Hinweise zu VMware Converter Enterprise Update 2 for VirtualCenter 2.5 | 25.07.2008 | Build 62397

Build 62397 ist ein Update-Release-Build von VMware Converter Enterprise für VirtualCenter 2.5.

Inhalt dieser Versionshinweise

Diese Versionshinweise decken die folgenden Themen ab:

Diese Versionshinweise umfassen Informationen zu VMware Converter Enterprise for VirtualCenter. Informationen zu neuen Funktionen von VirtualCenter, Anforderungen und Installation finden Sie in den Versionshinweisen zu VMware Infrastructure 3, Version 3.5.

Einführung in VMware Converter Enterprise for VirtualCenter

VMware Converter Enterprise for VirtualCenter ist ein Plug-In für VirtualCenter, das eine integrierte, einfach zu verwendende, skalierbare Lösung für das Migrieren von physischen und virtuellen Maschinen auf VMware Infrastructure ermöglicht. Dank der Optimierung für eine Massenmigration kann Converter Enterprise P2V- (Physical-to-Virtual) und V2V-Migrationsaufgaben (Virtual-to-Virtual) über die VirtualCenter-Benutzerschnittstelle erstellen, bearbeiten und überwachen. Zusätzlich kann Converter Enterprise unterstützte Drittanbieter-Images direkt in virtuelle Maschinen importieren, die von VirtualCenter verwaltet werden.

Für P2V-Migrationen (Physical-to-Virtual) kann Converter Enterprise durch ein Hot-Cloning Live-Migrationen durchführen, bei denen keine Betriebsunterbrechung oder Ausfallzeit der physischen Quellmaschinen auftritt. Beim Hot-Cloning wird ein Agent auf der zu konvertierenden physischen Quellmaschine installiert, um vor der Konvertierung auf durch den Volumeschattenkopie-Dienst erstellte Snapshots (Volume Shadow Copy Service, VSS) zurückzugreifen. Um zu vermeiden, dass ein Agent in der physischen Betriebsumgebung installiert wird, können Sie das herkömmliche Cold-Cloning-Verfahren für P2V-Konvertierungen nutzen. Hierbei wird die physische Maschine heruntergefahren und mithilfe einer Converter Enterprise-Boot-CD eine Offline-Konvertierung durchgeführt.

Converter Enterprise bietet außerdem die Möglichkeit zum Exportieren von VirtualCenter-verwalteten VMs auf gehostete VMware-Plattformen wie beispielsweise VMware Workstation, VMware Server, VMware ACE und VMware Fusion.

Neuheiten in Converter Enterprise Update 2 for VirtualCenter 2.5

VMware Converter Enterprise Update 2 for VirtualCenter 2.5 ist ein Update-Release von VMware Converter Enterprise for VirtualCenter 2.5. Es weist folgende Verbesserungen auf:

  • Administratoren können ab sofort eine unbegrenzte Anzahl P2V-Aufgaben (Physical-to-Virtual) planen und festlegen, wie die vorhandenen virtuellen Maschinen beibehalten werden.
  • Von einer physischen Quellmaschine können Administratoren einzelne Volumes auf einer physischen Festplatte in separate und unabhängige virtuelle Festplatten in unterschiedlichen Datenspeichern auf dem Ziel konvertieren.
  • Für volumen-basiertes Klonen können Administratoren alle Prüfpunkte für die Systemwiederherstellung in der virtuellen Zielmaschine entfernen.
  • Es wird eine vollständige Unterstützung von 32- und 64-Bit-Versionen von Microsoft Windows Vista-Betriebssystemen angeboten.
  • Einige Internationalisierungsprobleme wurden gemeldet. Sie sind am Ende des Abschnitts "Bekannte Probleme" aufgeführt.

Diese Version umfasst ebenfalls Bugfixes, die im Abschnitt Behobene Probleme beschrieben werden, Informationen zu bekannten Problemen sind unter Bekannte Probleme aufgeführt.

Installationshinweise

Für die Installation von VMware Converter Enterprise for VirtualCenter ist eine Verbindung mit einem vorhandenen VirtualCenter Server der Version 2.5 oder höher erforderlich. Jede Installation von Converter Enterprise muss mit einer VirtualCenter Server-Instanz verknüpft sein.

VMware Converter Enterprise for VirtualCenter umfasst eine Serverkomponente (diese kann entweder auf demselben System wie VirtualCenter Server oder auf einem anderen System installiert werden) und eine Clientkomponente, bei der es sich tatsächlich um eine Plug-In-Schnittstelle zum VMware Infrastructure-Client (VI-Client) handelt.

Die Serverkomponente von VMware Converter Enterprise for VirtualCenter kann parallel mit Installationen des eigenständigen Produkts VMware Converter 3.x auf einem System vorliegen.

Wenn Sie ein Upgrade auf VMware Converter Enterprise Update 2 for VirtualCenter 2.5 durchführen, werden Sie durch das Installationsprogramm zu einem Systemneustart aufgefordert. Durch den Neustart des Systems wird der erfolgreiche Abschluss des Upgrades sichergestellt.

Wenn Sie das eigenständige Converter Enterprise-Paket installieren und den englischen Build auswählen, wird ausschließlich die englische Version installiert. Wenn Sie den lokalisierten Build auswählen, entspricht die installierte Version der Sprache, die vom Betriebssystem verwendet wird.

Upgrade-Hinweise

Führen Sie das einheitliche Installationsprogramm für Update 2 aus, um auf Converter Enterprise Server Update 2 zu aktualisieren. Der Update 2-Server ist nur mit dem Update 2-Client kompatibel. Sie müssen auch das Converter Enterprise-Client-Plug-In auf Update 2 aktualisieren.

Zum Aktualisieren des Client-Plug-Ins auf Update 2 auf VI-Client Update 2 ist es nicht erforderlich, die vorherige Version des Converter Enterprise-Client-Plug-Ins zu deinstallieren. Diese Version kann parallel zum Converter Enterprise-Client-Plug-In Update 2 verwendet werden.

So aktualisieren Sie das Client-Plug-In auf Update 2 auf VI-Client Update 2

  1. Klicken Sie im Hauptmenü des VI-Clients auf Plug-Ins, klicken Sie auf die Registerkarte Verfügbar, und klicken Sie anschließend auf Herunterladen und installieren.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Installiert und anschließend auf Aktivieren.
  3. Stellen Sie sicher, dass auf der Registerkarte Installiert die richtige Versionsnummer angezeigt wird: 4.0.1.62397.

So aktualisieren Sie das Client-Plug-In auf VI-Client Update 1 oder einer früheren Version

  1. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Software.
  2. Klicken Sie auf VMware Converter Enterprise-Client und anschließend auf Entfernen.
  3. Klicken Sie im Hauptmenü des VI-Clients auf Plug-Ins, klicken Sie auf die Registerkarte Verfügbar, und klicken Sie anschließend auf Herunterladen und installieren.
  4. Klicken Sie auf die Registerkarte Installiert und anschließend auf Aktivieren.
  5. Stellen Sie sicher, dass auf der Registerkarte Installiert die richtige Versionsnummer angezeigt wird: 4.0.1.62397.

Ab VI-Client Update 2 umfasst der Client-Plug-In-Manager die folgenden Verbesserungen:

  • Parallele Verwendung mehrerer Client-Plug-In-Versionen auf einer VI-Client-Instanz – Frühere Versionen des Converter Enterprise-Client-Plug-Ins, z.B. GA, Update 1 und Update 2, können parallel auf einem VI-Client vorliegen. Jedes Client-Plug-In ist hierbei nur mit der entsprechenden Version von Converter Enterprise Server kompatibel.
  • Kompatibilitätserkennung zwischen Client-Plug-In und Server – Wenn der VI-Client eine Inkompatibilität ermittelt, wird auf der Registerkarte Verfügbar eine Option zum Herunterladen und Installieren des kompatiblen Client-Plug-Ins angezeigt.

Wenn Sie bei der Aktualisierung auf VirtualCenter 2.5 eine neue Datenbank installieren, steht Converter Enterprise nach dem Upgrade nicht im VI-Client zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im VMware-Knowledgebase-Artikel "Update Manager and Converter Enterprise Plug-Ins are not Available in the VI Client": kb.vmware.com/kb/1004292.

Plattformen

Die Serverkomponente von VMware Converter Enterprise for VirtualCenter 2.5 kann auf den folgenden Plattformen installiert werden:

  • Windows 2000 Server SP4 mit Update-Rollup 1
  • Windows XP Pro SP2 (32-Bit und 64-Bit)
  • Windows 2003 Server SP1 (32-Bit und 64-Bit)
  • Windows 2003 Server R2 (32-Bit und 64-Bit)
  • Windows Vista (32-Bit und 64-Bit)

Das Betriebssystem, auf dem die Serverkomponente von VMware Converter Enterprise for VirtualCenter installiert wird, legt fest, welche virtuellen Maschinen und Drittanbieter-Images importiert, exportiert und neu konfiguriert werden können. Weitere Informationen zur Betriebssystemkompatibilität finden Sie in der nachstehenden Tabelle.

Betriebssystem, auf dem Converter

Enterprise Server installiert ist

Kompatibles Betriebssystem von Quell-VM oder Drittanbieter-Image

Windows NT

Windows 2000

Windows XP

Windows 2003

Windows Vista

Windows 2000

X

X

 

 

 

Windows XP Pro

X

X

X

X

X

Windows 2003 Server SP1

X

X

X

X

X

Windows 2003 Server R2

X

X

X

X

X

Windows Vista (32-Bit und 64-Bit)

X

X

X

X

X

 

Interoperabilität und unterstützte Gastbetriebssysteme

VMware Converter Enterprise for VirtualCenter 2.5 unterstützt die folgenden Quellen und Ziele:

 Import aus physischen Maschinen
(Quelle)
Import aus verschiedenen Formaten
von Drittanbietern und
VMware-Produkten (Quelle)
 Export in eine VM für
von VMware gehostete Produkte und Datencenterprodukte
(Ziel)

Betriebssysteme, die per Hot- oder Cold-Cloning in VI3-VMs importiert werden können:

  • Windows NT 4 Workstation/Server SP4+
  • Windows 2000 Professional/Server/Advanced
  • Windows XP Home (XP Home unterstützt nur das Cold-Cloning)
  • Windows XP Professional (32-Bit und 64-Bit)
  • Windows 2003 Standard/Web/Enterprise (32-Bit und 64-Bit)
  • Windows Vista (32-Bit und 64-Bit)
  • VMware Workstation 4.5.x/5.x/6.x
  • VMware Player 1.x/2.x
  • VMware Server 1.x
  • VMware ACE 1.x/2.x
  • VMware Fusion 1.x
  • VMware GSX 3.x
  • Nicht verwaltete VMware ESX 3.x-Hosts
  • VMware ESX 2.5/3.x-Hosts (einschließlich ESX Server 3i), die von VMware VirtualCenter 2.x verwaltet werden
  • Microsoft Virtual PC 2004 und höher
  • Microsoft Virtual Server 2005 R2 und höher
  • Symantec (Norton) Ghost 9.0/10.0/12.0 LiveState 3.0/6.0 und Backup Exec System Recovery 6.5/7.0 (.sv2i)
  • StorageCraft ShadowProtect (.spf)
  • Acronis True Image (.tib)
  • Vollständige Sicherungs-Images von VMware Consolidated Backup (VCB)
  • VMware Workstation 4.x/5.x/6.x und Player/Server-Formate
  • VMware GSX 3.x-Formate
  • Nicht verwaltete VMware ESX 3.x-Hosts (einschließlich ESX Server 3i)
  • VMware ESX 2.5/3.x-Hosts (einschließlich ESX Server 3i), die von VMware VirtualCenter 2.x verwaltet werden
  • VMware ACE 2.x
  • VMware Fusion 1.x

Nicht unterstützt:

  • Nicht verwaltete VMware ESX Server 2.5.x-Hosts
  • VMware ESX Server 2.5.x-Hosts (bei Verwaltung durch VirtualCenter 1.x)

Informationen zu Bedingungen und Einschränkungen beim Importieren von StorageCraft ShadowProtect-, Acronis True Image- und Symantec Backup Exec System Recovery-Images finden Sie im Administratorhandbuch zu VMware Converter Enterprise for VirtualCenter.

Die Unterstützung der im Folgenden aufgeführten Gastbetriebssysteme befindet sich noch im experimentellen Stadium. VMware Converter Enterprise for VirtualCenter kann Quell-Images mit diesen Betriebssystemen zwar klonen, es kann jedoch vorkommen, dass die virtuelle Zielmaschine ohne zusätzliche Konfiguration nach dem Import nicht funktioniert. Besonders in den Fällen, in denen das Quell-Image nicht unterstützte Hardware enthält, müssen Sie unter Umständen die Konfiguration der virtuellen Zielmaschine ändern, bevor Sie sie nutzen können:

  • Linux
  • Windows NT 3.x
  • Windows ME
  • Windows 98
  • Windows 95
  • MS-DOS

Bekannte Probleme

Für diese Version von VMware Converter Enterprise sind die folgenden Probleme bekannt.

Es wird keine Warnmeldung beim Löschen eines Converter Enterprise Servers angezeigt
Wenn Sie einen Converter Enterprise Server (den Sie auf einem Host mit Microsoft Windows 2003, R2, SP1 installiert haben) mit dem Installationsprogramm entfernen, indem Sie auf der Seite Programmwartung auf die Option Entfernen klicken, wird der Server gelöscht, ohne dass eine Benutzerbestätigung vor dem Löschvorgang angezeigt wird. Dies gilt auch, wenn der Converter-Dienst noch ausgeführt wird. Zur Zeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.

Das Klonen einer virtuellen Maschine unter Microsoft Windows schlägt bei Änderung der Multisyntax in der Datei "boot.ini" fehl
Wenn Sie die Multisyntax [multi(xxx)disk(xxx) rdisk(xxx)partition(xxx)\%systemroot%] in der Datei boot.ini geändert haben, schlägt der Versuch, eine Maschine unter Microsoft Windows zu klonen (Hot- oder Cold-Cloning), fehl. Converter unterstützt keine Systeme mit einer boot.ini-Datei, die über Zeilen verfügt, die sich von den hier beschriebenen unterscheiden. Sie können dieses Problem umgehen, wenn Sie die Standardsyntax verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter kb.vmware.com/kb/1005291.

Auf virtuellen Maschinen mit Windows Vista, die über mehr als eine virtuelle Netzwerkkarte verfügen, erfassen einige Netzwerkkarten nach einer Anpassung der Einstellungen die statische IP-Adresse nicht
Wenn Sie versuchen, statische IP-Einstellungen auf einem Vista-Gastbetriebssystem für mehr als eine Netzwerkkarte vorzunehmen, kann es sein, dass die Einstellungen nicht auf alle Netzwerkkarten übertragen werden. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie die statischen IP-Einstellungen manuell konfigurieren.

Beim Einrichten einer importierten virtuellen Maschine wird eine Fehlermeldung angezeigt
Wenn Sie eine importierte virtuelle Maschine einrichten und der Importstatus bei fast 100% liegt, wird eine Fehlermeldung (UNKNOWN_METHOD_FAULT.summary) angezeigt. Tritt dieses Problem beim Converter Enterprise Server unter Microsoft Windows 2000 auf, können Sie dieses Problem umgehen, indem Sie ein Update auf SP3 oder höher durchführen. Wenn dieses Problem für Microsoft Windows XP auftaucht, führen Sie ein Update auf SP1 oder höher durch.

Der Import einer VM wird bei einem zu langen Maschinennamen abgebrochen
Wenn Sie beim Importieren einer virtuellen Maschine einen Namen für die Ziel-VM vergeben, der mehr als 60 Zeichen enthält, wird der Vorgang abgebrochen. Das Namensfeld der virtuellen Zielmaschine ermöglicht eine Eingabe von bis zu 80 Zeichen, darüber hinaus wird jedoch ein Zeitstempel an den von Ihnen gewählten Namen angehängt. Überschreitet die Kombination der Zeichen und des Zeitstempels die Längenbeschränkung, tritt das oben genannte Problem auf. Dieses Problem können Sie umgehen, wenn Sie für die Zielmaschine einen Namen mit 60 oder weniger Zeichen vergeben.

Ein Upgrade von der englischen U2-Version auf eine lokalisierte U2-Version erfordert das Entfernen der englischen Version
Wenn Sie die englische Version von Upgrade 2 installiert haben und die lokalisierte Version installieren möchten, müssen Sie zunächst die englische Version deinstallieren, bevor Sie die lokalisierte Version installieren können. Zur Zeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.

Microsoft Windows NT behält in einer geklonten virtuellen Maschinen die Laufwerkbuchstaben nicht bei
Wenn Sie eine Windows NT4-Maschine klonen und die Option Für jedes Volume eine separate Festplatte erstellen wählen, ändern sich die Laufwerkbuchstaben in der virtuellen Zielmaschine bis auf die aktiven und System-Volumes. Dieses Problem können Sie umgehen, wenn Sie die Volume-Laufwerkbuchstaben manuell zurücksetzen, indem Sie den Festplatten-Manager in der virtuellen Zielmaschine starten, mit der rechten Maustaste auf das Volume klicken und die Option Laufwerkbuchstaben zuordnen aufrufen.

Während des Downloads des Converter-Plug-Ins wird eine Fehlermeldung angezeigt
Nach einer erfolgreichen Installation von Update Manager und Converter wird beim Herunterladen des Converter-Plug-Ins eine Fehlermeldung (Fehler beim Lesen der Datei für die Initialisierung des Setups) angezeigt. Der Download- und Installationsvorgang wird nicht fortgesetzt, obwohl die Nachricht "Das Plug-In wurde heruntergeladen und wird nun installiert" erscheint. Dieses Problem können Sie umgehen, wenn Sie sich vom VirtualCenter abmelden und erneut anmelden. Der Download des Converter-Plug-Ins wurde erfolgreich abgeschlossen, auch wenn die Fehlermeldung angezeigt wird und der Vorgang scheinbar angehalten wurde.

Ein Neustart von VirtualCenter Server beim Importieren einer virtuellen Maschine durch Converter Enterprise führt dazu, dass die Bestandslistenanzeige nicht aktuell ist
Wenn Sie VirtualCenter Server während eines Imports neu starten, werden im Aufgabenfenster nicht die ausgeführten Converter-Aufgaben angezeigt. Die Ziel-VM ist unbrauchbar, wenn VirtualCenter Server bei laufendem Import beendet wird. Sie müssen die Ziel-VM in diesem Fall entfernen und neu importieren.

Das Importieren einer Windows Vista-Quellmaschine mit ungültigen Werten für die Anpassung führt zur Beschädigung der Zielmaschine
Die Ziel-VM gibt einen Fehler aus und startet immer wieder neu, wenn beim Anpassen Ihrer Windows Vista-Quellmaschine eine der folgenden Situationen eintritt:

  • Der Produktschlüssel ist falsch
  • Der Domänenname oder die Anmeldedaten für den Domänenadministrator sind falsch
  • Der Domänencontroller ist nicht erreichbar, weil die virtuelle Maschine keine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann oder sich der Domänencontroller nicht im Netzwerk befindet

Umgehung: Stellen Sie sicher, dass Sie gültige Werte für die Anpassung verwenden. Vermeiden Sie (sofern möglich) den Beitritt zu einer Domäne.

Converter Enterprise ermöglicht das Importieren eingeschalteter gehosteter Quellen
Converter Enterprise lässt das Importieren eingeschalteter oder angehaltener gehosteter Quellen zu, dieser Vorgang wird jedoch nicht unterstützt. Das Tool muss mit einer Fehlermeldung beendet werden, wenn Sie versuchen, eine Workstation 5.5- oder Workstation 6.0-Quellmaschine zu importieren.
Umgehung: Fahren Sie die virtuelle Maschine herunter und schalten Sie sie aus, bevor Sie einen Import durchführen.

Einstellungen der Firewall auf Windows-Systemen für das Zulassen eingehender Dateifreigabeverbindungen
Um eingehende Dateifreigabeverbindungen zuzulassen, müssen Sie in folgenden Fällen die Windows-Firewall einstellen:

  • Wenn die Maschine zum Hosten eigenständiger Images verwendet wird
  • Wenn die Maschine als eigenständiges Ziel verwendet wird
  • Wenn für die Maschine ein Remote-Hot-Cloning durchgeführt wird

Wenn Sie eine Windows-Firewall verwenden, müssen Sie die Datei- und Druckerfreigabe aktivieren. Darüber hinaus müssen Sie für den Zugriff auf Ports der Datei- und Druckerfreigabe möglicherweise den Bereich der IP-Adressen ändern, die von der Firewall freigegeben werden. Führen Sie zum Aktivieren der Datei- und Druckerfreigabe und zum Ändern des IP-Adressbereichs die folgenden Schritte aus:

Windows XP

  1. Klicken Sie auf Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Windows-Firewall.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte Ausnahmen, und wählen Sie Datei- und Druckerfreigabe.
  3. Klicken Sie auf Bearbeiten.
  4. Klicken Sie für jeden aufgeführten Port auf Bereich ändern, und wählen Sie die Liste Benutzerdefiniert.
  5. Fügen Sie den IP-Adressbereich hinzu, der Zugriff benötigt.

Windows Vista

  1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, und wählen Sie Verwaltung > Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit.
  2. Doppelklicken Sie auf die Liste der eingehenden Regeln, und wählen Sie die Regel(n) für die Datei- und Druckerfreigabe (SMB-in) aus.
  3. Wählen Sie Eigenschaften anzeigen, und klicken Sie unter Eigenschaften auf Bereich und anschließend auf Remote-IP-Adresse.

Falls erforderlich, ändern Sie den Bereich der zulässigen IP-Adressen, indem Sie eine der folgenden Optionen auswählen (standardmäßig sind nur lokale Subnetz-IPs zulässig):

  • Beliebige IP-Adresse
  • Benutzerdefinierte Liste an IP-Adressen, die Zugriff auf den Dateiserver benötigen (standardmäßig enthält diese Liste den Eintrag "Lokales Subnetz")

Wenn eine Firewall eines Drittanbieters verwendet wird, müssen Sie Zugriff auf die folgenden Dateifreigabeports gewähren: TCP 139 und 445 sowie UDP 137 und 138.

Mögliche Anforderung zum manuellen Deinstallieren des VMware Converter Enterprise-Agenten von einer physischen Remotemaschine
In einigen Fällen kann es erforderlich sein, eine manuelle Bereinigung des Converter Enterprise-Agenten durchzuführen. Sie können den VMware Converter Enterprise-Agenten über das Symbol Software in der Systemsteuerung der physischen Quellmaschine deinstallieren.

Quelle mit kombinierten IDE- und SCSI-Festplatten kann möglicherweise keine startfähige VM erstellen
Bei einer Quellmaschine, die sowohl über SCSI- als auch über IDE-Festplatten verfügt, werden die IDE-Festplatten an das Ende der Festplattenliste angehängt. Beim Start der Quellmaschine von einer IDE-Festplatte startet die durch Converter Enterprise erstellte Ziel-VM von der falschen Festplatte, da eine virtuelle VMware-Maschine nach der ersten Festplatte in der Festplattenliste sucht. Umgehung:

  1. Starten Sie die importierte virtuelle Maschine, und drücken Sie F2, um in den BIOS-Modus zu wechseln.
  2. Wechseln Sie zum Boot-Menü.
  3. Markieren Sie die Zeile mit dem Festplattenlaufwerk, und drücken Sie die Eingabetaste.
  4. Ändern Sie die Startreihenfolge der Festplatten so ab, dass die Systemfestplatte an erster Stelle steht.
  5. Fahren Sie mit Ihrer Arbeit fort.

Sysprep löscht Laufwerkbuchstabenzuordnungen, wenn beim Import eine Anpassung durchgeführt wird
Wenn Sie Anpassungsoptionen angeben und die Ziel-VM nach dem zweiten Neustart durch sysprep bei einem "Bitte warten"-Bildschirm nicht mehr reagiert, müssen Sie den Import ohne Anpassung erneut ausführen. Dieses Problem wird durch einen Fehler des Microsoft-Tools sysprep verursacht, das die Laufwerkbuchstabenzuordnungen löscht und so den Zugriff auf bestimmte Dateien verhindert.

Anpassung wird nicht übernommen, wenn die virtuelle Maschine nach der Rekonfiguration neu gestartet wird
Die Anpassung erfolgt in dieser Reihenfolge:

  1. Das VM-Image wird mit Converter Enterprise angepasst; der erfolgreiche Abschluss der Anpassung wird abgewartet
  2. Die virtuelle Maschine wird eingeschaltet
  3. Der automatische Neustart wird abgewartet
  4. Sysprep verarbeitet die Anpassungen
  5. Sysprep startet die virtuelle Maschine neu
  6. Das Windows-Betriebssystem wird geladen, und die Netzwerkkonfigurationen werden durchgeführt

Wenn Sie die virtuelle Maschine nach Schritt 2 manuell neu starten, ohne den automatischen Neustart der virtuellen Maschine abzuwarten, ist die Anpassung nicht erfolgreich.

Umgehung: Deaktivieren Sie die automatische Anmeldung auf der Quellmaschine. Warten Sie, bis die Maschine nach dem ersten Start einen automatischen Neustart durchführt. Nach dem ersten Start führt die Maschine zwei Neustarts durch, bevor Sie sich problemlos anmelden können.

Converter Enterprise unterscheidet nicht zwischen physischen seriellen Schnittstellen und virtuellen seriellen Schnittstellen auf der Quellmaschine
Virtuelle serielle Schnittstellen werden während der Migration wie physische serielle Schnittstellen behandelt. Wenn Sie beispielsweise über eine Quellmaschine mit zwei physischen seriellen Schnittstellen und zwei virtuellen seriellen Schnittstellen verfügen, werden beim Import auf der Zielmaschine vier serielle Schnittstellen erzeugt.

Import einer VM mit Windows 2000 schlägt fehlt, wenn eine OEM-Partition ausgewählt wird

Wenn Sie einzelne Volumes für einen Klonvorgang auswählen (mit oder ohne Größenänderung), sollten Sie keine OEM- oder Diagnosepartitionen auf der Festplatte auswählen. Es werden lediglich die aktive Partition, die Systempartition und vorhandene Datenpartitionen benötigt.

Das Klonen einer großen Festplatte mit viel freiem Speicherplatz auf ein ESX Server-Ziel schlägt fehl
Die Auswahl der Option Alle Festplatten importieren und deren Größe beibehalten auf der Seite Quelldaten des Import-Assistenten von Converter Enterprise kann zu einem Fehlschlagen des Imports führen, wenn eine große Festplatte mit viel freiem Speicherplatz auf ein ESX Server-Ziel importiert wird. Prüfen Sie die Protokolle, und suchen Sie nach Fehlermeldungen mit NFC-Fehlern. Falls solche Meldungen vorhanden sind, verwenden Sie die Importmethode "Volumes importieren..."mit oder ohne Größenänderung.

Das Importieren einer Windows Vista-Quelle mit USB-Gerät nach ESX Server 3.0.x führt zu einem kritischen Systemfehler
Wenn eine Windows Vista-Quelle mit einem USB-Port in ein ESX 3.0.x-Ziel importiert wird, zeigt die virtuelle Maschine beim ersten Start einen blauen Bildschirm an, da die Zielmaschine keine USB-Geräte unterstützt.
Umgehung: Entfernen Sie den Eintrag 'usb.present = "TRUE"' aus der konvertierten .vmx-Datei, und schalten Sie die Ziel-VM ein.

Das erneute Importieren einer fehlgeschlagenen oder abgebrochenen Converter Enterprise-Importaufgabe schlägt mit dem Hinweis fehl, dass die Quelle verwendet wird
Wenn Sie versuchen, eine fehlgeschlagene oder abgebrochene Importaufgabe sofort nach Abbruch oder Fehlschlagen erneut auszuführen, schlägt Converter Enterprise möglicherweise mit dem Hinweis fehl, dass die Quellmaschine zurzeit verwendet wird. Wenn eine Importaufgabe fehlschlägt oder abgebrochen wird, zeigt der VMware Infrastructure-Client dies unmittelbar an, Converter benötigt jedoch ein paar Minuten, um die Ziel-VM zu entfernen. Warten Sie mit dem erneuten Importieren der Quellmaschine, bis die Ziel-VM entfernt wurde. Die Ziel-VM wurde erfolgreich entfernt, wenn die Aufgabe zum Löschen der virtuellen Maschine (erzeugt durch den Converter Enterprise Server) in der Aufgabenliste des VI-Clients erfolgreich abgeschlossen wurde.

Converter-Vorgänge für VirtualCenter schlagen fehl, wenn die Festplattengröße der Quellmaschine 256GB übersteigt
Wenn VMware Converter Enterprise versucht, eine Quellmaschine zu importieren, deren Festplatte größer ist als 256GB, schlägt die Erstellung der virtuellen Maschine fehl. Dies ist eine VMFS-Einschränkung (Virtual Machine File System). Standardmäßig ist beim Erstellen eines Datenspeichers die Blockgröße auf 1 MB beschränkt. Zur Vergrößerung der Datei müssen Sie einen VMFS3-Datenspeicher mit höherer Blockgröße erstellen.

Es gelten folgende Blockgrößeneinschränkungen:

  • VMFS2: 1, 2, 4, 8, 16, 32 oder 64 MB
  • VMFS3: 1, 2, 4 oder 8 MB

Bereitstellung des Remote-Agenten von Converter Enterprise Server schlägt auf 64-Bit-Versionen von Windows Vista Enterprise-Systemen fehl
Der Converter Enterprise-Agent führt ein Remote-Hot-Cloning der Remotequelle auf das von VirtualCenter Server 2.5 verwaltete Ziel aus. Wenn es sich jedoch um ein Windows Vista Enterprise-System in einer 64-Bit-Version handelt, wird der Remote-Agent zwar bereitgestellt, kann jedoch nicht ausgeführt werden. Für diese Systeme kann daher kein Remote-Hot-Cloning durchgeführt werden.
Umgehung 1: Schalten Sie die Remotequelle aus. Verwenden Sie die VMware Converter Enterprise-Boot-CD, um das System per Cold-Cloning zu importieren.
Umgehung 2: Deaktivieren Sie die Benutzerkontensteuerung in Windows Vista, bevor Sie mit dem Remote-Hot-Cloning beginnen. Weitere Informationen erhalten Sie, indem Sie auf der Microsoft-Website nach "Schrittweise Anleitung zur Benutzerkontensteuerung in Windows Vista" suchen.

VMware Converter Enterprise kann keine Kurznamen von Hosts lesen
Wenn Sie sich am VMware Infrastructure-Client unter Verwendung des VirtualCenter-Kurznamens anmelden, der durch die Clientmaschine aufgelöst werden kann, nicht aber durch den Converter Enterprise-Agenten, kann der Agent keine Verbindung mit VirtualCenter herstellen. Wenn Converter Enterprise Server versucht, den VirtualCenter Server während der Einrichtung des Remote-Hot-Clonings zu kontaktieren, wird die folgende Fehlermeldung ausgegeben: Der Server wurde nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob der Servername richtig ist, und versuchen Sie es erneut.
Umgehung: Melden Sie sich unter Verwendung eines vollqualifizierten Hostnamens oder der IP-Adresse am VMware Infrastructure-Client an. Alternativ können Sie sicherstellen, dass der Kurzname des VirtualCenter Servers durch die Remotequelle aufgelöst werden kann.

Importieren von Acronis-Images für Systeme mit dynamischen Festplatten schlägt fehl
Unter bestimmten Umständen schlägt das Importieren von Acronis-Images für Systeme mit dynamischer Festplatte mit der folgenden Fehlermeldung fehl: Gastbetriebssystem nicht gefunden. VMware Converter Enterprise bietet keine Unterstützung für den Import von System-Images mit dynamischen Festplatten.

Option "Für jedes Volume eine separate Festplatte erstellen" wird nicht für Multi-Boot-Systeme empfohlen
Die Option "Für jedes Volume eine separate Festplatte erstellen" auf der Seite Quelldaten im Konvertierungs-Assistenten unterstützt keine Multi-Boot-Systeme. Wenn Sie eine physische oder virtuelle Maschinen mit einer Multi-Boot-Konfiguration klonen, werden bis auf das erkannte System-Volume alle Volumes auf einer neuen Festplatte platziert. So wird verhindert, dass die Ziel-VM in einem der zusätzlichen System-Volumes gestartet wird.
Umgehung: Deaktivieren Sie zusätzliche System-Volumes, damit diese nicht in die virtuelle Zielmaschine geklont werden.

Nach dem Import von Windows Vista auf eine virtuelle Maschine funktioniert das CD-ROM-Gerät nicht mehr
Das CD-ROM-Gerät ist nicht mehr funktionstüchtig, nachdem Sie Windows Vista vor VMware Workstation 6 auf ESX 3.x oder eine Workstation importiert haben. Der CD-ROM-Treiber, der mit Windows Vista geliefert wird, funktioniert nicht mit den emulierten CD-ROM-Geräten in ESX 3.x und den Versionen vor Workstation 6. Die Unterstützung von Windows Vista als Gastbetriebssystem für ESX 3.0.x und Workstation 5.x befindet sich in der experimentellen Phase. Workstation 6 bietet eine vollständige Unterstützung von Vista als Gastbetriebssystem. Workstation 4.x und ESX 2.x bieten keine Unterstützung von Vista. Eine Liste der VMware-Produkte, die sich in der experimentellen Phase der Unterstützung von Windows Vista befinden, erhalten Sie im Installationshandbuch für das Gastbetriebssystem (Guest Operating System Installation Guide). www.vmware.com/pdf/GuestOS_guide.pdf

Internationalisierungsprobleme

VMware Converter Enterprise Update 2 for VirtualCenter 2.5 ist für diese Version lokalisiert.

Export einer VM wird abgebrochen, wenn Nicht-ASCII-Zeichen für den Namen der Ziel-VM verwendet werden
Wenn Sie beim Export einer virtuellen Maschine im Export-Assistenten Nicht-ASCII-Zeichen für den Namen der Ziel-VM eingeben, wird der Vorgang abgebrochen. Hierbei handelt es sich um ein Unicode-Problem, das bei allen Sprachen auftritt. Dieses Problem können Sie umgehen, wenn Sie im Namensfeld der Maschine nur ASCII-Zeichen verwenden.

Die Buildnummer für lokalisierte Versionen des Converter-Plug-In-Managers unterscheidet sich von der in Microsoft Windows unter "Software" angezeigten Buildnummer
Für lokalisierte Versionen des Converter Enterprise-Clients lautet die in Microsoft Windows unter Software angezeigte Buildnummer 4.0.1.62398. Die Buildnummer, die bei der Installation des Converters im VI-Client im Fenster des Plug-In-Managers angezeigt wird, lautet 4.0.1.62397. Diese Abweichung ist bekannt, stellt aber kein Problem dar.

Verwenden Sie beim Upgrade von Update 1 auf Update 2 eines nicht englischen Betriebssystems statt dem lokalisierten Build das englische Installationsprogramm, wenn Sie die englische Anwendung auf einem anderssprachigen Betriebssystem verwenden möchten
Wenn Sie ein Upgrade auf U2 für Converter Enterprise auf einem lokalisierten (nicht englischen) Betriebssystem durchführen möchten, müssen Sie hierfür das englische Installationsprogramm verwenden, wenn die Anwendung in englischer Sprache ausgeführt werden soll. Wenn Sie das lokalisierte Installationsprogramm für ein Upgrade auf einem lokalisierten Betriebssystem verwenden, wird Converter in der Sprache des zugrunde liegenden Betriebssystem ausgeführt.

Virtuelle Maschinen mit Nicht-ASCII-Zeichen in Ordnernamen und Namen von Konfigurationsdateien können nicht mit Fusion eingeschaltet werden
Wenn Sie eine virtuelle Maschine exportieren, die Nicht-ASCII-Zeichen im Ordnernamen oder im Namen der Konfigurationsdatei (.vmx) enthält, kann die virtuelle Maschine nicht mit VMware Fusion eingeschaltet werden.

Remote-Agent-Installation schlägt fehl, wenn im Import-Assistenten ein Computer- oder DNS-Name mit Nicht-ASCII-Zeichen angegeben wird
Wenn Sie bei der Installation des Converter Enterprise-Remote-Agenten im Import-Assistenten Nicht-ASCII-Zeichen in den Feldern für Computer- oder DNS-Name verwenden, schlägt die Installation fehl. Beim Klicken auf die Schaltfläche Protokollinformationen wird eine fehlerhafte Meldung zum Protokollspeicherort ausgegeben. Sie können dieses Problem umgehen, wenn Sie stattdessen die IP-Adresse verwenden.

Text in den Bildschirmen "Quelle" und "Ziel" für die japanische Version wird im Import-Assistenten nicht angezeigt
Einige japanische Texte werden in verschiedenen Bildschirmen des Import-Assistenten nicht angezeigt. Diese Situation tritt bei den Bildschirmen Quelle und Ziel auf. Der fehlende Text auf dem Bildschirm Quelle lautet auf Deutsch wie folgt: "Schritt 1: Wählen Sie eine Quelle für den Import." Der fehlende Text auf dem Bildschirm Ziel lautet auf Deutsch wie folgt: "Schritt 2: Wählen Sie ein Ziel für die neue virtuelle Maschine." Zur Zeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.

Text auf der Seite "Ressourcenpool" wird für die deutsche Version im Import- und Export-Assistenten abgeschnitten dargestellt
Im Import- und Export-Assistenten werden auf der Seite Ressourcenpool einige deutsche Texte abgeschnitten dargestellt. Der Text lautet wie folgt: "Ressourcenpools ermöglichen die hierarchische Verwaltung von Computing-Ressourcen innerhalb eines Hosts oder Clusters. Virtuelle Maschinen und untergeordnete Pools haben gemeinsame Ressourcen mit dem übergeordneten Pool." Zur Zeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.

Anpassung wird nicht übernommen, wenn in einigen Feldern des Assistenten für die benutzerdefinierte Anpassung ein Nicht-ASCII-Wort verwendet wird, das mit einem englischen Zeichen beginnt
Im Assistenten für die benutzerdefinierte Anpassung von Converter Enterprise dürfen in den Feldern Computername, Domänenname und Arbeitsgruppe nur ASCII-Zeichen eingegeben werden. Im Assistenten ist für diese Felder die Eingabe von Nicht-ASCII-Zeichen gesperrt. Wenn allerdings ein Nicht-ASCII-Word eingegeben wird, das mit einem englischen Zeichen beginnt, wird dieses Wort akzeptiert. Die Anpassung wird möglicherweise trotzdem nicht übernommen. Zur Zeit gibt es keine Lösung für dieses Problem.

Installationseinschränkungen

Der Name des Computers, auf dem VMware Converter Enterprise Update 1 für VirtualCenter 2.5 installiert ist, darf keine Nicht-ASCII-Zeichen enthalten. Dies gilt auch für die Installationspfadnamen – verwenden Sie die Standardwerte, da das Installationsprogramm keine Unterstützung für Installationspfadnamen mit Nicht-ASCII-Zeichen bietet.

Einschränkungen in Bezug auf Konfiguration und Anzeige:

  • Datenspeichernamen, Namen virtueller Netzwerke und Image-Dateinamen (CD, DVD und Diskettenlaufwerk) dürfen ausschließlich ASCII-Zeichen umfassen.

  • Gemäß allgemeinen Internetstandards und -protokollen dürfen die folgenden Elemente ausschließlich ASCII-Zeichen enthalten: Hostnamen, Arbeitsgruppennamen, Domänennamen, URLs, E-Mail-Adressen, SMTP-Servernamen und SNMP-Community-Namen.

  • Bei Verwendung des Import-Assistenten von Converter Enterprise stimmt das Datums- und Uhrzeitformat möglicherweise nicht mit dem aktuellen Standort überein.

Behobene Probleme

Die folgenden Probleme sind bekannte Probleme aus Build 62397und wurden mittlerweile behoben.

  • VMware Converter Enterprise Server wird abnormal beendet, wenn innerhalb einer kurzen Zeitspanne mehrere Aufgaben ausgeführt werden. Dieses Problem wird mit der Update 2-Version behoben.
  • Converter Enterprise Server stürzt ab, wenn eine geplante Aufgabe versucht, einen Import oder Export von einem getrennten Host in der VirtualCenter-Bestandsliste durchzuführen. Dieses Problem wird mit der Update 2-Version behoben.
  • Geplante Aufgaben werden möglicherweise nicht ausgeführt, wenn Sie VirtualCenter Server neu starten. Dieses Problem wird mit der Update 2-Version behoben.
  • Beim Hot-Cloning eines Dual-Boot-Systems kann nur das Standardbetriebssystem geklont werden, auf das in der boot.ini verwiesen wird. Dieses Problem wird mit der Update 2-Version behoben.
  • Geplante Aufgaben werden nicht ausgeführt, wenn Converter Enterprise Server zum Zeitpunkt der geplanten Ausführung vom Netzwerk getrennt ist. Dieses Problem wird mit der Update 2-Version behoben.
  • Das Einschalten auf einem Microsoft Virtual PC 2007-Image mit einem Windows NT-Gastsystem führt zu einem kritischen Systemfehler. Dieses Problem wird mit der Update 2-Version behoben.
  • Bisher schlug die Image-Anpassung möglicherweise fehl, wenn Nicht-ASCII-Zeichen in den Feldern Besitzername und Organisation verwendet wurden. Dieses Problem wird mit der Update 2-Version behoben.
  • Der VI-Client zeigt nach dem Upgrade eine falsche Version für Converter Enterprise Server an. Dieses Problem wird mit der Update 2-Version behoben.