassten Einstellungen.
Umgehung: Deinstallieren Sie alle Antivirus- und VPN-Client-Software von der Vorlage und stellen Sie die virtuelle Maschine anschließend bereit. - Benutzern mit Administratorrechten auf Ressourcenpool-Level können keine virtuellen Maschinen erstellen
Benutzer mit Administratorrechten auf Ressourcenpool-Level können in einem VI-Client, der mit VirtualCenter Server oder einem ESX Server-Host verbunden ist, keine virtuellen Maschinen erstellen. Die Schaltfläche Weiter im Assistenten zum Erstellen neuer virtueller Maschinen ist deaktiviert. - Die Standardadministratorgruppe kann von VirtualCenter Server gelöscht werden
Ein Benutzer mit Systemadministratorrechten kann die Standardadministratorgruppe auf dem VirtualCenter Server unter Verwendung der Registerkarte Berechtigungen am Knoten "Hosts & Cluster" löschen. Durch das Löschen der Standardadministratorgruppe wird der VI-Client vom VirtualCenter Server mit einem Verbindungsfehler ähnlich der folgenden Meldung getrennt:
Die aktuelle Sitzung auf dem Server "local host" ist nicht mehr gültig. Möchten Sie sich erneut anmelden?
Sie können sich möglicherweise nicht mehr erneut auf dem VirtualCenter Server anmelden. - Dialogfeld mit der Meldung des Tages wird regelmäßig angezeigt
Wenn eine Meldung des Tages auf der Registerkarte "Sitzungen" (die Registerkarte "Sitzungen" ist verfügbar, wenn die Schaltfläche "Verwaltung" in der Hauptsymbolleiste ausgewählt ist) festgelegt oder bearbeitet wird, wird die Meldung wiederholt alle paar Minuten auf allen verbundenen Clients angezeigt.
Umgehung: Dieses Problem tritt nicht auf, wenn Sie im Menü die Option Verwaltung > Meldung des Tages bearbeiten ausführen, um die Meldung des Tages festzulegen oder zu bearbeiten. - VirtualCenter reagiert nicht mehr, wenn ein ESX Server-Host zu einem Cluster hinzugefügt wird, der VMware DRS- und DPM-fähig ist
Wenn ein ESX Server-Host zu einem VMware DRS-Cluster hinzugefügt wird, der DPM-fähig ist, reagiert VirtualCenter Server möglicherweise nicht mehr.
Umgehung: Deaktivieren Sie DPM auf dem Cluster und fügen Sie anschließend ESX Server-Host zum Cluster hinzu. - Zurücksetzen der Sensoren im VI-Client führt zur Rückgabe eines allgemeinen Systemfehlers (KB 1004256)
- Links auf den Registerkarten "Erste Schritte" für einige Bestandslistenobjekte werden möglicherweise nicht angezeigt (KB 1003216)
- Größe der Oracle-Datenbanktabelle erhöht sich grundlos (KB 1004095)
- VI-Client erfordert die Installation von .NET Framework 2.0 auf 64-Bit-Editionen von Windows vor der Installation (KB 1004093)
- VI-Client zeigt keine Aufforderung für den Download eines Client-Updates an (KB 1004396)
- Automatisches Tools-Upgrade entfernt IP-Adresse und DNS-Einträge von der Registerkarte "Übersicht" der virtuellen Maschine (KB 1004487)
- Update Manager- und Converter Enterprise-Plug-Ins sind im VI-Client nicht verfügbar (KB 1004292)
- Windows-Registrierung zeigt zwei unterschiedliche Einträge zur VI-Clientversion an (KB 1004352)
- Automatisches Herunterladen von VI Client 2.5 schlägt fehl, wenn VI Client 2.0.x auf Windows Server 2003 SP1 installiert wird (KB 1003620)
- Konsolidierung schlägt fehl mit folgender Fehlermeldung: "VirtualCenter muss weitere Informationen sammeln, um die Domänen und Arbeitsgruppen im Unternehmen aufzuzählen. Dies kann einige Minuten dauern. Wiederholen Sie den Vorgang später." (KB 1006099)
VMware High Availability (HA)
- Virtuelle Maschinen, die einen NFS-Datenspeicher verwenden, fallen möglicherweise nach einem HA-Failover-Ereignis aus
Wenn in einem NFS-Datenspeicher der Arbeitsspeicher für virtuelle Maschinen mehrfach vergeben wurde, führt dies dazu, dass eine vswp-Datei erstellt wird, bei der es sich um eine Auslagerungsdatei handelt, die größer Null ist. Wenn in einem solchen Szenario HA-Failover-Ereignisse auftreten und HA die Einstellung VM eingeschaltet lassen hat, kann dies zu einem Ausfall der virtuellen Maschine auf dem Host führen, auf dem die virtuelle Maschine vor dem HA-Ereignis ursprünglich ausgeführt wurde.
Wenn der Arbeitsspeicher für virtuelle Maschinen in einem NFS-Datenspeicher nicht mehrfach vergeben wurde und bei aktivierter Einstellung VM eingeschaltet lassen HA-Failover-Ereignisse auftreten, schlagen Migrationen der virtuellen Maschine fehl, die auf dem ursprünglichen Host ausgeführt wird.
Umgehung: Spielen Sie Patch ESX350-200905401-BG auf ESX Server 3.5-Hosts und Patch ESXe350-200905401-I-BG auf ESX Server 3i Version 3.5-Hosts auf. - Wenn eine auf einem NAS-Datenspeicher ausgeführte virtuelle Maschine so konfiguriert ist, dass sie als Antwort auf die Hostisolation heruntergefahren wird oder eingeschaltet bleibt, wird möglicherweise bei einem Netzwerkisolationsereignis versucht, die virtuelle Maschine simultan auf zwei Hosts auszuführen
Wenn es zu mehreren Netzwerkausfällen kommt, die eine Hostisolation und den Verlust des Netzwerkzugriffs auf den Datenspeicher zur Folge haben, und eine virtuelle Maschine im Falle einer Hostisolation mit der Einstellung "VM herunterfahren" oder "VM eingeschaltet lassen" konfiguriert ist, reagiert die virtuelle Maschine möglicherweise nicht mehr. Da HA versucht, die virtuelle Maschine auszuschalten und sie auf einem anderen Host neu zu starten, werden möglicherweise zwei Instanzen der virtuellen Maschine im VI-Client angezeigt. Es werden keine Daten beschädigt, weil HA und VMFS den Zugriff auf die Daten der virtuellen Maschine ordnungsgemäß steuern, aber die ursprüngliche virtuelle Maschine reagiert nicht mehr. Nachdem der Zugriff auf den Datenspeicher auf dem isolierten Host wiederhergestellt wurde, kann die ursprüngliche virtuelle Maschine manuell ausgeschaltet werden.
Umgehung: Wählen Sie in NFS- oder iSCSI-Umgebungen VM ausschalten als standardmäßige Antwort einer virtuellen Maschine in einem Cluster aus, wenn ein Host isoliert wird. - Das Failover von virtuellen Maschinen in einem HA-Cluster, in dem rund 80 virtuelle Maschinen pro ESX Server-Host enthalten sind, auf andere Hosts schlägt möglicherweise fehl
Ab VirtualCenter 2.5 Update 5 kann ein ESX Server-Host in einem HA-Cluster bis zu 80 virtuelle Maschinen unterstützen. Wenn ungefähr 80 virtuelle Maschinen auf jeden ESX Server-Host in einem HA-Cluster ausgeführt werden und Hosts innerhalb des Failover-Kapazitäts-Limits fehlschlagen, werden möglicherweise auf anderen Hosts im Cluster nicht alle virtuellen Maschinen eingeschaltet. VirtualCenter Server zeigt möglicherweise Meldungen an, die den folgenden Meldungen ähneln:
HA-Agent auf <ESX_Server_Name> in Cluster <Cluster_Name> in <DataCenter_Name> hat einen Fehler
Die Protokolldateien zeigen möglicherweise Meldungen an, die den folgenden Meldungen ähneln:
VM konnte nicht eingeschaltet werden: Anzahl der maximal zulässigen laufenden VCPUs überschritten
Dieses Problem tritt auf, wenn das Limit der virtuellen CPUs pro ESX Server nicht auf 192 erhöht wurde. Beginnend mit ESX Server 3.5 Update 1 wurde das Limit für die virtuellen CPUs pro ESX Server von 128 auf 192 erhöht. Bei einem ESX Server-Host beträgt dieses Limit standardmäßig immer noch 128. Erhöhen Sie zum Beheben dieses Problems für jeden ESX Server im HA-Cluster das Limit für die virtuellen CPUs auf 192.
Weitere Informationen über das Erhöhen des Limits für die virtuellen CPUs eines ESX Server-Hosts finden Sie unter Das Limit für die virtuellen CPUs wurde bei ESX 3.5 Update 1 und späteren Versionen von 128 auf 192 erhöht. (KB 1006393) - In einem HA-aktivierten Cluster geänderte erweiterte Optionen treten nicht in Kraft (KB 1008479)
- Die Statusüberwachung von VMware HA zeigt nach einem Host-Failover den Neustart nicht in der Konsole an
Die Konsole der virtuellen Maschine zeigt nach einem Hostausfall ein leeres Fenster an, wenn für einen HA-Cluster die Statusüberwachung aktiviert wurde. Die Konsole zeigt den Neustart der virtuellen Maschine nicht an.
Umgehung: Sie müssen ein neues Konsolenfenster öffnen, damit Sie den Neustart der virtuelle Maschinen nach dem Failover sehen können. - Während HA-DRS-Clustervorgängen zeigt der VI-Client möglicherweise an, dass der Host nicht antwortet
Bei HA-DRS-Clustervorgängen, wie z. B. beim Hinzufügen bzw. Entfernen eines Hosts aus einem DRS-Cluster oder beim Übernehmen von DRS-Empfehlungen, zeigt der VI-Client möglicherweise an, dass der Host nicht antwortet. Dies geschieht auch dann, wenn die IP-Adresse des Hosts erreichbar ist.
Umgehung: Trennen Sie den Host vom HA-DRS-Cluster und verbinden Sie ihn neu. Damit wird das System aktualisiert und der VI-Client wird die von Ihnen vorgenommenen Konfigurationsänderungen anzeigen. Sollte der VI-Client den Status des Hosts erneut als Antwortet nicht anzeigen, trennen Sie den Host vom HA-DRS-Cluster, entfernen Sie ihn und fügen Sie ihn wieder zu demselben Cluster hinzu. - Die Neukonfigurierung des HA-Agenten auf einem ESX Server-Host schlägt nach einem Upgrade von VirtualCenter Server fehl
Wenn ein VirtualCenter Server, der ein HA-fähiges Cluster enthält, aktualisiert wird und ESX Server-Hosts erneut mit VirtualCenter verbunden werden, schlägt die Neukonfigurierung des HA-Agenten auf einem der ESX Server-Hosts mit einer HA-Agent-Fehlermeldung ähnlich der Folgenden fehl:
Der HA-Agent auf <Host_Name> im Cluster <Cluster_Name> in <Datencenter_Name> weist einen Fehler auf:
cmd addnode fehlgeschlagen für primären Knoten: /opt/vmware/aam/bin/ft_startup fehlgeschlagen
Umgehung: Deaktivieren Sie nach dem Upgrade von VirtualCenter Server HA auf dem Cluster und aktivieren Sie es neu. - HA-Netzwerkübereinstimmungsprüfung
Während der HA-Konfiguration in VirtualCenter 2.5 Update 2 zeigen die Registerkarten "Aufgabe" und "Ereignisse"möglicherweise die folgende Fehlermeldung und Empfehlung an:
Der HA-Agent auf <esxhostname> im Cluster <clustername> in <datacenter> weist einen Fehler auf - Nicht kompatibles HA-Netzwerk:
Verwenden Sie die erweiterten Cluster-Einstellungen "das.allowNetwork" zum Steuern der Netzwerknutzung.
Ab Virtual Center 2.5 Update 2 verfügt HA über eine erweiterte Netzwerkübereinstimmungsprüfung zum Erhöhen der Clusterzuverlässigkeit. Diese erweiterte Netzwerkübereinstimmungsprüfung sorgt für ordnungsgemäße clusterübergreifende Taktsignal-Netzwerkpfade. Weitere Informationen finden Sie unter KB 1006606.
Leistungsübersichtsdiagramme
- Leistungsdiagramme werden nur dann angezeigt, wenn über den Internet Explorer auf die IP-Adresse des Tomcat-Servers zugegriffen werden kann
Wenn über den Internet Explorer nicht auf die IP-Adresse des Tomcat-Servers zugegriffen werden kann, wird im VI-Client auf der Registerkarte "Leistungsübersicht" möglicherweise eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
FEHLER Die angeforderte URL konnte nicht abgerufen werden
Umgehung:- Stellen Sie sicher, dass die Windows-Firewall im VirtualCenter Server-System deaktiviert ist.
- Konfigurieren Sie die Proxy-Server-Einstellungen im Internet Explorer von VirtualCenter Server. Dabei sollte die IP-Adresse von VirtualCenter Server in die Ausnahmeliste aufgenommen werden:
- Wählen Sie im Internet Explorer des VirtualCenter Server-Systems Extras > Internetoptionen.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Verbindungen die Option LAN-Einstellungen.
- Wählen Sie im Fenster "Einstellungen für lokales Netzwerk" die Option Proxyserver für lokale Adressen umgehen und klicken Sie anschließend auf Erweitert.
- Fügen Sie im Fenster "Proxyeinstellungen" die IP-Adresse von VirtualCenter Server im Feld Ausnahmen hinzu.
- Leistungsübersichtsdiagramme werden möglicherweise nicht angezeigt, wenn der VirtualCenter Server eine Oracle-Datenbank verwendet (KB 1008328)
- Leistungsübersichtsdiagramme werden möglicherweise nicht angezeigt, wenn der VirtualCenter Server die mitgelieferte SQL Express-Datenbank verwendet (KB 1008329)
- Leistungsübersichtsdiagramme werden möglicherweise nicht angezeigt, falls VirtualCenter aktualisiert wird, ohne dass der Web Access-Dienst von VMware Infrastructure angehalten wird (KB 1008330)
- VirtualCenter zeigt Leistungsübersichtsdiagramme möglicherweise nicht an, wenn im Internet Explorer die Ausführung von JavaScript nicht aktiviert ist
Stellen Sie in Internet Explorer sicher, dass die Sicherheitseinstellung für Active Scripting aktiviert ist. Anderenfalls zeigt die Registerkarte Leistungsübersicht eine Meldung ähnlich der Folgenden an:
Skripts sind normalerweise sicher. Möchten Sie die Ausführung von Skripts zulassen?
So aktivieren Sie das Active Scripting:- Wählen Sie im Internet Explorer-Browser Extras > Internetoptionen
- Auf der Registerkarte Sicherheit wählen Sie Internet und klicken Sie auf Stufe anpassen
- Wählen Sie Active Scripting im Abschnitt Active Scriptingund aktivieren Sie die Option Aktivieren.
- Das Leistungsübersichts-Plug-In wird möglicherweise nicht auf der Registerkarte "Installiert" des Plug-in-Verwaltungsfensters angezeigt
Nach der Installation des Leistungsübersichts-Plug-Ins wird dieses auf der Registerkarte Verfügbar angezeigt, aber es wird möglicherweise nicht auf der Registerkarte Installiert angezeigt.
Umgehung:Starten Sie den VI-Client neu. Falls das Plug-In immer noch nicht auf der Registerkarte Installiert angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass der VirtualCenter Server und der VI-Client Mitglieder derselben Domäne sind.
Sie können die Domänen dieser Maschinen überprüfen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz klicken, Eigenschaften auswählen und die Informationen auf der Registerkarte Computername ansehen. - Das Klicken auf "Herunterladen und installieren" für das Leistungsübersichts-Plug-In ergibt einen Fehler
Auch dann, wenn das Leistungsübersichts-Plug-In installiert ist, erscheint auf der Registerkarte Verfügbar des Plug-in-Verwaltungsfensters für das Plug-in die Schaltfläche Herunterladen und installieren. Wenn Sie auf Herunterladen und installieren klicken, wird eine Fehlermeldung ähnlich der Folgenden angezeigt:
Ungültiger URI: Der URI ist leer.
Klicken Sie für das Leistungsübersichts-Plug-In nicht auf Herunterladen und installieren. - Die Registerkarte "Leistungsübersicht" erscheint möglicherweise nicht, wenn das Leistungsübersichts-Plug-In neu installiert wird
Wenn das Leistungsübersichts-Plug-In deinstalliert und anschließend neu installiert wird, erscheint die Registerkarte "Leistungsübersicht" von VirtualCenter Server möglicherweise nicht, es sei denn, Sie aktivieren das Plug-In im Plug-in-Verwaltungsfenster. So aktivieren Sie das Plug-In:- Klicken Sie im VirtualCenter Server auf Plug-Ins > Plug-Ins verwalten.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Installiert des Plug-in-Verwaltungsfensters für com.vmware.vim.stats.report Aktiviert.