Software-Defined Storage (SDS) ist ein System zum Abstrahieren von Daten-Storage, bei dem Storage-Provisioning und -Management von der zugrunde liegenden Hardware getrennt werden. So lassen sich einzelne Pools der physischen Storage-Ressourcen zusammen als ein logisches Gerät verwalten.
SDS bietet einen höheren Automatisierungsgrad und vereinfachtes Management, standardisierte Schnittstellen sowie mehr Skalierbarkeit und Transparenz beim Überwachen und Verwalten von Storage.
Die digitale Transformation hat den rasanten und grundlegenden Wandel von Unternehmen und deren Betriebsmodellen zur Folge. Um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, ist eine IT-Transformation unabdinglich.
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Software-Defined Storage (SDS) ist eine Storage-Rechenzentrumsarchitektur, die das Storage-Management und ‑Provisioning von der zugrunde liegenden physischen Hardware trennt, ähnlich wie bei der Server- und Netzwerkvirtualisierung.
Die von VMware vor über einem Jahrzehnt eingeführte Virtualisierung von x86-Servern ist zu einer Standardtechnologie geworden, die mittlerweile in den allermeisten Rechenzentren weltweit eingesetzt wird.
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vSAN ist ein Kernbaustein des Software-Defined Datacenter.